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Hessischer Rundfunk zeigt Beitrag über EU-Forschungsprojekt mit der Paracelsus-Elena-Klinik

Im Rahmen des EU-weiten Forschungsprojektes „Propag-Ageing“ untersuchen die beiden Kasseler Neurologinnen Prof. Dr. Claudia Trenkwalder und Prof. Dr. Brit Mollenhauer Vorboten für Parkinson bei Geschwistern sowie nützliche Biomarker im Blut von neu erkrankten Patienten.

Um potentielle Frühzeichen für Parkinson bei Geschwistern festzustellen untersuchten die beiden Wissenschaftlerinnen 120 Geschwisterpaare: sie führten neurologische Untersuchungen durch, beobachteten die Geschwister im Schlaflabor und nahmen ihre Blutwerte, ihr Riechvermögen sowie ihren Stoffwechsel genauer unter die Lupe. Ein Geschwisterpaar davon waren Walter Hast und seine Schwester Birgit. Walter Hast ist 66 Jahre alt und lebt im nordhessischen Spangenberg. Relativ früh erhielt er die Parkinson-Diagnose. „Ich hatte Rückenschmerzen, konnte nichts mehr riechen und immer schlechter laufen. Parkinson besteht nicht nur aus Zittern, betont er.“ Von seinem Neurologen erfuhr der Rentner von der Geschwisterstudie an der Paracelsus-Elena-Klinik in Kooperation mit der Universitätsmedizin Göttingen. In dieser Studie zeigte es sich, dass nur 10 Prozent der Geschwister ein erhöhtes Risiko hat, an Parkinson zu erkranken. „Zusätzlich muss es also eine Reihe an Umweltfaktoren oder Zusatzerkrankungen geben, die das genetische Risiko einer Person unterschiedlich ausprägen. Durch das frühzeitige Erkennen kann der Verlauf gemildert werden. Außerdem könne man durch Bewegung und mediterrane Ernährung positiv auf den Krankheitsverlauf einwirken. Walter Hast hat seine Parkinson-Diagnose angenommen: er hat seine Ernährung umgestellt, 50 Kilo Gewicht verloren, fährt viel Fahrrad und wandert gerne. „Ruhen ist der größte Fehler, den man machen kann, warnt er.“

In einem zweiten Teilprojekt untersuchten die beiden Medizinerinnen das Blut von neu erkrankten, noch unbehandelten Parkinson-Patienten als Teil einer weltweit einzigartigen Langzeitstudie. Seit nunmehr 10 Jahren führen sie die sogenannte DeNoPa-Studie (DeNovo Parkinson) durch, um die Parkinsonerkrankung von den ersten Symptomen an in einer Langfristperspektive zu verfolgen. Hier konnten sie nützliche Biomarker im Blut nachweisen, die ein Anzeichen für Parkinson sein können und wie aggressiv die Krankheit eintreten wird.

Beide Ärztinnen sind sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung durch die EU. „Wir haben viele Mitarbeiter benötigt, um die Patienten zu charakterisieren, Geschwister zu rekrutieren, Analysen durchzuführen und auszuwerten. Auch hätten wir niemals die führenden Forscher aus den anderen europäischen Ländern im Rahmen eines multi-disziplinären Austauschs zusammenbringen können“. Der enge Austausch mit den Patientengruppen und dem EU-weiten Forschungsteam bleibt auch in Zukunft fest bestehen, um gezielt Prävention zu betreiben.

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Patientenveranstaltung – 5 Jahre Endoprothetikzentrum Reichenbach

6. Dezember 2019 | Ort: Klinik Reichenbach

Auf reges Interesse stieß am 02. Dezember 2019 die Patientenveranstaltung zum Thema „5 Jahre Endoprothetikzentrum Reichenbach“.

CA Dr. Jens Fielitz (Ärztlicher Direktor) referierte über das Thema „Gallensteinleiden“ und veranschaulichte eine OP anhand eines Videos.

Dr. Uwe Neumann (Leiter EPZ) und Dr. Alexander Ziegert (Facharzt für Orthopädie) vermittelten ihre Erfahrungen und Erkenntnisse über die Endoprothetik an Hüft-, Knie und Schultergelenken. Im Anschluss nutzten Interessenten die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch.

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Investition: Modernstes Diagnostik- und Therapieverfahren in der Endourologie

6. Dezember 2019 | Ort: Klinik Reichenbach

Weitere Investition in moderne Medizintechnik: Die Paracelsus-Klinik Reichenbach verfügt neuerdings über einen HD Videoturm für endourologische Diagnostik und endourologische Operationen sowie über einen leistungsstarken HOLMIUM Laser für die Behandlung von Steinen im Bereich der Niere, der Harnleiter und der Harnblase. Der Laser ermöglicht eine schnellere, sichere und effizientere Steinbehandlung als bisher. Mittels der modernen Verfahren sind außerdem die Früherkennung und Behandlung von Tumoren der Schleimhaut bei kleinen Tumoren möglich. Zudem gab es ein komplett neues Instrumentarium für die Behandlung von Tumoren der ableitenden Harnwege und für die Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung. Dr. Ullrich Seifert (CA Urologie/ Kinderurologie) und Kerstin Schramm freuen sich sehr über die erfolgreiche Umstellung. „Somit ist auch in Zukunft eine hochqualifizierte urologische Betreuung der uns anvertrauten Patienten in Reichenbach möglich“, teilte Dr. Ullrich Seifert voller Begeisterung mit. Ebenso freut sich Klinikmanager Herr Hendel, dass diese Investitionen noch 2019 umgesetzt wurden und wünscht dem Team und unseren Patienten viel Freude und maximale Behandlungserfolge.

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Paracelsus und Niels-Stensen-Kliniken vereinbaren trägerübergreifendes Integrationskonzept für Osnabrück

27. November 2019 | Ort: Konzernzentrale Osnabrück

  • Paracelsus-Kliniken Deutschland und der Verbund der Niels-Stensen-Kliniken vereinbaren strategische Partnerschaft
  • Künftig intensive Zusammenarbeit bei Digital Health-Projekten
  • Paracelsus-Klinik Osnabrück wird in den Verbund der Niels-Stensen-Kliniken integriert
  • Unveränderte Sicherstellung des medizinischen Leistungsangebotes
  • Mitarbeiter erhalten eine gesicherte Perspektive


Osnabrück, 27.11.2019 – Die Niels-Stensen-Kliniken – einer der größten Träger von Krankenhäusern, Fachkliniken und Pflegeeinrichtungen in Nordwestdeutschland – sowie der Träger der Paracelsus-Klinik Osnabrück werden die medizinische Versorgung in der Gesundheitsregion Osnabrück künftig stärker gemeinsam gestalten.

Die Ziele der nun vereinbarten Kooperation liegen in einem insgesamt verbesserten medizinischen Angebot, in einer auch mit dem Niedersächsischen Sozialministerium abgestimmten Modernisierung der bestehenden Strukturen sowie in einer konzeptionellen Neuorientierung. Die Beteiligten sind überzeugt, dass die Integration der Paracelsus-Klinik Osnabrück in den Niels-Stensen-Klinikverbund nicht allein organisatorische Vorteile bietet, sondern insgesamt die regionale Patientenversorgung zukunftssicher aufstellen wird.

Darüber hinaus haben Paracelsus und die Niels-Stensen-Kliniken vereinbart, künftig eine stra-tegische Partnerschaft bei Digital-Health-Projekten einzugehen. Es ist beschlossen, bei aus-gewählten Projekten enger zusammenzuarbeiten, so dass die gemeinsame Expertise für eine verbesserte medizinische Versorgung der Patienten und die weitere erfolgreiche Entwicklung der Kliniken genutzt werden kann. Paracelsus wird diese Kooperation mit seinen Experten begleiten.

Parallel wird die Paracelsus-Klinik Osnabrück in den Verbund der Niels-Stensen Kliniken integriert. Der christliche Krankenhausträger bietet mit seinen in Stadt und Landkreis Osnabrück gelegenen Einrichtungen dafür ideale Voraussetzungen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Paracelsus-Klinik Osnabrück werden ihre Tätigkeit auch in der neuen Konzeption fortsetzen; alle bestehenden Verträge bleiben unverändert wirksam. Für einen auf etwa sechs Jahre geschätzten Übergangszeitraum wird Niels-Stensen die Paracelsus-Klinik Osnabrück am bisherigen Standort fortführen und weiterentwickeln. Der christliche Klinikverbund plant, die Klinik im Zuge der Fertigstellung eines umfassenden Neubauvorhabens dann am Standort des Marienhospitals auch baulich und funktional vollkommen zu integrieren.
Die avisierte Kooperation steht derzeit noch unter den üblichen kartellrechtlichen und behördlichen Vorbehalten.

„Wir begleiten diese Entwicklung einerseits mit Bedauern, aber auch großem Optimismus“, sagt der Vorsitzende der Paracelsus-Geschäftsführung, Dr. Dr. Martin Siebert. „Die starke Konkurrenzsituation in Osnabrück und die noch immer angespannte Lage der Klinik machen diesen Schritt notwendig.“ Aber die Paracelsus-Klinik Osnabrück habe im Rahmen dieser Integration nun die Möglichkeit, ihr gesamtes, hochspezialisiertes Leistungsangebot dauerhaft und zukunftssicher fortzuführen. Hinzu kämen die Perspektiven der strategischen Kooperation mit dem Niels-Stensen-Verbund. „Wir haben uns für das Optimum der zukünftigen medizinischen Versorgung entschieden und wollten auch unseren Mitarbeitern eine sichere Zukunft bieten. Das ist durch die geplante Kooperation gewährleistet“.

„Das hätte sich vor einigen Jahren noch niemand vorstellen können“, äußert Werner Lullmann, Geschäftsführer der Niels-Stensen-Kliniken. „Gemeinsam mit einem privaten Träger haben wir eine Kooperation auf Augenhöhe vereinbart.“ Die Entscheidung folge ausschließlich fachlichen Gründen und fachlichen Gesichtspunkten. Künftig werde noch stärker nach komprimierten Leistungsangeboten und einer hochleistungsfähigen medizinischen Struktur verlangt. „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Paracelsus.“

Über die Paracelsus-Kliniken
Die Paracelsus-Kliniken zählen mit 36 Einrichtungen an insgesamt 18 Standorten zu den großen Klinikträgern in Deutschland. Bundesweit betreuen rund 4.500 Mitarbeiter jährlich knapp 90.000 stationäre Patienten. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Umsatz von ca. 400 Mio. € im Jahr. Der Sitz der Gesellschaft ist Osnabrück. www.paracelsus-kliniken.de


Über die Niels-Stensen-Kliniken

In den Niels-Stensen-Kliniken versorgen etwa 6.000 Beschäftigte jedes Jahr mehr als 275.000 Patienten. Insgesamt gehören 14 Einrichtungen zum Unternehmen. Damit ist es der größte Gesundheitsverbund in der Region Osnabrück/Emsland.

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Weltweit zitiert

Prof. Dr. Brit Mollenhauer zählt zu den meistzitierten WissenschaftlerInnen weltweit

Die Paracelsus-Elena-Klinik Kassel kann sich glücklich schätzen: zählt doch ihre Oberärztin und leitende Studienkoordinatorin Prof. Dr. Brit Mollenhauer in der Sparte „Crossfield“ -der multidisziplinären Forschung- zu den einflussreichsten und meistzitierten Wissenschaftlerinnen weltweit. Dies zeigt die neue Ausgabe des Rankings „Highly Cited Researchers“, für das Zitierungen in wissenschaftlichen Publikationen ausgewertet wurden.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weisen in ihren Publikationen auf die bedeutendsten Artikel hin, die bislang zum jeweiligen Thema erschienen sind. Deshalb ist die Häufigkeit der Zitierungen ein guter Indikator für die Forschungsqualität. Um das „Who is Who“ der einflussreichsten Forscher zu bestimmen, wertet das Unternehmen Clarivate Analytics die von ihm betriebene Datenbank „Web of Science“ aus, die wissenschaftliche Publikationen in einem breiten Fächerspektrum aus 21 Disziplinen der Natur-, Lebens- und Sozialwissenschaften erfasst.

Das Ranking zeigt die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die im Zeitraum von 2008 bis 2018 in ihren jeweiligen Fachbereichen am häufigsten zitiert wurden. Forscherinnen und Forscher, die über mehrere Fachdisziplinen hinweg eine hervorragende Publikationsleistung erbracht haben, werden in der Kategorie „Cross-Field“ geführt, so auch bei der Oberärztin der Kasseler Paracelsus-Elena-Klinik. Insgesamt führt die Liste rund 6.200 Personen weltweit (ohne Reihenfolge).

Damit ist Frau Prof. Dr. Brit Mollenhauer, die mit einer Stiftungsprofessur von den Paracelsus Kliniken Deutschland an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) ausgestattet ist, als einzige Frau unter den 8 stärksten Wissenschaftlern aus der UMG gelistet.

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Plötzlicher Herztod – Risiken frühzeitig erkennen und behandeln

25. November 2019 | Ort: Harz-Klinik Bad Suderode

Paracelsus-Harz-Klinik informiert in einer kostenlosen Veranstaltung am 26. November zum plötzlichen Herztod im Rahmen der bundesweiten Herzwochen

Jedes Jahr fallen in Deutschland ca. 65.000 Menschen dem plötzlichen Herztod zum Opfer. Laut dem Deutschen Herzbericht 2018 ist die Sterblichkeit am akuten Herzinfarkt vor allem in den ostdeutschen Bundesländern und hier insbesondere in Sachsen-Anhalt am höchsten. Die Ursachen sind vielfältig und zum Teil auch strukturell bedingt, aber es ist eindeutig und unstrittig, dass es großer Anstrengungen bei der Bevölkerungsaufklärung bedarf, um diesen Zustand zu ändern. Dabei sind Menschen mit nicht erkannten Herz-kranzgefäß-Erkrankungen besonders gefährdet. Im Rahmen der bundesweiten Herzwochen, einer Aufklärungs-Kampagne der Deutschen Herzstiftung, informiert Prof. Dr. med. habil. Axel Schlitt Interessierte und Betroffene gleichermaßen im Rahmen einer kostenfreien Vortragsveranstaltung. Unter dem Titel „Herzrhythmusstörungen und plötzlicher Herztod“ klärt er über Risikogruppen und Warnzeichen auf und gibt Hinweise, wie man sich im Falle eines Falles verhalten sollte. Die Veranstaltung findet statt am: 26. November 2019 von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Clubraum der Paracelsus-Harz-Klinik, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. „Der plötzliche Herztod ist in aller Regel kein schicksalhaftes Ereignis, vor dem es kein Entrinnen gibt. Vielmehr ist er meist Folge einer langjährigen Herzkranzgefäßerkrankung“, klärt Prof. Dr. med. Schlitt auf. Eine koronare Herzkrankheit spielt insbesondere für Patienten jenseits der 40 Jahre eine große Rolle. Expertenschätzungen zufolge leiden rund 6 Millionen Menschen in Deutschland daran. Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen sind in der Regel ursächlich dafür. Einen Online-Test bietet die Herzstiftung unter www.herzstiftung.de an.

Kurz gemeldet: Praxisdialog wurde wiederbelebt

18. November 2019 | Ort: Klinik Reichenbach

Herr Rechtsanwalt Maaß – Fachanwalt für Medizinrecht (im Bild links), vertritt die Paracelsus-Klinik Reichenbach seit vielen Jahren sowohl in zivil- als auch in strafrechtlichen Angelegenheiten. Herr Maaß referierte beim diesjährigen Praxisdialog über Fragen der aktuellen Rechtsprechung des BGH bezüglich der zivilrechtlichen Arzthaftung und über aktuelle Entwicklungen im Arztstrafrecht.

Er wurde von Klinikmanager Sven Hendel, CA Dr. Jens Fielitz (Ärztlicher Leiter), Matthias Mielke (Pflegedirektor) und Dr. Uwe Neumann (stv. Ärztlicher Leiter) freundlich in Empfang genommen. Zu diesem Termin waren Klinikärzte sowie Niedergelassene Ärzte gekommen.

Wir bedanken uns bei Herrn Rechtsanwalt Maaß sowie bei den Teilnehmern für die lebhafte Diskussion.

Zukünftig wird diese Veranstaltung in festen Turnussen drei Mal im Jahr stattfinden.

Kurz gemeldet: Gratulation zum Jubiläum

18. November 2019 | Ort: Klinik Reichenbach

In unserer Paracelsus-Klinik Reichenbach gab es gleich zwei Gründe zum Feiern!
Neben dem 50. und 60. Geburtstagsjubiläum durften wir auch zum 10., 25. und 40. Dienstjubiläum unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulieren.

Einen ganz besonderen Dank möchten wir für Ihren Einsatz an unserer Klinik aussprechen. Wir sind stolz auf die großartige Zusammenarbeit, der wir auch in Zukunft mit großer Freude entgegensehen.

Klinikmanager Sven Hendel bedankte sich mit Blumen für die Treue und wünscht allen Mitarbeitern für die kommende Zeit – Gesundheit, Erfolg und weiterhin viel Freude bei der Arbeit.

Kurz gemeldet: Neue Oberärztinnen

18. November 2019 | Ort: Klinik Reichenbach

Die Reichenbacher Paracelsus-Klinik heißt ihre neuen Oberärztinnen Dr. Lejla Halilovic (links im Bild) und Dr. Lenka Hrabe (Bildmitte) herzlich willkommen. Chefarzt und ärztlicher Leiter Dr. med. Jens Fielitz (rechts im Bild) gratulierte beiden persönlich mit einem Blumenstrauß. Wir wünschen den Beiden viel Erfolg und Spaß für die gemeinsame Zusammenarbeit.

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Harmlos oder Herzinfarkt? Was tun bei Schmerzen in der Brust?

18. November 2019 | Ort: Klinik am Silbersee Langenhagen

Kostenlose Informationsveranstaltung in der Paracelsus-Klinik Langenhagen

Langenhagen. Beim Herzinfarkt kommt es zu einem Verschluss eines Herzkranzgefäßes mit einem Thrombus (Blutgerinnsel). Die Folge: Anteile des Herzmuskels werden nicht mehr durchblutet. Patienten mit einem Herzinfarkt klagen über länger anhaltende Brustschmerzen, zumeist unter dem Brustbein. Herznotfälle können jederzeit völlig unerwartet eintreten – zu Hause, bei der Arbeit oder beim Sport. Im Notfall können Minuten über Leben oder Tod entscheiden. Deshalb ist es wichtig, in einem solchen Notfall rechtzeitig zu handeln und typische Anzeichen rechtzeitig zu erkennen.

Julia Brandl, Oberärztin der Inneren Medizin, referiert hierzu am 11. Dezember um 17.00 Uhr im Konferenzraum der Paracelsus-Klinik Langenhagen.

Interessierte sind herzlich zu dieser kostenfreien Informationsveranstaltung eingeladen.

Bitte melden Sie sich bei uns an – telefonisch unter: 0511 – 7794-0; per Email:
info@langenhagen.pkd.de oder direkt bei uns vor Ort.