https://www.paracelsus-kliniken.de/pflege-mit-zukunft-weil-gesundheit-teamarbeit-ist-3/

Pflege mit Zukunft: Weil Gesundheit Teamarbeit ist

Sie halten den Laden am Laufen – Tag und Nacht, auf der Station, in der Notaufnahme oder am Patientenbett: Pflegekräfte sind das Rückgrat jeder Klinik. Zum Internationalen Tag der Pflege setzt die Paracelsus-Klinik in Adorf und Schöneck ein klares Zeichen: Pflege verdient mehr Sichtbarkeit, mehr Respekt und eine starke Stimme.

„Ohne unser Pflegeteam geht hier nichts – und das meinen wir genau so“, sagt Klinikgeschäftsführer Jan Müller. „Gerade in Zeiten, in denen die Anforderungen im Gesundheitswesen steigen, brauchen wir Profis, die Verantwortung übernehmen. Und die haben wir. Unsere Pflegekräfte sind hochqualifiziert, erfahren und machen jeden Tag einen echten Unterschied.“

Pflege heute – komplex, anspruchsvoll, systemrelevant

Pflege ist längst kein Helferjob mehr. Wer heute in der Pflege arbeitet, übernimmt medizinisch-pflegerische Verantwortung, koordiniert Abläufe, dokumentiert digital und ist gleichzeitig nah am Menschen. Es geht um Fachwissen, Präzision und Empathie – oft alles gleichzeitig. „Was unsere Pflegekräfte leisten, ist enorm. Und dafür gebührt ihnen weit mehr als ein Schulterklopfen einmal im Jahr“, sagt Pflegedienstleiter Thomas Meinel.

Ausbildung mit Sinn – wir investieren in die Zukunft

Pflege ist nicht nur ein Beruf mit Herz, sondern auch mit Perspektive. Der Nachwuchs liegt der Paracelsus-Klinik besonders am Herzen. Aktuell lernen 19 Auszubildende bei uns, was gute Pflege ausmacht – in der Praxis, im Unterricht und im echten Klinikalltag. Unterstützt werden sie von erfahrenen Praxisanleitern, Mentoren und einem starken Team.

„Wir wollen, dass junge Menschen nicht nur in die Pflege kommen, sondern auch bleiben – weil sie hier gute Bedingungen und Entwicklungschancen finden“, so Thomas Meinel. „Dazu gehören faire Arbeitszeiten, echte Wertschätzung und ein Umfeld, in dem man wachsen kann.“

Mehr als nur ein Job – Pflege ist Haltung

Pflege ist Teamarbeit. Sie lebt von Menschen, die mitdenken, mitfühlen und mitanpacken. Das spürt man auch im Klinikalltag: Wenn das Team zusammenhält, wenn Abläufe reibungslos funktionieren und wenn Patientinnen und Patienten nicht nur versorgt, sondern wirklich gesehen werden.

Am Tag der Pflege setzt die Klinik ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung – mit kleinen Aktionen, persönlichen Gesten und einem offenen Ohr. Denn Anerkennung für die Pflege soll nicht auf einen Tag begrenzt bleiben, sondern das ganze Jahr über spürbar sein.

https://www.paracelsus-kliniken.de/pflege-mit-zukunft-weil-gesundheit-teamarbeit-ist-2/

Pflege mit Zukunft: Weil Gesundheit Teamarbeit ist

Sie halten den Laden am Laufen – Tag und Nacht, auf der Station, in der Notaufnahme oder am Patientenbett: Pflegekräfte sind das Rückgrat jeder Klinik. Zum Internationalen Tag der Pflege setzt die Paracelsus-Klinik Langenhagen ein klares Zeichen: Pflege verdient mehr Sichtbarkeit, mehr Respekt und eine starke Stimme.

„Ohne unser Pflegeteam geht hier nichts – und das meinen wir genau so“, sagt Klinikgeschäftsführer Carsten Riedel. „Gerade in Zeiten, in denen die Anforderungen im Gesundheitswesen steigen, brauchen wir Profis, die Verantwortung übernehmen. Und die haben wir. Unsere Pflegekräfte sind hochqualifiziert, erfahren und machen jeden Tag einen echten Unterschied.“

Pflege heute – komplex, anspruchsvoll, systemrelevant

Pflege ist längst kein Helferjob mehr. Wer heute in der Pflege arbeitet, übernimmt medizinisch-pflegerische Verantwortung, koordiniert Abläufe, dokumentiert digital und ist gleichzeitig nah am Menschen. Es geht um Fachwissen, Präzision und Empathie – oft alles gleichzeitig. „Was unsere Pflegekräfte leisten, ist enorm. Und dafür gebührt ihnen weit mehr als ein Schulterklopfen einmal im Jahr“, sagt Pflegedienstleiterin Anja Rex.

Pflege ist nicht nur ein Beruf mit Herz, sondern auch mit Perspektive. Der Nachwuchs liegt der Paracelsus-Klinik besonders am Herzen. Aktuell lernen 8 Auszubildende bei uns, was gute Pflege ausmacht – in der Praxis, im Unterricht und im echten Klinikalltag. Unterstützt werden sie von erfahrenen Praxisanleitern und einem starken Team.

„Wir wollen, dass junge Menschen nicht nur in die Pflege kommen, sondern auch bleiben – weil sie hier gute Bedingungen und Wertschätzung finden“, so Anja Rex. „Dazu gehören faire Arbeitszeiten, echte Wertschätzung und ein Umfeld, in dem man wachsen kann.“

Mehr als nur ein Job – Pflege ist Haltung

Pflege ist Teamarbeit. Sie lebt von Menschen, die mitdenken, mitfühlen und mitanpacken. Das spürt man auch im Klinikalltag: Wenn das Team zusammenhält, wenn Abläufe reibungslos funktionieren und wenn Patientinnen und Patienten nicht nur versorgt, sondern wirklich gesehen werden.

Am Tag der Pflege setzt die Klinik ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung – mit kleinen Aufmerksamkeiten, persönlichen Gesten und einem offenen Ohr. Denn Anerkennung für die Pflege soll nicht auf einen Tag begrenzt bleiben, sondern das ganze Jahr über spürbar sein.

https://www.paracelsus-kliniken.de/pflege-mit-zukunft-weil-gesundheit-teamarbeit-ist/

Pflege mit Zukunft: Weil Gesundheit Teamarbeit ist

Sie halten den Laden am Laufen – Tag und Nacht, auf der Station, in der Notaufnahme oder am Patientenbett: Pflegekräfte sind das Rückgrat jeder Klinik. Zum Internationalen Tag der Pflege setzt die Paracelsus-Klinik Bremen ein klares Zeichen: Pflege verdient mehr Sichtbarkeit, mehr Respekt und eine starke Stimme.

„Ohne unser Pflegeteam geht hier nichts – und das meinen wir genau so“, sagt Klinikgeschäftsführerin Jennifer Kempa. „Gerade in Zeiten, in denen die Anforderungen im Gesundheitswesen steigen, brauchen wir Profis, die Verantwortung übernehmen. Und die haben wir. Unsere Pflegekräfte sind hochqualifiziert, erfahren und machen jeden Tag einen echten Unterschied.“

Pflege heute – komplex, anspruchsvoll, systemrelevant

Pflege ist längst kein Helferjob mehr. Wer heute in der Pflege arbeitet, übernimmt medizinisch-pflegerische Verantwortung, koordiniert Abläufe, dokumentiert digital und ist gleichzeitig nah am Menschen. Es geht um Fachwissen, Präzision und Empathie – oft alles gleichzeitig. „Was unsere Pflegekräfte leisten, ist enorm. Und dafür gebührt ihnen weit mehr als ein Schulterklopfen einmal im Jahr“, sagt Pflegedienstleiterin Nadine Qela.

Ausbildung mit Sinn – wir investieren in die Zukunft

Pflege ist nicht nur ein Beruf mit Herz, sondern auch mit Perspektive. Der Nachwuchs liegt der Paracelsus-Klinik besonders am Herzen. Aktuell lernen 10 Auszubildende bei uns, was gute Pflege ausmacht – in der Praxis, im Unterricht und im echten Klinikalltag. Unterstützt werden sie von erfahrenen Praxisanleitern, Mentoren und einem starken Team.

„Wir wollen, dass junge Menschen nicht nur in die Pflege kommen, sondern auch bleiben – weil sie hier gute Bedingungen und Entwicklungschancen finden“, so Nadine Qela. „Dazu gehören faire Arbeitszeiten, echte Wertschätzung und ein Umfeld, in dem man wachsen kann.“

Mehr als nur ein Job – Pflege ist Haltung

Pflege ist Teamarbeit. Sie lebt von Menschen, die mitdenken, mitfühlen und mitanpacken. Das spürt man auch im Klinikalltag: Wenn das Team zusammenhält, wenn Abläufe reibungslos funktionieren und wenn Patientinnen und Patienten nicht nur versorgt, sondern wirklich gesehen werden.

Am Tag der Pflege setzt die Klinik ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung – mit kleinen Aktionen, persönlichen Gesten und einem offenen Ohr. Denn Anerkennung für die Pflege soll nicht auf einen Tag begrenzt bleiben, sondern das ganze Jahr über spürbar sein.

https://www.paracelsus-kliniken.de/fuehrungswechsel-an-der-paracelsus-klinik-adorf-schoeneck-dr-med-martin-ebert-uebernimmt-aerztliche-leitung/

Führungswechsel an der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck – Dr. med. Martin Ebert übernimmt ärztliche Leitung

Zum 1. Mai 2025 hat Dr. med. Martin Ebert die Position des Ärztlichen Leiters der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck übernommen. Der erfahrene Mediziner tritt die Nachfolge von Dipl.-Med. Dieter Haugk an, der über viele Jahre hinweg prägend für die medizinische Entwicklung der Klinik stand.

Dr. Ebert ist seit mehreren Jahren bei den Paracelsus Kliniken tätig und bringt umfassende fachliche wie organisatorische Kompetenzen mit. In seiner neuen Rolle möchte er die hohe Versorgungsqualität am Standort sichern und zukunftsorientierte Akzente setzen.

„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und das gemeinsame Gestalten mit einem engagierten und kompetenten Team. Der Klinikleitung danke ich für das mir entgegengebrachte Vertrauen“, so Dr. Ebert zu seinem Amtsantritt.

Mit dem Wechsel in der Führung verabschiedet sich die Klinik zugleich von Dipl.-Med. Dieter Haugk in seiner langjährigen Funktion als Ärztlicher Leiter. Er hat über Jahrzehnte hinweg die medizinische Ausrichtung des Hauses mitgestaltet, strategisch weiterentwickelt und wichtige strukturelle Innovationen vorangetrieben. Für diese wertvolle Aufbauarbeit und seine langjährige Verbundenheit gebührt ihm besonderer Dank.

Dipl.-Med. Haugk bleibt der Klinik auch künftig erhalten und wird weiterhin als Operateur und in der ambulanten Patientenbetreuung tätig sein – eine Entscheidung, die sowohl von Mitarbeitenden als auch Patientinnen und Patienten sehr begrüßt wird.

Die Klinikleitung dankt Herrn Haugk ausdrücklich für seinen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung der Klinik sowie für seine fachliche Integrität, Führungsstärke und menschliche Zugewandtheit. Mit Dr. Ebert übernimmt nun ein anerkannter Kollege die Verantwortung, der die erfolgreiche Arbeit mit neuen Impulsen fortführen wird.

https://www.paracelsus-kliniken.de/patientenvortrag-mako-moderne-endoprothetik-an-knie-und-huefte/

Patientenvortrag: „MAKO – Moderne Endoprothetik an Knie und Hüfte“

Informationen über altersbedingte Knochen- und Gelenkveränderungen und den aktuellen Stand konservativer und operativer Behandlungsmethoden mit Live-Präsentation des Roboterarms MAKO

Knochen- und Gelenkerkrankungen kommen mit zunehmendem Alter immer häufiger vor und bewirken durch schmerzhafte Bewegungseinschränkung und Störung der Nachtruhe oft eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität. Falls zudem eine zunehmende Brüchigkeit der Knochen nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, kann dies bei den Betreffenden zu schweren Krankheitsverläufen bis hin zur Pflegebedürftigkeit führen.

Mit frühzeitiger Diagnostik, kleinen Änderungen der Lebensführung und einer konservativen oder operativen Therapie, die an den Bedürfnissen, Zielsetzungen und Begleiterkrankungen älterer Menschen orientiert ist, können diese häufig bis ins hohe Alter und ohne wesentliche Beeinträchtigungen aktiv am Leben teilnehmen.

Beim Gesundheitsforum informiert Dr. med. Thorsten Schmidt, Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie über den aktuellen Stand konservativer und operativer Behandlungsmethoden.

Außerdem wird unser MAKO-Roboter Live präsentiert, ein schonendes Operationsverfahren mit schnellerer Genesung. Das MAKO-System ist ein roboterarm-assistiertes Operationsverfahren‚ das dem Chirurgen seine Präzision leiht und ihn unterstützt, den Eingriff mit größtmöglicher Genauigkeit zu planen und durchzuführen.

Zeit:    Dienstag, 13 Mai, um 18:00 Uhr

Ort:     Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Straße 134,

24558 Henstedt-Ulzburg im Konferenzraum

Persönliche Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter der Telefonnummer 04193 70-0.

Der Besuch des Gesundheitsforums ist kostenfrei.

https://www.paracelsus-kliniken.de/gesundheitsforum-koronare-herzerkrankung-und-herzinfarkt-ursachen-risiken-und-behandlung/

Gesundheitsforum: „Koronare Herzerkrankung und Herzinfarkt: Ursachen, Risiken und Behandlung“

Die Paracelsus Klinik am Silbersee Langenhagen lädt zu einem informativen Vortrag zum Thema „Die koronare Herzerkrankung – und Herzinfarkt“ ein. Der Vortrag findet am 15. Mai 2025 statt und wird von Dr. Tom Steinmetz, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin, gehalten.

Die koronare Herzerkrankung – eine der häufigsten Todesursachen weltweit

Die koronare Herzerkrankung gehört zu den häufigsten Todesursachen weltweit und betrifft Menschen aller Altersgruppen. Sie entsteht, wenn die Blutversorgung des Herzens durch Verengungen oder Blockaden in den Herzkranzgefäßen eingeschränkt wird. Diese Verengungen entstehen meist durch Ablagerungen von Fett, Cholesterin und anderen Substanzen, sogenannte Plaques, die sich an den Innenwänden der Gefäße bilden.

Was ist ein Herzinfarkt und warum ist er so gefährlich?

Ein Herzinfarkt, auch Myokardinfarkt genannt, ist eine akute Komplikation der koronaren Herzerkrankung. Er tritt auf, wenn eine plötzliche Blockade eines Herzkranzgefäßes die Blutzufuhr zu einem Teil des Herzmuskels vollständig unterbricht. Ohne ausreichende Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen beginnt das Herzgewebe innerhalb kurzer Zeit zu sterben.

Ein Herzinfarkt ist eine lebensbedrohliche Situation, die sofortige medizinische Behandlung erfordert. Die Symptome können plötzliche Brustschmerzen, Schmerzen im Arm, im Kiefer oder im Rücken, Atemnot, Übelkeit und kalter Schweiß sein. Je schneller die Behandlung erfolgt, desto besser sind die Überlebenschancen und desto geringer sind die bleibenden Schäden am Herzmuskel.

Risiken und Entstehung eines Herzinfarkts

Das Risiko für einen Herzinfarkt steigt bei Vorliegen von Risikofaktoren wie Bluthochdruck, erhöhtem Cholesterinspiegel, Diabetes, Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen und familiärer Vorbelastung. Die Entstehung eines Herzinfarkts ist meist das Ergebnis einer fortschreitenden koronaren Herzerkrankung, bei der sich Plaques in den Gefäßen bilden und im schlimmsten Fall aufreißen können. Das Aufreißen der Plaques führt zur Bildung eines Blutgerinnsels, das die Gefäßverengung verschließt und den Herzinfarkt auslöst.

Prävention und Früherkennung

Der Vortrag von Dr. Steinmetz wird ausführlich auf die Möglichkeiten der Prävention eingehen. Dazu gehören eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung, Verzicht auf Rauchen und die Kontrolle von Risikofaktoren wie Blutdruck und Cholesterinspiegel. Moderne Diagnosetechniken wie Belastungstests, Ultraschalluntersuchungen der Herzkranzgefäße und Herzkatheteruntersuchungen helfen, eine koronare Herzerkrankung frühzeitig zu erkennen, bevor es zu einem Herzinfarkt kommt.

Patienten-Seminar der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen

am 15.05.2025 ab 17.00 Uhr (bis ca. 18.00 Uhr inkl. Fragerunde)
im großen Konferenzraum der Klinik (1. OG)

Thema: „Koronare Herzerkrankung und Herzinfarkt“

Referent: Chefarzt Dr. Tom Steinmetz und Oberärztin Dr. Schulze-Lammers

Oertzeweg 24, 30851 Langenhagen

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung wird erbeten unter Tel.: 0511 7794-0 oder info@langenhagen.pkd.de

https://www.paracelsus-kliniken.de/die-paracelsus-akutkliniken-sind-und-bleiben-ein-eigenstaendig-gefuehrtes-unternehmen/

Die Paracelsus Akutkliniken sind und bleiben ein eigenständig geführtes Unternehmen

Die Paracelsus Rehakliniken werden mit den deutschen Rehakliniken der VAMED zusammengehen. Ziel ist es, in Deutschland einen der führenden Anbieter von Rehabilitationsmaßnahmen zu formen. Grund genug, um bei Phillip Fröschle dem CEO der Paracelsus Kliniken Deutschland, sowie dem Aufsichtsratsvorsitzenden Felix Happel nachzufragen, was dies für die Akut-Kliniken von Paracelsus bedeutet.

Herr Fröschle, das sind ja einschneidende Veränderungen für die Kolleginnen und Kollegen im Reha-Bereich. Wie ist das zu bewerten?

Phillip Fröschle: Nur positiv! Die Reha-Kliniken werden Teil der Gesundheitsgruppe VAMED – einem erfahrenen Partner mit starker regionaler Verankerung und internationaler Kompetenz. Das bietet hervorragende Entwicklungschancen – für das Unternehmen wie auch für die Mitarbeitenden.

Herr Happel, das legt ja die Frage nahe, was das für die Akutkliniken bedeutet. Sollen sie ebenfalls in einem größeren Verbund aufgehen?

Felix Happel: Nein. Die Paracelsus Akutkliniken sind und bleiben ein eigenständig geführtes Unternehmen mit einem klaren medizinischen Profil, einem starken Team und langfristiger Perspektive.

Die Integrität und das medizinische Profil unserer Klinikgruppe bleiben erhalten. Wir stehen als Management und Eigentümer hinter dem eingeschlagenen Weg. Unsere Akutkliniken sind ein starker, eigenständiger Baustein im Gesundheitswesen. Das wird auch durch die Entwicklung aller Akutkliniken in den vergangenen Jahren unterstrichen. Schauen Sie auf die Auslastung. Unsere Patientinnen und Patienten schätzen unsere medizinische Expertise und unseren auf den Menschen ausgerichteten Service.  

Also alles in bester Ordnung, Herr Fröschle, obgleich die Stimmung im Gesundheitssektor seit Jahren nicht die beste ist?

Phillip Fröschle: In der Tat können wir mit der Entwicklung bei Paracelsus zufrieden sein. Das gilt für die Akutkliniken wie auch für die Kolleginnen und Kollegen bei der Reha. Vorteilhaft war, dass wir vor Jahren die strategische Entscheidung trafen, Akut und Reha jeweils in eigenen Gesellschaften zu organisieren. Das hat Kräfte freigesetzt. Aber richtig ist auch, dass wir unseren Patienten in unseren Akutkliniken einen noch besseren Service bieten könnten, wenn wir zum Beispiel weniger Bürokratie stemmen müssten. Wir haben das mal ausgerechnet und kamen auf mindestens 30 Prozent mehr Zeit für die medizinische Behandlung, wenn wir weniger Listen und ähnliches pflegen müssten. Belastend ist auch die schleppende und unklare Umsetzung der Krankenhausreform. Und schließlich wünschte ich mir eine Regulatorik, die Bürokratie abbaut und Umsetzungsfreiräume schafft. Dies fördert den Qualitätswettbewerb zwischen den Kliniken und führt damit zu einer besseren Patientenversorgung. 

Was sind die wichtigsten Zukunftsprojekte für die Akutkliniken, Herr Fröschle?

Phillip Fröschle: Wir wollen die Möglichkeiten der Technologie noch stärker nutzen. Konkret den Mehrwert der Robotik. Wir setzen heute schon die Robotik in der Orthopädie, Neurologie und in der Onkologie ein.

Auf unserer Aufgabenliste steht darüber hinaus, dass wir die Prozesse für die Behandlungspfade weiter verbessern wollen.

Und schließlich bleibt die Daueraufgabe, die besten Fachkräfte für unsere Akutkliniken zu gewinnen. Der Wettbewerb ist groß. Wir wollen punkten als «Employer of Choice» mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, einem guten Arbeitsumfeld und einer fairen Vergütung. Denn bei Paracelsus machen immer noch die Menschen den Unterschied, und das soll auch so bleiben.

Herr Happel, mit Ihrem Familienunternehmen hatten Sie 2018 Paracelsus aus der Insolvenz herausgekauft. Heute erinnert nichts mehr an diese schwierige Zeit. Paracelsus ist eine starke Marke, die Kliniken stehen solide da. Rückblickend, gibt es etwas, was Sie heute anders machen würden, oder sind Sie rundum zufrieden?

Felix Happel: Paracelsus hat sich super entwickelt. Das ist vor allem der Verdienst aller Mitarbeitenden, den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung. Aber als Unternehmer darf man nie zufrieden sein mit dem Erreichten, weil man ansonsten stehen bleibt.

Rückblickend hätte ich mir gewünscht, dass wir mehr Zeit für strategische Diskussionen gehabt hätten. Tatsächlich mussten wir damals zusammen vor allem handeln. Heute würde ich für das Verständnis über die gemeinsame Reise auch noch klarer das Zielbild und die dafür notwendigen Maßnahmen kommunizieren. Gerade in schwierigen Zeiten sind klare Entscheidungskompetenzen und eine „Zahlen-Daten-Fakten“-Sprache von Bedeutung. 

Herr Fröschle, Sie sind nun seit knapp 2 Jahren CEO von Paracelsus. Wie würden Sie jemanden in wenigen Worten erklären, was Paracelsus einzigartig macht?

Phillip Fröschle: Das Besondere an dem Paracelsus Team ist die Menschlichkeit, die Familienkultur, die uns zusammenhält und auszeichnet. Es ist die Bereitschaft, individuelle Lösungen für unsere Patienten, aber auch für die Kolleginnen und Kollegen zu suchen. Und es ist der Mut, mit dem wir Wandel und Veränderungen angehen. Diesen „Spirit“ sollten wir uns unbedingt bewahren.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-rehabilitationskliniken-und-vamed-care-gruppe-buendeln-kraefte/

Paracelsus Rehabilitationskliniken und VAMED care Gruppe bündeln Kräfte

Neuer Versorgungsverbund mit zukünftig 50 Einrichtungen in Deutschland entsteht

  • Größenvorteile gezielt für eine noch bessere Qualität und ein verbessertes Kundenerlebnis nutzen
  • Neue Impulse für Therapie, Digitalisierung und sektorübergreifende Zusammenarbeit
  • Alle neun Standorte sollen erfolgreich weitergeführt werden

Die Paracelsus Rehabilitationskliniken mit neun Standorten in Bad Essen, Bad Suderode, Bad Gandersheim, Bad Elster und Scheidegg mit ca. 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und die VAMED care Gruppe mit mehr als 65 Einrichtungen und rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und der Tschechischen Republik bündeln die Kräfte. Vorbehaltlich aller behördlichen Genehmigungen entsteht mit künftig 50 Einrichtungen unter einem Dach einer der führenden Rehabilitationsanbieter in Deutschland.

Im Zuge des Übergangs entwickelt sich auch das Gesamtunternehmen weiter: Die Gruppe wird im Laufe des Jahres unter einer neuen gemeinsamen Marke auftreten.

Ziel ist es, mit Blick auf den steigenden Bedarf an Rehabilitationsleistungen – nicht zuletzt aufgrund des demographischen Wandels – ein qualitativ hochwertiges und vielfältiges Angebot für Patientinnen und Patienten in Deutschland zu sichern. Sämtliche medizinischen Leistungen, Ansprechpartner und Standorte bleiben im Zuge der Übernahme unverändert erhalten. VAMED erwirbt ausschließlich den Reha-Bereich – der Akutbereich verbleibt unter der Marke Paracelsus beim bisherigen Eigentümer.

VAMED care in Deutschland und die Paracelsus Rehabilitationskliniken bieten aktuell medizinische Rehabilitationsleistungen in den Bereichen Nephrologie, Neurologie, Neuropädiatrie, Geriatrie, Orthopädie, Onkologie, Neuro-Orthopädie, Psychosomatik, Kardiologie, Pneumologie, Gastroenterologie, HTS, Long COVID sowie Kinder- und Jugendrehabilitation an.

Zukunftsfähige Rehabilitationsmedizin mit Weitblick

Die neuen Größenvorteile sollen gezielt für eine noch bessere Qualität der individuell abgestimmten Rehabilitationsmaßnahmen und ein verbessertes Kundenerlebnis genutzt werden. In enger Abstimmung mit den Teams vor Ort sollen bewährte Strukturen erhalten und gleichzeitig neue Impulse für Therapie, Digitalisierung und sektorübergreifende Versorgungskonzepte gesetzt werden.

Dr. York Dhein, CEO der VAMED care Deutschland:
„Die Paracelsus Rehakliniken mit ihrer operativen Exzellenz und ihren eingespielten Teams passen hervorragend zu uns und stärken unseren Wachstumskurs im deutschen Reha-Markt. Besonders freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen. Die neun Einrichtungen bieten eine ideale Ergänzung zum bestehenden Netz der VAMED care Kliniken in Deutschland.“ 

Dr. Klaus Schuster, CEO der VAMED care Gruppe:
Die neuen Standorte eröffnen Chancen, nicht nur in der medizinischen und therapeutischen Exzellenz, sondern auch in den Bereichen operatives Management und Digitalisierung – und stärken so die Position der VAMED care Gruppe als einer der führenden Anbieter rehabilitativer Gesundheitsleistungen in Europa.“ 

Jan Kiemele, Geschäftsführer der Paracelsus Rehabilitationskliniken:
„Im Mittelpunkt stehen in beiden Organisationen unsere Patientinnen und Patienten sowie der Anspruch an bestmögliche medizinische Leistungen. Davon konnten wir uns in den vertrauensvollen Gesprächen der vergangenen Monate überzeugen. Das ist eine gute Basis für eine Zukunft unter einem Dach. Unsere Mitarbeitenden werden von den Möglichkeiten eines international agierenden Reha-Anbieters profitieren.“

Annegret Balters, Geschäftsführerin der Paracelsus Rehabilitationskliniken:
„Unsere Kliniken zeichnen sich durch interdisziplinäre Versorgung, menschliche Zuwendung und ein hohes Maß an fachlicher Tiefe aus. Diese Stärken möchten wir gemeinsam mit VAMED weiterentwickeln.“

Die Paracelsus Rehabilitationskliniken sind seit 2018 Teil der Porterhouse Group AG und wurden in den vergangenen Jahren an vielen Stellen strategisch weiterentwickelt. Der Zusammenschluss mit der VAMED soll noch im Sommer 2025 abgeschlossen werden. Über die weiteren Modalitäten der Übernahme wurde zwischen den Parteien Vertraulichkeit vereinbart.

Paracelsus Akutkliniken bleiben eigenständig

Die Paracelsus Akutkliniken bleiben von dem Zusammenschluss unberührt und verbleiben in der Trägerschaft der Porterhouse Group. An acht Standorten und vielzähligen Medizinischen Versorgungszentren in ganz Deutschland versorgen sie weiterhin unter der bekannten Marke Paracelsus Patientinnen und Patienten mit akuten und chronischen Erkrankungen.

https://www.paracelsus-kliniken.de/neuer-chefarzt-der-orthopaedie-und-unfallchirurgie-der-paracelsus-klinik-adorf-schoeneck-kommt-aus-dem-eigenen-haus/

Neuer Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck kommt aus dem eigenen Haus

  • MuDr. Matús Longauer ist seit dem 1. April neuer Chefarzt der Fachabteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie an der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck
  • Erfahrener Mediziner ist seit Jahren an der Klinik und wird die Endoprothetik sowie die unfallchirurgische Versorgung weiter ausbauen

Die Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck hat seit dem 1. April einen neuen Chefarzt der Fachabteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie. MuDr. Matús Longauer, bisher bereits Oberarzt der Fachabteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie, tritt die Nachfolge von Dr. med. Frank Storl an. Damit führt die Klinik mit einem Chefarzt aus dem eigenen Ärztekollegium ihr aktuelles orthopädisches Profil unverändert fort. „Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben”, so der neue Chefarzt. „Wir haben hier in Adorf und Schöneck ein hervorragendes Team aus Fachärzten, Therapeuten und Pflegefachkräften. Mit diesem möchte ich die unter meinen Vorgänger begonnene Arbeit erfolgreich fortsetzen.” Insbesondere die bereits seit mehreren Jahren gut etablierte Endoprothetik will der neue Chefarzt in den kommenden Jahren weiter ausbauen und damit den Arbeitsschwerpunkt der Klinik im Bereich der Orthopädie weiter stärken. „Wir freuen uns sehr, mit MuDr. Longauer einen sehr erfahrenen und im Team bereits anerkannten Mediziner in den eigenen Reihen gefunden zu haben, der im Sinne aller Patientinnen und Patienten für Kontinuität und Zuverlässigkeit der Behandlung an unserem Haus steht”, freut sich Klinikgeschäftsführer Jan Müller.

Mediziner mit viel Erfahrung

Herr MuDr. Matús Longauer hat sein Medizinstudium an der Karls Universität Prag in Hradec Králové abgeschlossen und ist seit über 12 Jahren erfolgreich in Deutschland tätig. Während seiner Karriere hat er in verschiedenen renommierten Einrichtungen wertvolle Erfahrungen in der Patientenversorgung und der Führung von medizinischen Teams gesammelt. In seiner bisherigen Laufbahn als Assistenzarzt, Facharzt und Oberarzt hat er seine Expertise in den Bereichen Orthopädie und Unfallchirurgie kontinuierlich vertieft und besonders den Fokus auf die Endoprothetik gelegt.

Mit der Ernennung des neuen Chefarztes setzt die Klinik auf eine zielgerichtete Weiterentwicklung, um innovative Behandlungsmethoden zu integrieren und die Qualität der Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-kliniken-starten-ab-april-hygienekampagne-zur-verbesserung-der-patientensicherheit/

Paracelsus Kliniken starten ab April Hygienekampagne zur Verbesserung der Patientensicherheit

Ab dem 1. April 2025 setzen die Paracelsus Kliniken mit einer neuen Hygienekampagne einen entscheidenden Schritt zur Verbesserung der Patientensicherheit in deutschen Gesundheitseinrichtungen. Die Kampagne fokussiert sich auf drei zentrale Themen: Handhygiene, Umgang mit Gefäßkathetern und die Reduktion von Urinkathetern. Ziel ist es, durch gezielte Maßnahmen die Hygienepraktiken zu verbessern, Infektionen zu reduzieren und die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten nachhaltig zu steigern.

Hygiene – Ein zentrales Anliegen bei den Paracelsus Kliniken

Hygiene hat bei den Paracelsus Kliniken höchste Priorität. Um sicherzustellen, dass die höchsten Standards erreicht werden, verfügt die Klinikgruppe über ein eigenes Zentralinstitut für Krankenhaushygiene (ZIKH), das kontinuierlich an der Entwicklung, Umsetzung und Überprüfung der besten Hygienemaßnahmen arbeitet. Das Hygieneinstitut ist eine der tragenden Säulen der täglichen Arbeit und sorgt dafür, dass alle Mitarbeitenden regelmäßig geschult und stets auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse gehalten werden.

1. Handhygiene als Grundlage für Infektionsprävention

Die Handhygiene ist ein zentraler Bestandteil der Hygienekampagne und gilt als eine der effektivsten Maßnahmen zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen. Zahlreiche Studien belegen, dass eine regelmäßige und korrekte Händedesinfektion Übertragungen von Krankheitserregern verhindert und das Risiko von Infektionen erheblich senken kann. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt Paracelsus auf praxisnahe Schulungen, Fragebögen und Workshops, um das Pflegepersonal in der konsequenten Umsetzung der Handhygienerichtlinien weiter zu schulen. In Compliance-Beobachtungen wird der richtige Umgang mit der Händehygiene beobachtet.

2. Gefäßkatheter-Optimierung zur Vermeidung von Komplikationen

Ein weiteres zentrales Thema der Hygienekampagne ist die Optimierung des Einsatzes von Gefäßkathetern. Dazu zählen periphere und zentrale Gefäßkathetern. Gefäßkatheter sind in vielen medizinischen Bereichen nach wie vor ein notwendiges Hilfsmittel, doch ihr Gebrauch birgt potenzielle Risiken wie Katheterinfektionen und andere Komplikationen. Paracelsus verfolgt einen evidenzbasierten Ansatz, um den Einsatz von und Umgang mit Gefäßkathetern zu optimieren. Durch präzisere Indikationsstellungen, gezielte Aufklärung und kontinuierliche Schulungen für das medizinische Fachpersonal soll die Häufigkeit von Komplikationen verringert und die Patientensicherheit nachhaltig erhöht werden.

3. Reduktion von Urinkathetern – Ein Schritt zu mehr Sicherheit und Wohlbefinden

Ein besonderer Fokus liegt auf der Reduktion von Urinkathetern. Durch den verstärkten Einsatz alternativer Lösungen und das kontinuierliche Bemühen, Katheter nur dann einzusetzen, wenn es absolut notwendig ist, wird das Risiko katheterbedingter Infektionen gesenkt. Paracelsus verfolgt hierbei einen interdisziplinären Ansatz, der in enger Zusammenarbeit mit Experten sowie behandelnden Ärztinnen und Ärzten entwickelt wird. Ziel ist es, den Patientenkomfort zu erhöhen und gleichzeitig die Sicherheit und Qualität der Versorgung zu steigern.

Gemeinsam für eine bessere Patientensicherheit

Mit dieser Hygienekampagne unterstreichen die Paracelsus Kliniken ihr Engagement für höchste Patientensicherheit und Qualität in der Gesundheitsversorgung. Das Zentralinstitut für Hygiene sorgt dafür, dass alle Maßnahmen und Empfehlungen stets auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sind. Durch regelmäßige Schulungen, einen verstärkten Fokus auf Hygienestandards und enge Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften wird das Krankenhausumfeld kontinuierlich optimiert.

„Hygiene ist für uns ein unverzichtbarer Bestandteil der Patientenversorgung. Wir möchten sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden bei Paracelsus über die besten Kenntnisse und Ressourcen verfügen, um das Risiko von Infektionen zu minimieren und die Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten zu gewährleisten.“, so PD Dr. Karolin Graf, Chefärztin und Leitung Zentralinstitut für Krankenhaushygiene.