https://www.paracelsus-kliniken.de/info-veranstaltung-fusserkrankungen-erfolgreich-heilen/

Info-Veranstaltung „Fußerkrankungen erfolgreich heilen“

Unsere Füße müssen im Laufe eines Lebens viel ertragen. Im Durchschnitt geht jeder Mensch etwa 150.000 Kilometer zu Fuß. Diese enorme Belastung hinterlässt Spuren. Falsches Schuhwerk, das Gehen auf hartem Boden und andere Faktoren machen die Sache nicht leichter. Unsere Füße tragen jeden Tag unser Körpergewicht und werden oft noch in unpassende Schuhe gequetscht. Obwohl hochhackige Schuhe gut aussehen, sind sie alles andere als gut für die Füße. Besonders Frauen (90 Prozent) leiden unter Fußschmerzen und Verformungen wie verkrümmten Zehen und Ballen.

Ein häufiges Problem ist der Hallux valgus, eine Deformierung des Fußes. Aber nicht nur schlechtes Schuhwerk kann dafür verantwortlich sein – auch eine erbliche Vorbelastung, wie eine Schwäche des Bindegewebes (Spreizfuß), spielt eine Rolle. Normalerweise liegen die Zehen parallel nebeneinander. Beim Hallux valgus ist die Großzehe zur Seite abgewinkelt und zeigt in Richtung der zweiten Zehe. Gleichzeitig wölbt sich der Mittelfußknochen zur Seite und bildet einen schmerzhaften Ballen. Dies kann zu Druckstellen, Schwellungen und Entzündungen führen.

In der Info-Veranstaltung „Fußerkrankungen“ wird Dr. med. Jörn Winnecken, Sektionsleiter der Fuß- und Sprunggelenkchirurgie, über Operationsmöglichkeiten informieren, die bei Hallux valgus und ähnlichen Fußverformungen helfen können.

Patienten-Seminar der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen

am 12.02.2025 ab 17.00 Uhr (bis ca. 18.00 Uhr inkl. Fragerunde)
im großen Konferenzraum der Klinik (1. OG)

Thema: „Fußerkrankungen erfolgreich heilen

Referent: Dr. med. Jörn Winnecken, Sektionsleiter Fuß- und Sprunggelenkchirurgie an der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen

Oertzeweg 24
30851 Langenhagen

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung wird erbeten unter Tel.: 0511 7794-0 oder info@langenhagen.pkd.de .

https://www.paracelsus-kliniken.de/live-mako-vorstellung-fuer-patienten-mit-knie-und-hueftbeschwerden/

Live MAKO-Vorstellung für Patienten mit Knie- und Hüftbeschwerden

Informationen über altersbedingte Knochen- und Gelenkveränderungen und den aktuellen Stand konservativer und operativer Behandlungsmethoden mit Live-Präsentation des Roboterarms MAKO

Knochen- und Gelenkerkrankungen kommen mit zunehmendem Alter immer häufiger vor und bewirken durch schmerzhafte Bewegungseinschränkung und Störung der Nachtruhe oft eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität. Falls zudem eine zunehmende Brüchigkeit der Knochen nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, kann dies bei den Betreffenden zu schweren Krankheitsverläufen bis hin zur Pflegebedürftigkeit führen.

Mit frühzeitiger Diagnostik, kleinen Änderungen der Lebensführung und einer konservativen oder operativen Therapie, die an den Bedürfnissen, Zielsetzungen und Begleiterkrankungen älterer Menschen orientiert ist, können diese häufig bis ins hohe Alter und ohne wesentliche Beeinträchtigungen aktiv am Leben teilnehmen.

Bei dieser Patientenveranstaltung informiert Dr. med. Adrianus den Hertog, Chefarzt der Abteilung Orthopädie über den aktuellen Stand konservativer und operativer Behandlungsmethoden.

Außerdem wird unser MAKO-Roboter Live präsentiert, ein schonendes Operationsverfahren mit schnellerer Genesung. Das MAKO-System ist ein roboterarm-assistiertes Operationsverfahren‚d as dem Chirurgen seine Präzision leiht und ihn unterstützt, den Eingriff mit größtmöglicher Genauigkeit zu planen und durchzuführen.

Zeit:    Samstag, 1. Februar um 10.00 Uhr
Ort:     Paracelsus Klinik Bremen, In der Vahr 65, 28329 Bremen, in der Cafeteria

Persönliche Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter der Mail: dialog@bremen.pkd.de

Der Besuch der Patientenveranstaltung ist kostenfrei.

https://www.paracelsus-kliniken.de/gesundheitsforum-mako-moderne-endoprothetik-an-knie-und-huefte-2/

Gesundheitsforum: „MAKO – Moderne Endoprothetik an Knie und Hüfte“

Informationen über altersbedingte Knochen- und Gelenkveränderungen und den aktuellen Stand konservativer und operativer Behandlungsmethoden mit Live-Präsentation des Roboterarms MAKO

Knochen- und Gelenkerkrankungen kommen mit zunehmendem Alter immer häufiger vor und bewirken durch schmerzhafte Bewegungseinschränkung und Störung der Nachtruhe oft eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität. Falls zudem eine zunehmende Brüchigkeit der Knochen nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, kann dies bei den Betreffenden zu schweren Krankheitsverläufen bis hin zur Pflegebedürftigkeit führen.

Mit frühzeitiger Diagnostik, kleinen Änderungen der Lebensführung und einer konservativen oder operativen Therapie, die an den Bedürfnissen, Zielsetzungen und Begleiterkrankungen älterer Menschen orientiert ist, können diese häufig bis ins hohe Alter und ohne wesentliche Beeinträchtigungen aktiv am Leben teilnehmen.

Beim Gesundheitsforum informiert Dr. med. Thorsten Schmidt, Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie über den aktuellen Stand konservativer und operativer Behandlungsmethoden.

Außerdem wird unser MAKO-Roboter Live präsentiert, ein schonendes Operationsverfahren mit schnellerer Genesung. Das MAKO-System ist ein roboterarm-assistiertes Operationsverfahren‚ das dem Chirurgen seine Präzision leiht und ihn unterstützt, den Eingriff mit größtmöglicher Genauigkeit zu planen und durchzuführen.

Zeit:    Dienstag, 04. Februar, um 18:00 Uhr

Ort:     Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Straße 134,

24558 Henstedt-Ulzburg im Konferenzraum

Persönliche Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter der Telefonnummer 04193 70-0.

Der Besuch des Gesundheitsforums ist kostenfrei.

https://www.paracelsus-kliniken.de/info-vortrag-neue-therapieverfahren-bei-gutartiger-prostatavergroesserung/

Info-Vortrag „Neue Therapieverfahren bei gutartiger Prostatavergrößerung“

Am Mittwoch, dem 05. Februar 2025 findet um 17:00 Uhr in der Paracelsus Klinik Golzheim, Friedrich-Lau-Straße 11, in 40474 Düsseldorf ein Fachvortrag zum Thema „Neue Therapieverfahren bei gutartiger Prostatavergrößerung“ statt.

Omar Abou Zaid, Sektionsleiter Gutartige Prostatavergrößerung (BPH) und Oberarzt der Urologie in der Paracelsus Klinik Golzheim erläutert in seinem Vortrag aktuelle Behandlungsmöglichkeiten bei einer gutartigen Prostatavergrößerung.

Fast zwei Drittel aller Männer über 70 leiden in Deutschland an dieser Erkrankung, da die Prostata im Laufe des Lebens wächst und damit die Harnröhre einengt. Die benigne Prostatahyperplasie (BPH) ist die bei Männern am häufigsten diagnostizierte urologische Erkrankung. Häufiger und starker Harndrang, ein schwacher, oft unterbrochener Harnstrahl, ein permanentes Restharngefühl und später eine eventuelle Inkontinenz mit unkontrolliertem Harnverlust können die Folge sein.

Die Veranstaltungsreihe „Urologie im Gespräch“ findet an ausgewählten Terminen jeweils mittwochs um 17:00 Uhr in den Räumen der urologischen Fachklinik statt. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Anmeldung per Mail wird gebeten unter: anmeldung@golzheim.pkd.de.

Betroffene und Interessierte sind herzlich eingeladen, für Fragen zum Thema besteht immer ausreichend Gelegenheit. Kostenfreie Parkplätze auf dem Klinikgelände sind vorhanden.

Kontakt:
Barbara Kunz M.A.
Unternehmenskommunikation
T 0211 4386-227
barbara.kunz@pkd.de
www.paracelsus-kliniken.de/fach/golzheim-duesseldorf/

https://www.paracelsus-kliniken.de/neue-pflegedienstleitung-zum-jahreswechsel/

Neue Pflegedienstleitung zum Jahreswechsel

  • Zum Jahreswechsel hat Ann-Kathrin Holkenbrink die Position der Pflegedienstleitung in der Paracelsus Wiehengebirgsklinik übernommen.

Mit Ann-Kathrin Holkenbrink hat die Paracelsus Wiehengebirgsklinik in Bad Essen bereits zum Jahreswechsel eine neue Pflegedienstleitung bekommen.   

Die gelernte Krankenpflegerin absolvierte ihre Ausbildung im Meller Krankenhaus, ehe sie 2010 nach ihrem Abschluss ins Klinikum Osnabrück auf die Intensivstation wechselte. Schlussendlich führte ihr Weg wieder zurück ins Krankenhaus nach Melle auf die innere Station. Im Januar 2019 begann Frau Holkenbrink im Pflegedienst der Paracelsus Berghofklinik und war ab 2020 bis zu ihrem Wechsel in die Wiehengebirgsklinik stellvertretende Pflegedienstleitung.

Zwischen der Arbeit am Patienten und administrativen Aufgaben

In der Position als stellvertretende Pflegedienstleitung habe sie sich sehr wohl gefühlt. Die Entscheidung für den nächsten logischen Schritt und die Übernahme der Pflegedienstleitung war aber keine Frage, als sich die Chance ergab. Auch ihr familiäres Umfeld stand hinter ihrer Entscheidung. „Ich freue mich besonders darauf, einen anderen Blickwinkel zu bekommen. Augenscheinlich ist der Arbeitsort und das Arbeitsumfeld mit zwei Suchtfachkliniken gleich. Dem ist aber nicht so“, erklärt Holkenbrink. In der Wiehengebirgsklinik gebe es an vielen Stellen andere Strukturen und Abläufe und in jedem Fall ein anderes Patientenklientel. Weiterhin werde sie viel am und mit den Patientinnen und Patienten arbeiten. Als Pflegedienstleitung fallen nun zusätzlich Aufgaben wie die Erstellung des Dienstplans, administrative Dinge sowie die Strukturierung der Tagesabläufe im Pflegeteam an. Die Einführung einer Pflegesprechstunde für Patientinnen und Patienten steht für die ersten Wochen ganz oben auf ihre Liste. „Mit einer Pflegesprechstunde wird für unsere Patientinnen und Patienten klar, wann sie uns am besten erreichen können. Und auch innerhalb unseres Teams können Tagesabläufe besser strukturiert werden“, unterstreicht sie. Ihre Freizeit verbringt Holkenbrink am liebsten mit ihren drei Kindern, ihrem Mann und Freunden zu Hause oder im Garten an der frischen Luft. „Außerdem kann ich sehr gut im Auto auf dem Weg nach Hause entspannen, ganz alleine mit Musik.“

https://www.paracelsus-kliniken.de/innovation-trifft-tradition-eine-reise-durch-unser-neues-therapiekonzept/

„Innovation trifft Tradition: Eine Reise durch unser neues Therapiekonzept“

Infotag der Paracelsus Berghofklinik

Die Paracelsus Berghofklinik steht seit über 40 Jahren für Tradition und Erfahrung in der Suchttherapie. Doch Stillstand ist für uns keine Option: Wir möchten weiterhin innovative Wege gehen, aktuelle Forschungsergebnisse einbinden und uns den Herausforderungen eines sich wandelnden Suchthilfesystems stellen.

In den vergangenen Monaten haben wir unser Therapiekonzept und den Therapieplan umfassend überarbeitet. Dabei war unser Ziel klar: die Therapie noch wirksamer und alltagsnaher zu gestalten, um unseren Patientinnen und Patienten den Weg in eine nachhaltige Abstinenz bestmöglich zu ebnen.

Jetzt möchten wir Ihnen die Ergebnisse dieser Weiterentwicklungen persönlich vorstellen!

Erleben Sie bei unserem Tag der offenen Tür für Vermittler am 19. Februar 2025:

  • Eine spannende „Reise“ durch unser neues Therapiekonzept und den optimierten Therapieplan
  • Viele optische Neuerungen in unseren Räumlichkeiten
  • Einen inspirierenden Fachvortrag von Prof. Dr. Wilma Funke zum Thema „Königsdisziplin Suchtbehandlung: Es geht nur multiprofessionell“ – ein Einblick in aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Suchthilfe

Lassen Sie sich von unserer modernen, integrativen Herangehensweise inspirieren und nutzen Sie die Gelegenheit, mit uns und anderen Fachkolleginnen und -kollegen ins Gespräch zu kommen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen regen Austausch!

Hier finden Sie das Programm. Anmelden können Sie sich ganz einfach unter judith.schwertmann-gude@pkd.de oder über das Anmeldeformular.

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Dry January – Anstoß den eigenen Konsum zu hinterfragen

Klassisch zum neuen Jahr ist für viele der richtige Zeitpunkt gekommen, sich neue Vorsätze vorzunehmen und umzusetzen. Zu den beliebten Neujahrsvorsätzen zählt auch, weniger Alkohol zu trinken oder sogar für eine bestimmte Zeit darauf zu verzichten. Der sogenannte „Dry January“, eine Gesundheitskampagne in den sozialen Medien, die vor rund zehn Jahren in Großbritannien entstand, ist derzeit auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Unter dem Hashtag #dryjanuary lassen sich unzählige Artikel und Postings zur Kampagne finden. Dabei geht es wortwörtlich darum, im Januar trocken zu bleiben und auf Alkohol zu verzichten.

Aufmerksamkeitsstarke Kampagne

Jana Kaiser, Standorttherapieleitung für die Paracelsus Kliniken Bad Essen, hält die Kampagne grundsätzlich für sinnvoll. „Mit der Kampagne wird die Aufmerksamkeit für das Thema in die Öffentlichkeit gelenkt und regt an, den eigenen Konsum kritisch zu hinterfragen“, bewertet Kaiser weiter. Die Kampagne verknüpfe mit einem Abstinenzmonat etwas Positives, im Sinne von „Ich tue mir damit etwas gutes!“ und nicht nur den Verzicht. So könne die Erfahrung gemacht werden, dass es auch ohne geht und die positiven Effekte am eigenen Leib gespürt werden. „Aus diesem Abstinenzmonat heraus kann sich im besten Fall die Motivation entwickeln, sein Konsumverhalten dauerhaft anders zu betrachten oder zu ändern.“

Die Gefahr bestünde für Kaiser jedoch darin, sich durch den Dry January selbst zu belügen. Nach dem Motto „Ich habe mir und anderen bewiesen, dass ich einen Monat ohne Alkohol schaffe, dann habe ich kein Problem.“ Dabei könne übersehen werden, dass sonst bereits ein riskanter, missbräuch3licher oder gar abhängiger Konsum bestehe, der unkritisch fortgeführt wird. „Klar muss aber sein: Der Alkoholentzug bei bestehender körperlicher Abhängigkeit ist alleine (lebens-)gefährlich und sollte immer ärztlich begleitet werden. Dafür eignet sich der Dry January definitiv nicht“, betont Jana Kaiser sehr deutlich.

Das eigene Konsumverhalten kritisch hinterfragen

Grundsätzlich und unabhängig vom Dry January sei es sinnvoll, so Jana Kaiser, das eigene Alkoholkonsumverhalten zu hinterfragen und zu kontrollieren. Dies betreffe zum einen die Regelmäßigkeit des Konsums, aber auch die Menge. „Hinzu kommt der Aspekt der Kontrollierbarkeit mit der Fragestellung, ob ich mein eigenes Limit kenne, dieses einhalten kann oder es zum Kontrollverlust kommt. Außerdem stellt sich die Frage nach dem Grund des Trinkens. Kritische Gründe sind beispielsweise zur Entspannung, zum Stressabbau, um Ärger, Trauer oder Einsamkeit runterzuspülen, um Ängste zu überwinden oder aus sozialem Druck“, erklärt Kaiser weiter. In den Blick genommen werden müssten zudem mögliche Folgen des Konsums, sowohl körperlich als auch psychisch und in der Beziehung zu anderen.

Spürbare gesundheitliche Vorteile

Neben der Aufklärung und der kritischen Betrachtung des eigenen Konsumverhaltens sollten die gesundheitlichen Vorteile durch einen Monat Alkohol nicht außer Acht gelassen werden. Neben der Regeneration der Leber werden eingelagerte Fette abgebaut, sodass die Leberfunktion verbessert wird. Zudem steigt die Schlafqualität deutlich, da der Tiefschlaf nicht mehr gestört wird. „Folglich haben wir wieder mehr Energie und erholen uns besser“, erklärt Kaiser. Auch das Hautbild profitiere spürbar, wirkt frischer und gesünder, da Alkohol entwässere und die Durchblutung beeinträchtige. Weitere Effekte sind die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels, die Verbesserung des Stoffwechsels und Gewichtsverlust durch den Verzicht auf leere Kalorien. „Ein Monat ohne Alkohol hat außerdem bereits erste Auswirkungen auf unser Immunsystem und wird gestärkt, Verdauungsprobleme werden verringert und unser Herz-Kreislauf-System entlastet“, benennt Kaiser weitere positive Effekte. Insgesamt fühlen sich viele Menschen nach nur einem Monat Alkohol bereits körperlich fitter, mental klarer und ausgeglichener.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-schmerz-cafe-in-bremen/

Paracelsus Schmerz-Café in Bremen

Sie leiden unter chronischen Schmerzen? Betroffene ziehen sich leider immer mehr zurück – aber das ist auf lange Sicht nicht die Lösung. Wir möchten einen Raum bieten, an dem sich Personen mit chronischen Schmerzen im geschützten Rahmen und ärztlicher Expertise austauschen können.

Wir laden Sie am daher jeden ersten Mittwoch ab 15 Uhr im Monat herzlich zu unserem Schmerz-Café in der Cafeteria der Paracelsus Klinik Bremen ein. Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen aus und hören Sie spannende Vorträge von unseren Schmerz-Experten. 

Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich vorab unter dialog@bremen.pkd.de an.

02.07.25Schmerz und SchlafChristine WiesnerPsychologische Psychotherapeutin
06.08.25Multimodale SchmerztherapieAnnett SemsrothFächärztin für Orthopädie
03.09.25NervenschmerzenDr. Larissa EggersFachärztin für Neurologie/spez. Schmerztherapie
01.10.25Fibromyalgiesyndrom und myofasziale SchmerzenBogdan TsankovFacharzt für Anästhesiologie/spez. Schmerztherapie
05.11.25Rückenschmerzen und OsteoporoseDr. Larissa EggersFachärztin für Neurologie/spez. Schmerztherapie
03.12.25Antientzündliche Ernährung bei ArthroseSabine RömmichPain Nurse

https://www.paracelsus-kliniken.de/neue-chefaerztin-der-notaufnahme-kommt-zum-jahreswechsel/

Neue Chefärztin der Notaufnahme kommt zum Jahreswechsel

Die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg bekommt Anfang Januar eine neue Chefärztin der Zentralen Notaufnahme / Dr. med. Britta Raitschew übernimmt eine in den vergangenen zwei Jahren deutlich gewachsene Abteilung

Die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg bekommt eine neue Chefärztin in der Zentralen Notaufnahme. Dr. med. Britta Raitschew, Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin, wird zum Jahreswechsel ihren Dienst an der Wilstedter Straße aufnehmen. Ihre bisher letzte berufliche Station war die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel. Dort hatte sie die Position einer Oberärztin mit Arbeitsschwerpunkt auf den operativen Intensivstationen inne. „Ich freue mich sehr, nach Henstedt-Ulzburg zu kommen”, erklärt die erfahrene Medizinerin, die auch Leitende Notärztin der Berufsfeuerwehr Kiel ist. „Ich hatte bereits im Vorfeld einen freundlichen Austausch mit Dr. Tim Rausche, dem Ärztlichen Direktor des Hauses, und Klinikgeschäftsführer Sebastian Margaschewski, die zu mir Kontakt aufgenommen und mich mit dem sehr kollegialen und familiären Konzept der Klinik überzeugt haben. Ich freue mich darauf, die Prozesse in der Zentralen Notaufnahme aktiv mitzugestalten.” Für Sebastian Margaschewski passt die neue Chefärztin menschlich und fachlich sehr genau in die neue Position: „In den vergangenen zwei Jahren sind die Aufgaben in der Zentralen Notaufnahme unserer Klinik erheblich gewachsen und sie ist immer leistungsfähiger geworden. Wir haben heute 30 Prozent mehr Patientinnen und Patienten in der ZNA als damals, insbesondere unfallchirurgische und kardiologische Notfälle. Wir haben unsere personellen Strukturen sowie die apparative Ausstattung bereits vorausschauend auf die stetig steigende Entwicklung angepasst.  Da ist es gut, dass wir jetzt eine Ärztin gefunden haben, die nicht nur ins Team passt, sondern auch die gesetzlich erforderliche Qualifikation mitbringt, damit wir die Strukturkriterien unserer Zentralen Notaufnahme für die Notfallstufe sichern. Herzlich willkommen in Henstedt-Ulzburg!”

Erfahrene Ärztin setzt auf hohe Versorgungsqualität

Dr. med. Britta Raitschew ist in Schleswig-Holstein fest verwurzelt. Sie studierte Medizin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, promovierte dort und arbeitete danach als Ärztin in Kiel. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte lagen in einer Praxisgemeinschaft und bei der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. Nach ihrer Facharztausbildung arbeitete sie dort seit 2015 als Fachärztin, ab 2020 als Funktionsoberärztin und ab 2024 als Oberärztin. In ihrer langjährigen Tätigkeit am UKSH übernahm sie in verschiedenen Bereichen Verantwortung, gestaltete aktiv Prozesse mit und konnte so die schnittstellenübergreifende Zusammenarbeit kennenlernen. Insgesamt bringt Dr. Raitschew rund acht Jahre Erfahrung als Fachärztin mit, kennt sich in den Bereichen Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Intensivtransport bestens aus. Nicht zuletzt arbeitet sie bis Juli 2023 zweieinhalb Jahre als Stellvertretende leitende Hubschrauberärztin bei der DRF-Luftrettung in Rendsburg, flog Einsätze im „Christoph 42” mit, und arbeitete als Dozentin. „Eine gut funktionierende Zentrale Notaufnahme ist essenzieller Bestandteil der Gesundheitsversorgung und die Visitenkarte jeder Klinik”, so die neue Chefärztin. „Patientinnen und Patienten, die sich in einer akuten medizinischen Notlage befinden, müssen bei uns jederzeit Hilfe bekommen und dabei ein hohes Maß an Vertrauen in die Zuverlässigkeit und Qualität der Versorgung genießen können. Mein Ziel ist es, zusammen mit meinem Team die bisher geleistete hervorragende Arbeit fortzuführen und die hochwertige Patientenversorgung an der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg langfristig zu sichern.”

Neben der etablierten traumatologisch/unfallchirurgischen Abteilung unter dem Chefarzt Dr. Thorsten Schmidt und der etablierten Gastroenterologie besteht seit nunmehr einem Jahr eine invasive Kardiologie, in der sämtliche akuten herzmedizinischen Notfälle umgehend auf höchstem fachlichem Niveau behandelt werden können.

Zusätzlich zu dem hochmodernen Katheterlabor unter der Leitung des Teams von Dr. Tim Rausche wird es ab Anfang 2025 auch ein neues Herzunterstützungssystem, eine sog. Impella-Pumpe, geben, welche eine noch bessere Versorgung von akuten Herzinfarkten mit Schocksituationen ermöglicht. Auch Patienten mit komplexen Herzklappenfehlern und Rhythmusstörungen können diagnostiziert und im Verbund mit kooperierenden Maximalversorgern einer hochmodernen und den Leitlinien entsprechenden Therapie zeitnah zugeführt werden.

Bereits in den ersten 11 Monaten wurden knapp 500 Prozeduren im Herzkatheterlabor erfolgreich durchgeführt. Hierbei konnte vielen Patienten mit akuten Herzinfarkten wohnortnah und unmittelbar abschließend geholfen werden.

Mit all den genannten neuen Angeboten sowie der Besetzung der chefärztlichen Position in der ZNA schärft die Paracelsus Klinik Henstedt-Ulzburg weiter intensiv ihr Akut- und Notfallmedizinisches Profil zur Versorgung der Region.

https://www.paracelsus-kliniken.de/neuer-chefarzt-staerkt-spitzenmedizin-in-der-paracelsus-klinik-golzheim-duesseldorf/

Neuer Chefarzt stärkt Spitzenmedizin in der Paracelsus Klinik Golzheim Düsseldorf

  • Dr. med. Samer Schakaki übernimmt zum 2. Januar 2025 die Positionen des Chefarztes der Urologie und Ärztlichen Direktors.
  • Mit seinem Fachwissen und innovativen Ansätzen stärkt er die Kompetenz der Klinik in der Region und überregional.
  • Die Klinik bleibt ein verlässlicher Partner für Patienten, Einweiser und das medizinische Fachpersonal in Düsseldorf und darüber hinaus.

Die Paracelsus Klinik Golzheim begrüßt Dr. med. Samer Schakaki (47) als neuen Chefarzt der Urologie und Ärztlichen Direktor. Der renommierte Urologe tritt die Nachfolge von Professor Dr. med. Johannes M. Wolff an, der die Klinik über ein Jahrzehnt lang erfolgreich geleitet hat. Professor Wolff bleibt der Klinik als Senior Consultant mit eigener Sprechstunde erhalten und wird damit auch weiterhin eine zentrale Rolle in der Patientenversorgung einnehmen.

„Die Paracelsus Klinik Golzheim ist eine der führenden Adressen für urologische Erkrankungen in Deutschland. Dr. Schakaki bringt nicht nur außergewöhnliche fachliche Expertise mit, sondern auch eine klare Vision, wie wir gemeinsam die Position der Klinik weiter ausbauen können“, erklärt Anne Schröer, Geschäftsführerin der Klinik.

Kompetenz und Innovation im Fokus

Dr. Schakaki verfügt über eine beeindruckende Karriere: Nach Promotionen in Damaskus und an der Ruhr-Universität Bochum arbeitete er als Facharzt in Wolfsburg, bevor er Oberarzt und schließlich Leitender Oberarzt in Osnabrück wurde. Zuletzt leitete er die Klinik für Urologie, Roboterassistierte Urologie und Uro-Onkologie am Klinikum Kassel, dem größten kommunalen Krankenhaus Hessens.

Seine Schwerpunkte umfassen:

  • Roboterassistierte Chirurgie (z. B. Da Vinci®-System),
  • große Tumorchirurgie,
  • Kinderurologie,
  • Andrologie und
  • rekonstruktive Urologie.

Mit diesen Kompetenzen wird Dr. Schakaki das medizinische Angebot der Paracelsus Klinik Golzheim weiter stärken. „Mein Ziel ist es, gemeinsam mit meinem Team die minimalinvasiven Eingriffe und die Robotik auf höchstem Niveau weiter auszubauen. Darüber hinaus wollen wir innovative Konzepte für die multimodale Tumortherapie entwickeln und etablieren“, so Dr. Schakaki.

Ein starker Standort mit langjähriger Tradition

Die Paracelsus Klinik Golzheim genießt seit Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf in Düsseldorf und der Region. Für Einweiser ist sie ein verlässlicher Partner, der auf modernste Technologien, ein engagiertes Team und eine umfassende Patientenbetreuung setzt. Die enge Zusammenarbeit zwischen Klinik, niedergelassenen Ärzten und anderen medizinischen Einrichtungen ist ein wesentlicher Baustein des Erfolgs.

„Dr. Schakaki steht für Kontinuität und Innovation gleichermaßen“, ergänzt Anne Schröer. „Mit seiner Erfahrung und seinem Engagement wird er die bestehende Zusammenarbeit mit Patienten und Partnern auf eine neue Ebene heben.“

Dank und Anerkennung an Professor Wolff

Ein besonderer Dank gilt Professor Dr. med. Johannes M. Wolff, der die Paracelsus Klinik Golzheim über mehr als zehn Jahre hinweg geprägt hat. „Er hat entscheidend dazu beigetragen, den Standort zu einer der führenden urologischen Fachkliniken in Deutschland zu machen“, sagt Anne Schröer. „Wir sind sehr froh, dass er uns weiterhin als Senior Consultant unterstützen wird.“