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Paracelsus Klinik Adorf/ Schöneck erhält goldenes Zertifikat der Aktion Saubere Hände

Die Paracelsus Klinik Adorf/ Schöneck setzt Maßstäbe in der Hygiene: Unsere Klinik wurde kürzlich mit dem goldenen Zertifikat der bundesweiten Aktion Saubere Hände ausgezeichnet. Diese Auszeichnung würdigt das kontinuierliche Engagement und die hervorragenden Leistungen des Krankenhauses im Bereich der Händehygiene.

Die Aktion Saubere Hände ist eine renommierte Kampagne, die darauf abzielt, das Bewusstsein für die Bedeutung der Händehygiene im Gesundheitswesen zu schärfen und die Übertragung von Infektionen zu reduzieren. Das goldene Zertifikat wird an Krankenhäuser verliehen, die herausragende Standards in der Händehygiene erreichen und kontinuierlich an ihrer Verbesserung arbeiten.

Als Hygienefachkraft des Krankenhauses freut sich Mandy Spehala über diese Anerkennung: „Das goldene Zertifikat der Aktion Saubere Hände ist eine Bestätigung unserer Bemühungen, eine sichere und hygienische Umgebung für unsere Patienten und Mitarbeiter zu gewährleisten. Es zeigt, dass wir höchste Standards in der Händehygiene einhalten und kontinuierlich daran arbeiten, diese weiter zu verbessern.“

Die Auszeichnung ist das Ergebnis einer gemeinsamen Anstrengung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Paracelsus Klinik Adorf/ Schöneck. Regelmäßige Schulungen, Überwachungsmaßnahmen und ein starkes Bewusstsein für die Bedeutung der Händehygiene haben dazu beigetragen, dass unsere Klinik die strengen Kriterien für das goldene Zertifikat erfüllt hat.

„Unser Ziel ist es, unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten und gleichzeitig die Risiken von Infektionen zu minimieren.“, erklärt Jan Müller, Klinikgeschäftsführer. „Das goldene Zertifikat ist eine Bestätigung dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unsere Bemühungen Früchte tragen.“, bestätigt Dr. Tim Götting, Krankenhaushygieniker.

Mit dem goldenen Zertifikat der Aktion Saubere Hände unterstreicht die Paracelsus Klinik Adorf/ Schöneck sein Engagement für exzellente Patientenversorgung und Hygiene. Es ist eine Bestätigung dafür, dass das Krankenhaus zu den führenden Einrichtungen im Bereich der Händehygiene gehört und weiterhin bestrebt ist, die Standards kontinuierlich zu verbessern.

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Pflege – ein Beruf mit Zukunft und vielen Gesichtern

Anlässlich der Tags der Pflege am 12. Mai betont die Paracelsus Klinik Golzheim, wie unverzichtbar die Arbeit in der Pflege ist / Großer Dank der Geschäftsleitung an alle Pflegefachkräfte / Ausbildung in der Pflege ist anspruchsvoll und zukunftssicher

Die steigende Zahl der Pflegebedürftigen und ihre Versorgung ist eine der größten Herausforderungen im deutschen Gesundheitssystem. Nach den Ergebnissen der Pflegevorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wird Zahl der pflegebedürftigen Menschen bis 2055 um 37 Prozent zunehmen. Gleichzeitig wird die Generation der Babyboomer in den nächsten zehn Jahren verstärkt das Renteneintrittsalter erreichen und hinterlässt eine Lücke bei den Pflegefachkräften im Arbeitsmarkt.

„Der Tag der Pflege am 12. Mai ist für uns jedes Mal eine Erinnerung daran, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Bereich jeden Tag leisten. Wir wissen das sehr zu schätzen und sagen an diesem Tag ein großes Dankeschön“, sagt Anne Schröer, Pflegedirektorin und Klinikgeschäftsführerin der Paracelsus Klinik Golzheim. „Wir in Golzheim legen großen Wert darauf, unseren Patienten neben fachlicher Kompetenz vor allem Geborgenheit und Aufmerksamkeit in einer familiären Atmosphäre anbieten zu können“, erklärt die Pflegedirektorin. „Die positive Resonanz und die Tatsache, dass unsere Patienten uns oft über Jahre treu sind, bestätigt unser Konzept“, so Anne Schröer weiter. „Und auch der kollegiale Zusammenhalt in unseren Pflegeteams ist beispielhaft und macht mich als Pflegedirektorin besonders stolz!“

Beruf im Wandel

Der internationale „Tag der Pflege“ („International Nurses Day“) wird in Deutschland seit 1967 am Geburtstag von Florence Nightingale veranstaltet. Die britische Krankenschwester (gestorben 13. August 1910 in London), die vor allem durch ihre Pflege von Kriegsversehrten nationale Anerkennung fand, gilt als Pionierin der modernen Krankenpflege. „Waschen, lagern, Essen reichen: Das traditionelle Bild von der Arbeit in der Krankenpflege hat sich in den vergangenen 20 Jahren deutlich verändert. Die Pflege ist vielfältiger und anspruchsvoller geworden”, erklärt dazu Anne Schröer, Pflegedirektorin der urologischen Fachklinik in Golzheim und selbst lange in der Pflege tätig.

„Wir übernehmen heute eigenständige Aufgaben weit über den angestammten Bereich hinaus, dokumentieren digital alle Behandlungsschritte und arbeiten zusammen mit Ärzten, Angehörigen und Therapeuten im Mittelpunkt und an den Schnittstellen vieler Behandlungsbereiche.”

Starkes Engagement für Auszubildende

„Die Pflege ist heute ein attraktiver und vielfältiger Beruf“, sagt Helena Knöll, übergeordnete Praxisanleiterin in Golzheim und Betreuerin der Pflege-Azubis. „Bei uns absolvieren derzeit 16 junge Menschen eine anspruchsvolle Ausbildung in der Pflege und verwandten Berufen, die sie fordert, aber auch eine Chance auf eine gesicherte berufliche Zukunft bietet – natürlich auch in unserem Unternehmen.“ In insgesamt sieben Berufen bildet die Klinik aus und gibt darüber hinaus jungen Menschen die Möglichkeit, den Bereich Health Care als Absolvent/in eines Freiwilligen Sozialen Jahres ganz praktisch kennenzulernen.

Wer in Golzheim eine Ausbildung startet, wird darüber hinaus bei Behördengängen oder bei der Suche nach einer Wohnung persönlich unterstützt. Ausbilder/innen, Praxisanleiter/innen und Mentor/innen sind als Ansprechpartner immer da, wenn es um die viele kleinen und großen Herausforderungen des Alltags geht. Nicht selten stehen darüber hinaus gemeinsame Aktivitäten zum Kennenlernen auf dem Programm und zweimal im Jahr startet in der Paracelsus Klinik Golzheim der „Azubi-Tag“ als gemeinsames Team-Event.

Ein kleines Dankeschön für die Kolleginnen und Kollegen zum Tag der Pflege 2024 in der Paracelsus Klinik Golzheim!

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Aktionstag gegen den Schmerz bei der Paracelsus Klinik Bremen

Das Team der Schmerzmedizin an der Paracelsus Klinik Bremen beteiligt sich wiederholt am 4. Juni 2024 am bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“. An diesem Tag, der schon zum 13. Mal von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. veranstaltet wird, machen Ärzte auf viele Millionen Menschen aufmerksam, die an chronischen Schmerzen leiden.

An diesem Tag wird es den Auftakt für das Schmerz-Café geben. Ab 14.30 Uhr können alle Menschen, die an einer chronischen Erkrankung leiden, in die Cafeteria der Paracelsus Klinik Bremen kommen und sich mit anderen Patientinnen und Patienten austauschen. Zudem wird es spannende Vorträge von unserer Psychologin Michaela Hirschmann sowie von unserer Chefärztin Dr. Larissa Eggers geben. Fragen können im Anschluss direkt gestellt werden.

Sie können sich ganz einfach unter dialog@bremen.pkd.de anmelden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und ein Ende der Veranstaltung ist zu 17 Uhr geplant.

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4. Paracelsus Sportmedizin-Symposium

Wir freuen uns außerordentlich, Ihnen das viertes Paracelsus Sportmedizin-Symposium zu präsentieren.
Das Symposium findet am 28.09.2024 von 8 bis 17 Uhr im Schuppen EINS in der Überseestadt in Bremen statt. Es wurden sieben Punkte bei der Ärztekammer Bremen beantragt.

In diesem Jahr haben wir hochkarätige Ärzte als Referenten für uns gewinnen können – auch international. Zudem wird es einen Panel-Talk zum Thema Ernährung im Sport geben und eine Ausstellermesse mit vielen spannenden Unternehmen ist auch vor Ort.
Freuen Sie sich auf Prof. Dr. Rowena Johnson, Prof. Dr. Clemens von Schacky, Prof. Dr. Karsten Knobloch und viele mehr.

Wir freuen uns auf eine rundum gelungene Veranstaltung und einen intensiven interdisziplinären Austausch zwischen den wichtigsten Betreuern unserer Sportler: Ärzte, Physiotherapeuten, Sportwissenschaftler und sportbegeisterte Gesundheitsfachkräfte, alle auf Augenhöhe! 

Das Programm folgt in Kürze.

Teilnahmegebühren:
Ärzte: 50 Euro
Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten, Ärzte in Weiterbildung, Gesundheitsfachkräfte: 25 Euro
Schüler/Studenten: 0 Euro

*Die Referenten erhalten kein Honorar. Die Sponsoren sind in dem Einladungsschreiben hinterlegt.

https://www.paracelsus-kliniken.de/einzigartige-therapiemoeglichkeiten-fuer-parkinson-in-bremen-und-umzu/

Einzigartige Therapiemöglichkeiten für Parkinson in Bremen und umzu

Die neurologische Abteilung der Paracelsus Klinik Bremen erweitert das Behandlungsspektrum und bietet Parkinson erkrankten Patientinnen und Patienten ab sofort weitere auf die Erkrankung speziell zugeschnittene Therapieformen an.

Mit der Neuromodulation nach der Implantation eines Hirnschrittmachers und den Botulinumtoxin-Injektionen wird das Konzept für die Behandlung von Parkinson Patienten an der Paracelsus Klinik Bremen optimiert und ist damit einzigartig in Bremen und umzu.

Parkinson als neurodegenerative Erkrankung

Die Parkinsonkrankheit gehört zu den neurologischen und speziell zu den neurodegenerativen Erkrankungen. Neurodegenerativ bedeutet, dass es im Verlauf der Parkinson-Erkrankung aus verschiedenen Ursachen zu einem vorzeitigen Verlust spezifischer Nervenzellen im Gehirn kommt.

Erweiterung des Therapiespektrums

Bei der tiefen Hirnstimulation (THS) wird das Gehirn durch einen Hirnschrittmacher mit gezielten elektrischen Impulsen stimuliert oder gehemmt, um das Bewegungsprofil positiv zu beeinflussen. Bei der Paracelsus Klinik Bremen ist diese Behandlungsform ab sofort möglich, dadurch werden die Parameter der Patienten verbessert und somit Halte- und Aktionszittern beim Morbus Parkinson gelindert. Patienten mit einem Morbus Parkinson oder anderen Bewegungsstörung können von einer THS profitieren, insbesondere wenn eine konservative Behandlung mit Medikamenten nicht zu einer zufriedenstellenden Symptomkontrolle führt.

Zudem kann es bei Parkinson Patienten zu einem vermehrten Speichelfluss im Laufe des Krankheitsprozesses kommen. Medikamentös ist dieses Symptom nur schwierig einzugrenzen.  Durch die Injektion von Botulinumtoxin mit einer dünnen Nadel unter Ultraschallkontrolle in die betroffenen Drüsen wird die Speichelproduktion nachhaltig gelindert. „Der Mensch produziert bis zu zwei Liter Speichel am Tag, und das kann schon sehr unangenehm sein, wenn man nicht in der Lage ist, den Speichel auch hinunterzuschlucken. Botox spritzt man dann in die Speicheldrüse, die sich vor dem Ohr und unterhalb des Oberkiefers befindet, oft mit sehr gutem Erfolg.”, sagt Dr. med. Kouroush Dehghani, Chefarzt Neurologie der Paracelsus Klinik Bremen.

Neurologische Abteilung der Paracelsus Klinik Bremen

Der Fachbereich Neurologie der Paracelsus Klinik Bremen bietet eine ambulante Diagnostik und Behandlung für Patientinnen und Patienten mit Morbus Parkinson, Multipler Sklerose und Demenz an. Das multiprofessionelle Behandlungskonzept wird von erfahrenen Neurologen, Pflegekräften und Therapeuten getragen und bietet eine wohnortnahe und vernetzte Behandlung an, die individuell auf den Patienten zugeschnitten ist.

Ab dem 11. Juni von 10.00-11.30 Uhr wird zudem eine monatliche Parkinson-Telefonsprechstunde angeboten. Die telefonische Sondersprechstunde findet jeweils jeden zweiten Dienstag des Monats von 10.00-11.30 Uhr statt. Die Rufnummer lautet: 0421 4683-295.

Termine können telefonisch unter 0421 4683-406 vereinbart werden.

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Pflege – ein Beruf mit vielen Gesichtern

Anlässlich der Tags der Pflege erinnert die Paracelsus Klinik Adorf / Schöneck daran, wie unverzichtbar die Arbeit in der Pflege in einem Krankenhaus ist / Großer Dank der Geschäftsleitung an alle Pflegefachkräfte / Ausbildung in der Pflege ist anspruchsvoll und zukunftssicher

Die steigende Zahl der Pflegebedürftigen und ihre Versorgung ist eine der größten Herausforderungen im deutschen Gesundheitssystem. Nach den Ergebnissen der Pflegevorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wird Zahl der pflegebedürftigen Menschen bis 2055 um 37 Prozent zunehmen. Gleichzeitig wird die Generation der Babyboomer in den nächsten zehn Jahren verstärkt das Renteneintrittsalter erreichen und hinterlässt eine Lücke bei den Pflegefachkräften im Arbeitsmarkt. „Wir sind sehr froh, dass wir in unserer Klinik auf eine große Zahl motivierter und erfahrener Pflegefachkräfte zurückgreifen können“, erklärt dazu der Klinikgeschäftsführer Jan Müller, von der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck. „Der Tag der Pflege am 12. Mai ist für uns eine Erinnerung daran, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Bereich jeden Tag leisten. Wir wissen das sehr zu schätzen und sagen an diesem Tag ein großes Dankeschön.“

Beruf im Wandel

Der internationale „Tag der Pflege“ („International Nurses Day“) wird in Deutschland seit 1967 am Geburtstag von Florence Nightingale veranstaltet. Die britische Krankenschwester (gestorben 13. August 1910 in London), die vor allem durch ihre Pflege von Kriegsversehrten nationale Anerkennung fand, gilt als Pionierin der modernen Krankenpflege. „Waschen, lagern, Essen reichen: Das traditionelle Bild von der Arbeit in der Krankenpflege hat sich in den vergangenen 20 Jahren deutlich verändert. Die Pflege ist vielfältiger und anspruchsvoller geworden”, erklärt dazu Thomas Meinel, Pflegedienstleiter an der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck. „Wir übernehmen heute eigenständige Aufgaben weit über den angestammten Bereich hinaus, dokumentieren digital alle Behandlungsschritte und arbeiten zusammen mit Ärzten, Angehörigen und Therapeuten im Mittelpunkt und an den Schnittstellen vieler Behandlungsbereiche.”

Patienten ganzheitlich betrachten

Hinter dieser Vielfalt steckt auch der hohe Anspruch der Paracelsus Kliniken. Denn sie verfolgen in allen Häusern ein ganzheitliches Pflegekonzept, das den Menschen mit seiner Erkrankung und seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Die Pflegefachkräfte haben die wichtige Aufgabe, dieses Konzept mit ihrem Wissen und Können professionell umzusetzen. Dafür brauchen sie ein hohes Maß an Fachkenntnissen und Einfühlungsvermögen. Sie müssen die Situation eines Menschen einschätzen und verstehen, seine Bedürfnisse erkennen. Und sie brauchen aktuelles pflegewissenschaftliches Know-how und spezialisierte Kompetenzen, um die richtige Unterstützung und Behandlung einleiten zu können. Viele von ihnen haben Spezialwissen für Wund- und Schmerzmanagement, für die Demenz-Pflege oder als Stoma- und Parkinson-Nurse. Die Pflegefachkräfte in den Paracelsus Kliniken genießen darum die uneingeschränkte Wertschätzung aller Kolleginnen und Kollegen.

Starkes Engagement für Auszubildende

„Die Pflege ist heute ein attraktiver und vielfältiger Beruf“, erklärt Pflegedienstleiter Thomas Meinel. „Bei uns stehen derzeit 28 junge Menschen in einer Ausbildung, die sicher auch anspruchsvoll ist. Aber so bekommen sie die Chance auf eine gesicherte berufliche Zukunft – natürlich auch in unserem Unternehmen.“ Praxisanleiter/innen und Mentor/innen sind als Ansprechpartner immer da, wenn es um die viele kleinen und großen Herausforderungen des Alltags geht. Nicht selten stehen darüber hinaus gemeinsame Aktivitäten zum Kennenlernen auf dem Programm und einmal im Jahr startet in der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck der „Kennenlern-Tag“ als gemeinsames Azubi-Event zum Ausbildungsbeginn. „Pflege ist Arbeit in einem tollen Team. Am schönsten aber ist, wenn man sieht, wie glücklich wir unsere Patientinnen und Patienten durch unsere Arbeit machen“, so Thomas Meinel. Wer sich für den Pflegeberuf interessiert, der kann im Jobportal unter www.jobs.pkd.de offene Stellen finden und sich direkt bewerben.

https://www.paracelsus-kliniken.de/pflege-ein-beruf-mit-vielen-gesichtern-3/

Pflege – ein Beruf mit vielen Gesichtern

Anlässlich der Tags der Pflege erinnert die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg daran, wie unverzichtbar die Arbeit in der Pflege in einem Krankenhaus ist / Großer Dank der Geschäftsleitung an alle Pflegefachkräfte / Ausbildung in der Pflege ist anspruchsvoll und zukunftssicher

Die steigende Zahl der Pflegebedürftigen und ihre Versorgung ist eine der größten Herausforderungen im deutschen Gesundheitssystem. Nach den Ergebnissen der Pflegevorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wird Zahl der pflegebedürftigen Menschen bis 2055 um 37 Prozent zunehmen. Gleichzeitig wird die Generation der Babyboomer in den nächsten zehn Jahren verstärkt das Renteneintrittsalter erreichen und hinterlässt eine Lücke bei den Pflegefachkräften im Arbeitsmarkt. „Wir sind sehr froh, dass wir in unserer Klinik auf eine große Zahl motivierter und erfahrener Pflegefachkräfte zurückgreifen können“, erklärt dazu der Klinikgeschäftsführer Sebastian Margaschewski, von der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg. „Der Tag der Pflege am 12. Mai ist für uns eine Erinnerung daran, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Bereich jeden Tag leisten. Wir wissen das sehr zu schätzen und sagen an diesem Tag ein großes Dankeschön.“

Beruf im Wandel

Der internationale „Tag der Pflege“ („International Nurses Day“) wird in Deutschland seit 1967 am Geburtstag von Florence Nightingale veranstaltet. Die britische Krankenschwester (gestorben 13. August 1910 in London), die vor allem durch ihre Pflege von Kriegsversehrten nationale Anerkennung fand, gilt als Pionierin der modernen Krankenpflege. „Waschen, lagern, Essen reichen: Das traditionelle Bild von der Arbeit in der Krankenpflege hat sich in den vergangenen 20 Jahren deutlich verändert. Die Pflege ist vielfältiger und anspruchsvoller geworden”, erklärt dazu René Klingbeil, Pflegedienstleiter an der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg. „Wir übernehmen heute eigenständige Aufgaben weit über den angestammten Bereich hinaus, dokumentieren digital alle Behandlungsschritte und arbeiten zusammen mit Ärzten, Angehörigen und Therapeuten im Mittelpunkt und an den Schnittstellen vieler Behandlungsbereiche.”

Patienten ganzheitlich betrachten

Hinter dieser Vielfalt steckt auch der hohe Anspruch der Paracelsus-Kliniken. Denn sie verfolgen in allen Häusern ein ganzheitliches Pflegekonzept, das den Menschen mit seiner Erkrankung und seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Die Pflegefachkräfte haben die wichtige Aufgabe, dieses Konzept mit ihrem Wissen und Können professionell umzusetzen. Dafür brauchen sie ein hohes Maß an Fachkenntnissen und Einfühlungsvermögen. Sie müssen die Situation eines Menschen einschätzen und verstehen, seine Bedürfnisse erkennen. Und sie brauchen aktuelles pflegewissenschaftliches Know-how und spezialisierte Kompetenzen, um die richtige Unterstützung und Behandlung einleiten zu können. Viele von ihnen haben Spezialwissen für Wund- und Schmerzmanagement, für die Demenz-Pflege oder als Stoma- und Parkinson-Nurse. Die Pflegefachkräfte in den Paracelsus-Kliniken genießen darum die uneingeschränkte Wertschätzung aller Kolleginnen und Kollegen.

Starkes Engagement für Auszubildende

„Die Pflege ist heute ein attraktiver und vielfältiger Beruf“, erklärt Pflegedienstleiter René Klingbeil. „Bei uns stehen derzeit 18 junge Menschen in einer Ausbildung, die sicher auch anspruchsvoll ist. Aber so bekommen sie die Chance auf eine gesicherte berufliche Zukunft – natürlich auch in unserem Unternehmen.“ Praxisanleiter/innen und Mentor/innen sind als Ansprechpartner immer da, wenn es um die viele kleinen und großen Herausforderungen des Alltags geht. Nicht selten stehen darüber hinaus gemeinsame Aktivitäten zum Kennenlernen auf dem Programm und einmal im Jahr startet in der Paracelsus Klinik Henstedt-Ulzburg der „Azubi-Tag“ als gemeinsames Team-Event. „Pflege ist Arbeit in einem tollen Team. Am schönsten aber ist, wenn man sieht, wie glücklich wir unsere Patientinnen und Patienten durch unsere Arbeit machen“, so René Klingbeil. Wer sich für den Pflegeberuf interessiert, der kann im Jobportal unter www.jobs.pkd.de offene Stellen finden und sich direkt bewerben.

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Neue Hüfte – mehr Lebensqualität

Dr. med. Jörn Winnecken, Sektionsleiter an der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen referiert zum Thema „Neue Hüfte – mehr Lebensqualität“ / Kostenloses Seminar am 29. Mai bietet aktuelle Informationen für Patienten und potenziell Betroffene

Das Hüftgelenk ist das größte Kugelgelenk des menschlichen Körpers. Durch seine besondere Konstruktion ermöglicht es die aufrechte Haltung und die freie Bewegung des Beins. Gelenkpfanne und Hüftkopf bilden die knöchernen Hauptanteile des Hüftgelenkes und sind wie alle anderen Gelenke von einer Knorpelschicht bedeckt. Im Laufe des Lebens kann es zu einem Verschleiß des Gelenkknorpels kommen, der so ausgeprägt ist, dass es bei Belastung zu starken Schmerzen kommt. Gleichzeitig wird die Beweglichkeit des Gelenks weitgehend aufgehoben. Man spricht von Hüftgelenksarthrose.

Deutschlandweit werden pro Jahr weit über 200.000 künstliche Hüftgelenke eingesetzt. In den allermeisten Fällen leiden die Patienten zuvor unter fortgeschrittenen Verschleißerscheinungen. Das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks gilt heutzutage als ein Routineeingriff, jedoch gibt es mittlerweile immer ausgereiftere Implantationstechniken und individuelle Implantate, so dass die Erfolgsaussichten und Langzeitergebnisse immer besser werden. Bevor die Ärzte zu einem Eingriff dieser Größenordnung raten, muss allerdings eine umfassende Diagnostik erfolgen. Ob eine Endoprothese an der Hüfte eingesetzt wird oder nicht, entscheidet letztlich die Schwere der Beschädigung am Gelenk und die individuelle Einschränkung der Lebensqualität. Ziel jeder Behandlung ist es, die Schmerzen zu beseitigen und dem Patienten seine Mobilität zurückzugeben.

Im Rahmen der Vortragsreihe Patienten-Seminar der Paracelsus-Klinik klärt Dr. med. Jörn Winnecken in seinem Vortrag über verschiedene Aspekte der Hüftgelenksendoprothetik auf.

Patienten-Seminar

der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen

am 29. Mai 2024 ab 17.00 Uhr (bis ca. 18.00 Uhr inkl. Fragerunde)

im großen Konferenzraum der Klinik (1. OG)

Thema: „Neue Hüfte – mehr Lebensqualität“

Referent: Dr. med. Jörn Winnecken, Sektionsleiter an der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen

Oertzeweg 24

30851 Langenhagen

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung wird erbeten unter Tel.: 0511 7794-0 oder info@langenhagen.pkd.de .

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Neuer Bereichsleiter für Personal und Recht bei den Paracelsus Kliniken Deutschland

Am 15. Mai 2024 übernimmt Arne Janßen die Leitung der Geschäftsbereiche Personal und Recht / Der 44-jährige Jurist wechselt von der Schön Klinik Gruppe zu den Paracelsus Kliniken Deutschland.

Die Paracelsus Kliniken Deutschland bekommen einen neuen Leiter der Geschäftsbereiche Personal und Recht. Zum 15. Mai 2024 wird der 44-jährige Jurist Arne Janßen die Stabsstellen in der Zentrale des Gesundheitsunternehmens übernehmen und damit künftig sowohl für die Personalführung und Personalverwaltung als auch für alle rechtlichen Angelegenheiten der 28 Paracelsus Kliniken mit bundesweit 3.500 Beschäftigten verantwortlich zeichnen. Der gebürtige Bayer bringt für seine neue Position eine umfangreiche Expertise mit. Insgesamt 15 Jahre Führungserfahrung im Human Resources-Management sowie profunde Kenntnisse in der Entwicklung und Umsetzung von Personalstrategien in verschiedenen Branchen kann der erfahrene Jurist vorweisen.

Optimierung des Human Ressources Managements ist Hauptaufgabe

„Ich freue mich, dass wir mit Arne Janßen eine Führungskraft mit langjähriger Erfahrung im Personalbereich gewinnen konnten. Er ist mit den aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen bestens vertraut und wird uns dabei unterstützen, unsere Personalstrategie weiter voranzutreiben und unsere Mitarbeiter bestmöglich zu fördern. Zu seinen Hauptaufgaben wird die Optimierung der Personalstrukturen und -prozesse sowie die Steuerung und Verantwortung für alle Themen im Bereich Recht und Compliance gehören“, betont Phillip Fröschle, Geschäftsführer der Paracelsus Kliniken Deutschland. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung bei den Paracelsus Kliniken“, sagt Arne Janßen. „Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt und mein Ziel ist es, die Paracelsus Kliniken zu einem noch attraktiveren Arbeitgeber zu machen.”.

Jurist und HR-Manager

Arne Janßen studierte Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg mit Schwerpunkt Europarecht. Nach dem zweiten Staatsexamen ging er zunächst als Trainee zur Deutschen Bahn Fernverkehr AG in Frankfurt, wo er Erfahrungen in den Bereichen Projektmanagement und Marketing sammelte.  Anschließend wechselte er für drei Jahre zur Zentrale der Deutschen Bahn AG nach Berlin, wo er als Anwalt im Bereich Arbeitsrecht für die Beratung der Geschäftsbereiche und der Konzernleitung zuständig war. 2013 führte ihn sein Weg zur Logistik-Tochter Schenker AG der Deutschen Bahn, bei der er umfangreiche Erfahrungen im Bereich Human Ressources sammeln konnte. Nach einer weiteren beruflichen Station als Leiter der Personalabteilung eines international aufgestellten Chemie-Unternehmens führte ihn sein Weg schließlich ins Gesundheitswesen. Seit 2021 war er in seiner bisher letzten Position als Leiter des Bereichs Human Ressources der Münchener Schön Klinik Gruppe tätig, einem privaten deutschen Krankenhausunternehmen. In seiner neuen Position bei den Paracelsus-Kliniken wird Arne Janßen seiner umfangreichen Erfahrungen nun als Geschäftsbereichsleiter in die Personalstrategie, Personalgewinnung, Personalentwicklung und -bindung sowie in die vielen rechtlichen Arbeitsbereiche des Unternehmens einbringen.

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Pflege – ein Beruf mit vielen Gesichtern

Anlässlich der Tags der Pflege erinnern die Paracelsus Kliniken Bad Essen daran, wie unverzichtbar die Arbeit in der Pflege in einer Rehaklinik ist / Großer Dank der Geschäftsleitung an alle Pflegefachkräfte / Beruf in der Pflege als Passion und Erfüllung zugleich

Bad Essen, 10.05.24 Die steigende Zahl der Pflegebedürftigen und ihre Versorgung ist eine der größten Herausforderungen im deutschen Gesundheitssystem. Nach den Ergebnissen der Pflegevorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wird Zahl der pflegebedürftigen Menschen bis 2055 um 37 Prozent zunehmen. Gleichzeitig wird die Generation der Babyboomer in den nächsten zehn Jahren verstärkt das Renteneintrittsalter erreichen und hinterlässt eine Lücke bei den Pflegefachkräften im Arbeitsmarkt. „Wir sind sehr froh, dass wir in unserer Klinik auf eine große Zahl motivierter und erfahrener Pflegefachkräfte zurückgreifen können“, erklärt dazu Annegret Balters Geschäftsführerin der Paracelsus Kliniken Bad Essen. „Der Tag der Pflege am 12. Mai ist für uns eine Erinnerung daran, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Bereich jeden Tag leisten. Wir wissen das sehr zu schätzen und sagen an diesem Tag ein großes Dankeschön.“

Beruf im Wandel

Der internationale „Tag der Pflege“ („International Nurses Day“) wird in Deutschland seit 1967 am Geburtstag von Florence Nightingale veranstaltet. Die britische Krankenschwester (gestorben 13. August 1910 in London), die vor allem durch ihre Pflege von Kriegsversehrten nationale Anerkennung fand, gilt als Pionierin der modernen Krankenpflege. „Waschen, lagern, Essen reichen: Das traditionelle Bild von der Arbeit in der Krankenpflege hat sich in den vergangenen 20 Jahren deutlich verändert. Die Pflege ist vielfältiger und anspruchsvoller geworden”, erklärt dazu Svea Jäkel, Pflegedienstleitung Paracelsus Therapiezentrum Bad Essen. „Wir übernehmen heute eigenständige Aufgaben weit über den angestammten Bereich hinaus, dokumentieren digital alle Behandlungsschritte und arbeiten zusammen mit Ärzten, Angehörigen und Therapeuten im Mittelpunkt und an den Schnittstellen vieler Behandlungsbereiche.”

Patienten ganzheitlich betrachten

Hinter dieser Vielfalt steckt auch der hohe Anspruch der Paracelsus Kliniken. Denn sie verfolgen in allen Häusern ein ganzheitliches Pflegekonzept, das den Menschen mit seiner Erkrankung und seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Die Pflegefachkräfte haben die wichtige Aufgabe, dieses Konzept mit ihrem Wissen und Können professionell umzusetzen. Dafür brauchen sie ein hohes Maß an Fachkenntnissen und Einfühlungsvermögen. Sie müssen die Situation eines Menschen einschätzen und verstehen, seine Bedürfnisse erkennen. Und sie brauchen aktuelles pflegewissenschaftliches Know-how und spezialisierte Kompetenzen, um die richtige Unterstützung und Behandlung einleiten zu können. Die Pflegefachkräfte in den Paracelsus Kliniken genießen darum die uneingeschränkte Wertschätzung aller Kolleginnen und Kollegen.

Beruf in der Pflege – Passion und Erfüllung zugleich

„Wir bekommen unheimlich viel von unseren Patientinnen und Patienten zurück – Dankbarkeit, dass wir ein offenes Ohr für sie hatten, für den netten Umgang, für die Fürsorge und dafür, dass wir sie ernst nehmen“, bilanziert Alice Keßler, examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in den Paracelsus Kliniken Bad Essen. Dazu beizutragen, dass Patientinnen und Patienten gesund nach Hause gehen und dass ihre Arbeit fruchtet, mache sie dankbar. Irina Schwarzkopf, ebenfalls examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in den Paracelsus Kliniken Bad Essen, hatte ihre Mutter als Vorbild bei der Berufswahl. „Schon in meinem 1. Aufsatz in der Grundschule war für mich klar: Ich will Krankenschwester werden!“ Für das Strahlen in den Augen und das wieder Aufblühen der Patientinnen und Patienten sei sie besonders dankbar in ihrem Job. „Ich liebe meinen Beruf und würde für kein Geld der Welt tauschen. Ich habe mich für den richtigen Weg entschieden, für einen Beruf, der mich erfüllt!“

Wer sich für den Pflegeberuf interessiert, der kann im Jobportal unter www.jobs.pkd.de offene Stellen finden und sich direkt bewerben.