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Warum Reha für Mediziner attraktiv ist

Der zunehmende Fachkräftemangel ist auch im medizinischen Bereich spürbar. Viele Kliniken kämpfen, ausreichend gutes und geeignetes medizinisches Fachpersonal zu bekommen. Im Klinikbereich hat man als Arzt die Wahl zwischen einer Tätigkeit im Akut- oder Reha-Bereich. Doch gerade junge Ärztinnen und Ärzte haben ein falsches Bild von der Arbeit eines Arztes in einer Reha-Klinik. Doch der ganzheitliche Ansatz, eine gute Work-Life-Balance und die Möglichkeit zur Weiterbildung und Forschung, machen die Reha für Mediziner durchaus attraktiv, wie PD Dr. Holger G. Hass, Chefarzt der Paracelsus Klinik Scheidegg, in einem Interview erklärt.

Herr Dr. Hass, woraus bestehen die Aufgaben eines Arztes im Reha-Bereich?

Hass: Das Schöne an unserer Arbeit in der Reha ist, dass wir über längere Zeit unsere Patientinnen und Patienten ganzheitlich und Teilhabe-orientiert behandeln können. Das ist genau das, was Patienten heute bei Ihrem Haus- und Facharzt zunehmend vermissen.

Was erwartet einen Arzt im Reha-Bereich?

Hass: Eine spannende Arbeit in einem großen Team mit unterschiedlichen Spezialisten, wie Sport-, Ergo-, Lymphtherapeuten, Sozialarbeitern und Psychoonkologen. Auf diese Weise lernt man das Gesundheits- und unser Sozialsystem von einer ganz anderen Seite kennen. Zudem lernt man den Patienten nicht nur in einer Fachdisziplin, sondern in seiner körperlichen und psychischen Gesamtheit kennen. Das macht die Reha für Mediziner attraktiv!

Was sind die hauptsächlichen Tätigkeiten eines Arztes in einer Reha-Klinik?

Hass: Die individuelle Betreuung unserer Patienten, die nach schwerer Krebserkrankung und -therapie mit einer Vielzahl von körperlichen und psychischen Belastungen aufgenommen werden. Die Ärzte in der Reha arbeiten weitgehend ärztlich selbstständig, aber dennoch in einem großen Team mit weiteren Spezialisten, die alle das gleiche Ziel haben – die Patientin bzw. den Patienten wieder „fit“ für sein weiteres Leben zu machen.

Ganzheitlicher Ansatz der Reha für Mediziner attraktiv

Was macht die Arbeit in einer Rehabilitationsklinik aus beziehungsweise besonders?

Hass: Die ganzheitliche Arbeit mit vielen Facetten der gesamten Medizin. Aber vor allem, dass man sich auch mit den sozialen Auswirkungen und der Prävention von Krankheiten beschäftigen kann. Im Akut-Bereich muss man sich auf einen immer kleineren Fachbereich fokussieren.

Welche Vorteile bietet das Arbeiten im Reha-Bereich? / Warum ist die Tätigkeit als Arzt in einer Reha-Klinik interessant?

Hass: Aus den fachlich oben angeführten Gründen. Zudem ist es einfach schön, Patienten über eine längere Zeit betreuen zu können und zu sehen, wie sie sich in der Reha erholen. Zudem ist die Arbeit bzw. das Arbeitsaufkommen in der Reha besser planbar und transparenter. Daher ist die Arbeit in einer Reha-Klinik auch gut möglich, wenn man, z.B. aus familiären Gründen, in Teilzeit arbeiten möchte. Zudem liegen die Reha-Kliniken meist in sehr schönen, attraktiven Regionen, sodass man in der Freizeit viel unternehmen und erleben kann.

Wo liegen Unterschiede zum Akutbereich? Welche Vorurteile haben Ärzte gegenüber dem Reha-Bereich bzw. Reha-Kliniken?

Hass: Wie bereits erwähnt, arbeiten wir nach meiner Erfahrung in der Reha ganzheitlicher. Uns interessiert mehr, welche Folgen Krankheit für ein selbstbestimmtes Leben hat. Kollegen im Akut-Bereich wissen oft nicht, welche Ziele eine Rehabilitation verfolgt und was wir durch eine Reha erreichen können, obwohl die Effekte einer Reha seit Jahren wissenschaftlich belegt sind. Zudem denken manche Kollegen, dass Reha langweilig ist und wenig mit Medizin zu tun hat. Das stimmt aber ganz und gar nicht. Neben einer vielfältigen Diagnostik können wir in der onkologischen Reha sogar die Chemotherapie, wenn nötig, fortsetzen.

Was würden Sie einem jungen Arzt empfehlen? Akut oder Reha?

Hass: Es ist sinnvoll, den Beginn der Facharzt-Ausbildung im Akutbereich zu verbringen, da man auch in der Reha zumindest in den Grundkenntnissen der Allgemeinmedizin Erfahrung benötigt. Aber ab dem 3. Ausbildungsjahr kann die Rehabilitation eine sehr gute und spannende Alternative zur Akut-Klinik darstellen.

Gute Work-Life-Balance in der Reha

Stimmt die Work-Life-Balance in einer Reha-Klinik?

Hass: Die Arbeit in einer Reha-Klinik ist gut planbar. Wir haben keine Notaufnahme und weniger Bereitschaftsdienste. In Scheidegg haben wir außerdem diese wunderschöne Umgebung, die viele Freizeitaktivitäten bietet. Daher ist die Work-Life-Balance hier sehr gut.

Was unterscheidet die Paracelsus Klinik Scheidegg von anderen Kliniken?

Hass: Wir sind eine hochspezialisierte Klinik und auf unserem Gebiet daher deutschlandweit bekannt. Wir haben ein sehr erfahrenes Fachärzteteam, können onkologische Therapien durchführen und sind aktiv in der Rehabilitationsforschung tätig. Zudem können junge Kolleginnen und Kollegen bei uns einen Teil ihrer Weiterbildung zum Facharzt absolvieren. Und dann haben wir natürlich die wunderschöne Gegend des Westallgäus mit Bergen und Seen direkt vor der Haustür!

Warum sind Sie zurück in die Paracelsus Klinik Scheidegg gegangen?

Hass: Weil die Klinik nach meiner Meinung nach eine hervorragende Klinik mit einem hochkompetenten Team ist und durch ihre jahrzehntelange Spezialisierung auf die Onkologie einen exzellenten Ruf hat. Zudem hat mich die Möglichkeit gereizt, unsere Reha-Forschung fortzusetzen. Natürlich gab es auch familiäre Gründe, die Nähe zur Heimat und die schöne Gegend, in der ich nun wieder lebe und arbeite.

Was bietet Paracelsus einem Arzt bzw. generell Mitarbeitenden?

Hass: Eine vielseitige, ganzheitliche und sinnstiftende Arbeit in einem sehr qualifizierten, interdisziplinären Team mit Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeiten!

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Mit Gold-Zertifikat der Aktion Saubere Hände ins neue Jahr

Erster Golzheimer Hygiene-Contest erfolgreich beendet / Auszeichnung mit dem Gold-Zertifikat der „Aktion Saubere Hände“ / Hohe Beteiligung der Mitarbeitenden an allen Aktionen

Mit ihrem mehrmonatigen Golzheimer Hygiene-Contest hat die urologische Fachklinik das Thema „Hygiene im Krankenhaus“ auf interaktive Weise in den Blick genommen. Informative und spannende Aktionen informierten die Mitarbeitenden über notwendige Hygienemaßnahmen in ihrem Arbeitsumfeld. Sie sollten den Blick dafür schärfen, diese Maßnahmen auch konsequent umzusetzen.

Geschafft: Gold-Siegel der „Aktion Saubere Hände“! 

Neben dem Anliegen, durch aktive Prävention und Information das Thema Hygiene nachhaltig im Bewusstsein der Mitarbeitenden zu verankern, verfolgte die urologische Fachklinik mit ihrem Hygiene-Contest ein weiteres Ziel: das Gold-Zertifikat der „Aktion Saubere Hände“. Die „Aktion Saubere Hände“ (ASH) zeichnet diejenigen Krankenhäuser mit Zertifikaten in den Klassen Bronze, Silber und Gold aus, die sich besonders stringent um die Händehygiene bemühen. Mit der Verleihung des Gold-Zertifikats an die Paracelsus Klinik Golzheim wird der Klinik bestätigt, dass sie die Qualitätsanforderungen sowie das hohe Niveau der Maßnahmen zur Prävention von Krankenhausinfektionen umsetzt.

Daneben erfordert das Zertifikat in Gold die kontinuierliche Information von Beschäftigten und Patienten und die Aufnahme von Hygienethemen in die Ausbildung von Praktikanten, Auszubildenden und Studierenden. Mit der mehrmonatigen Kampagne „Hygiene-Award 2023“ hat die Paracelsus Klinik Golzheim diese Anforderungen so gut umgesetzt, dass sie sich jetzt über das Goldsiegel der ASH freuen kann. Die Paracelsus Klinik Golzheim ist damit neben der Uniklinik Düsseldorf das einzige Krankenhaus mit einem Gold-Zertifikat für hervorragende Händehygiene.

Hygiene-Contest wird in 2024 fortgesetzt

„Wir sind mit dem Ergebnis unserer Hygiene-Kampagne sehr zufrieden. Wir werden den Golzheimer Hygiene-Award auch im kommenden Jahr verleihen“, erklärt Anne Schröer, Klinikmanagerin und Pflegedirektorin der Paracelsus Klinik Golzheim. „Mit dem Hygiene-Contest konnten wir unsere Mitarbeitenden sehr erfolgreich dazu motivieren, sich mit dem Thema aktiv auseinanderzusetzen. So konnten sie ihre Kenntnisse erweitern und auf unterhaltsame Weise Neues hinzulernen“, so Anne Schröer weiter. „Denn Aufklärung, Prävention und gute Hygienemaßnahmen sowie deren gewissenhafte Einhaltung sind der beste Schutz gegen eine Krankenhausinfektion.“

Sehr gute Resonanz bei den Mitarbeitenden

Mit berufsbezogenen Schulungen zum Thema Händehygiene für den ärztlichen und den Pflegedienst startete die Kampagne im Mai 2023. Es folgten unter anderem Compliance-Beobachtungen mit einer Begehung der Bereiche, ein „Hygiene-Quiz“ und ein mit „Hygienefehlern“ ausgestattetes simuliertes Patientenzimmer. Mit einem Aktionstag für alle Mitarbeitenden ging der erste Golzheimer Hygiene-Contest im Dezember zu Ende. Die Resonanz bei den Mitarbeitenden der Paracelsus Klinik Golzheim war sehr gut. Insgesamt haben sich durchschnittlich fast 60 Mitarbeitende pro Monat an den Aktionen beteiligt. Es gingen dabei acht Teams an den Start.

Großzügige Belohnung für die Teilnahme am Golzheimer Hygiene-Contest

Dr. Tim Götting, Regionalhygieniker der Paracelsus Kliniken Süd-West und Hygienefachkraft Michael Göbbels haben die Aktionen in der urologischen Fachklinik durchgeführt. Sie legen großen Wert auf den kontinuierlichen Austausch mit den Mitarbeitenden aller Bereiche. Nur so, betonen beide, kann ein dauerhaftes Bewusstsein für die Bedeutung konsequenter Hygienemaßnahmen und ihre Einhaltung entstehen. Trotzdem darf (und soll) das Thema auch Spaß machen und den Mitarbeitenden buchstäblich etwas bringen. Die Sieger-Teams durften sich über einen stattlichen Zuschuss für ihre Weihnachtsfeiern freuen, samt Pokal und Siegerurkunden.

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Begeisterung für die Gesundheitsbranche

Paracelsus-Klinik Bremen setzt auf junge Nachwuchstalente

Die Gesundheitsindustrie ist vielfältig und bietet zahlreiche Einstiegsmöglichkeiten. Genau das beweisen die sechs unterschiedlichen Ausbildungsberufe der Paracelsus-Klinik Bremen. Ob Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen, Medizinische/r Fachangestellte/r, Koch/Köchin oder Pflegefachkraft: Zum Start des Ausbildungsjahres 2024 bietet die Paracelsus-Klinik Bremen insgesamt zehn freie Ausbildungsplätze an.

Ebenso viele junge Menschen können zusätzlich ihren Bundesfreiwilligendienst in diesem Jahr in der Klinik in der Vahr leisten. Je nach Fachbereich fangen die neuen Mitarbeiter zwischen dem 1. August und dem 1. Oktober an.

„Der Fachkräftemangel ist ein Problem, das den Gesundheitsmarkt schon seit Jahren begleitet“, sagt Klinikgeschäftsführerin Judith Borsch und ergänzt „Umso mehr freuen wir uns, dass wir als Ausbildungshaus junge Nachwuchstalente fördern und Jahr für Jahr junge Menschen für unsere Klinik begeistern können.“

Weitere Karrieremöglichkeiten und offenen Stellen der Paracelsus-Klinik Bremen finden Interessierte unter https://www.paracelsus-kliniken.de/bremen/

Zudem sind wir am 1. und 2. März auf der diesjährigen Job4U-Messe im wohnivest WESERSTADION in der Loge N56 zu finden. Kommt vorbei und besucht uns am Stand.

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„Stiller Killer” Bluthochdruck unbedingt rechtzeitig erkennen

Tipps für den Alltag helfen, Risiken zu verringern

Er kommt meist schleichend und bleibt oft unentdeckt, bis es zu spät ist: Der Bluthochdruck (Hypertonie) gehört zu den Auslösern von Herzinfarkten, Schlaganfällen, Nierenfunktionsstörungen und Demenz. In Deutschland haben nach Erkenntnissen der Deutschen Hochdruckliga mehr als 25 Millionen Menschen aktuell einen zu hohen Blutdruck. Fast jeder dritte Erwachsene ist damit großen Risiken vor allem für das Herz-Kreislauf- und Gefäßsystem ausgesetzt. „Das Problem ist, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass sie einen zu hohen Blutdruck haben”, erklärt Dr. med. Michael Neubauer, Oberarzt der Inneren Medizin der Paracelsus-Klinik am Silbersee in Langenhagen. „Und selbst wenn die Diagnose bekannt ist, wird sie meist verharmlost. Dabei ist der Bluthochdruck als ‚stiller Killer’ bekannt und bringt erhebliche Risiken mit sich.”

Tödliche Langzeitfolgen

Besonders langfristig unbehandelter Bluthochdruck gilt als gefährlich und sogar lebensbedrohlich. Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigen, dass die Zahl der Todesfälle durch Herz- und Gefäßerkrankungen direkt mit Bluthochdruck zusammenhängt. Nach Schätzungen der Experten ist er für fast die Hälfte aller Schlaganfälle und Herzinfarkte sowie ein Drittel aller Nierenkrankheiten verantwortlich. Auch Demenzerkrankungen, sogar Erblindungen, zählen zu den Folgen. „Je höher die Blutdruckwerte sind, desto größer ist das Risiko, an einem kardiovaskulären Ereignis zu versterben”, erklärt der Internist Dr. Neubauer. „Dabei gibt es heute genug Möglichkeiten, hohen Blutdruck zu behandeln und gut zu kontrollieren. Man muss ihn nur rechtzeitig erkennen.” Das Tückische: Betroffene spüren meist gar nichts von ihrer Erkrankung. Ab und zu ein paar Kopfschmerzen, etwas innere Unruhe oder auch mal Schwindel – das sind Symptome, die mit einer Bluthochdruckerkrankung zunächst nicht in Zusammenhang gebracht werden. Sie können allerdings Anzeichen einer ernsten Erkrankung sein. „Achten Sie auf die Alarm-Signale ihres Körpers”, rät dazu Dr. Neubauer. „Der Gang zum Arzt verschafft bei Bedenken Sicherheit.”

Mehr als nur Blutdruck messen

Die Messung des Blutdrucks allein ist aber nicht immer genug. In der Paracelsus Klinik am Silbersee hat man es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, multiprofessionell vorzugehen und auf möglichst viele Faktoren zu achten. So können auch bereits bestehende Folgen eines zu hohen Blutdrucks erkannt werden. „Unser Leistungsspektrum umfasst die Diagnostik und Behandlung von Herz-/Kreislauferkrankungen, Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen, akuten und chronischen Lungenerkrankungen sowie Infektionserkrankungen”, erklärt Dr. Neubauer. „Je genauer wir unsere Patienten in der Gastroenterologie, Kardiologie und Pneumologie untersuchen, desto besser können wir uns ein Bild von den komplexen Wechselwirkungen in der Inneren Medizin machen und wirklich umfassend helfen.”

Risiken vermeiden – gesünder leben

Wer selbst vorbeugend etwas gegen hohen Blutdruck tun will, sollte ihn zuallererst genau beobachten. Regelmäßiges Messen gibt frühzeitig Aufschluss, empfiehlt der Oberarzt: „Optimal sind Blutdruckwerte unter 130/80 mm Hg. Über 140/90 mm Hg wird es gefährlich – dann spricht man von Bluthochdruck und eine Therapie sollte eingeleitet werden.“ Bei leicht erhöhten Werten kann man viel durch einen gesünderen Lebensstil erreichen und die erhöhten Blutdruckwerte wieder senken. Sechs Tipps geben Dr. med. Michael Neubauer und seine Kollegen aus der Paracelsus-Klinik am Silbersee:

  1. Ausreichend Bewegung
    Seien Sie mindestens fünfmal pro Woche für 30 Minuten aktiv – das senkt den Blutdruck. Besonders gut sind Ausdauersportarten wie Radfahren, Walking oder Schwimmen.
  2. Übergewicht reduzieren
    Übergewicht ist ein starker Bluthochdruck-Risikofaktor. Mit jedem Kilogramm weniger auf der Waage können Sie den Blutdruck um 1 bis 2 mmHg senken.
  3. Weniger Salz
    Fast die Hälfte aller Bluthochdruck-Patienten reagiert empfindlich auf Salz. Schon fünf Gramm weniger am Tag – das ist etwa ein gestrichener Teelöffel – kann den Blutdruck um etwa 6-8 mm Hg langfristig senken. Lieber frisches Obst und Gemüse essen als Fast-Food und Fertiggerichte.
  4. Alkohol vermeiden
    Männer sollten pro Tag nicht mehr als 20 Gramm Alkohol trinken, Frauen nicht mehr als zehn Gramm. Das entspricht höchstens einem Bier. So kann der Blutdrucksenkung bis zu 7 mm Hg gesenkt werden.
  5. Keinen Stress
    Achten Sie auf ausreichend Pausen, Entspannung und Schlaf. Stress treibt den Blutdruck in die Höhe und führt zu chronischen Entzündungen im Körper führen, die dann die Gefäße schädigen.
  6. Das Rauchen stoppen
    Schon eine Woche nach der letzten Zigarette sinkt der Blutdruck. Zwei Jahre später hat ein Ex-Raucher fast das gleiche Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie ein lebenslanger Nichtraucher. Übrigens: Verdampfersysteme (E-Zigaretten) sind keine sinnvolle Alternative.

Aufklärung rund um den Bluthochdruck

Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL bietet unter der Internetadresse www.hochdruckliga.de eine Fülle wertvoller Informationen, Anregungen und Services an, um Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

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Pflege-Führungskraft mit Herz

Neue Pflegedienstleiterin hat zum Jahresbeginn an der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen begonnen / Anja Rex (44) bringt viel Berufserfahrung und Leidenschaft für ihre neue Position mit

Eine große Portion Begeisterung für ihren Beruf bringt die neue Pflegedienstleiterin der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen mit: Anja Rex, studierte Pflegemanagerin, hat am 1. Januar ihren Dienst an der Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin angetreten.. „Ich bin hier in der Klinik sehr gut aufgenommen worden“, freut sich die engagierte 44-Jährige. „Das Haus hat eine außergewöhnlich familiäre Atmosphäre und ein hochmotiviertes Team gut ausgebildeter Pflegefachkräfte. Mein Ziel ist es, dass wir gemeinsam neue Ideen entwickeln und die Zukunft der Pflege im Sinne unserer Patientinnen und Patienten aktiv miteinander gestalten.“ Auch Klinikgeschäftsführer Carsten Riedel freut sich über die erfolgreiche Neubesetzung der Stelle: „Die Pflegedienstleitung trägt in unserem Krankenhaus eine große Verantwortung und ich bin sehr froh darüber, dass wir mit Anja Rex eine so erfahrene Fachkraft für diese Position gewinnen konnten.”

Zurück in die Heimat

Für Anja Rex ist der berufliche Wechsel nach Langenhagen so etwas wie eine Rückkehr nach Hause. Denn bereits vor rund 30 Jahren absolvierte sie als Schülerin ihr erstes berufsbildendes Pflegepraktikum an der heutigen Paracelsus-Klinik. Nach dem Schulabschluss machte die damals 18-Jährige dann eine Ausbildung zur Krankenschwester im damaligen Kreiskrankenhaus Lehrte. Dort wurde sie als Gesundheits- und Krankenpflegerin übernommen und stieg in insgesamt zwölf Jahren am späteren KRH Klinikum Region Hannover von der stellvertretenden Stationsleitung bis zur stellvertretenden Pflegedirektorin auf. „Nebenbei” studierte Anja Rex trotz Vollzeittätigkeit mit großem Engagement gleichzeitig drei Jahre an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Fachhochschule Osnabrück und absolvierte dort 2010 ihren Abschluss zum Bachelor of Arts (B.A.) Pflegemanagement. Kurz danach erhielt sie auch ihr Zertifikat als Qualitätsmanagementbeauftragte im Gesundheitswesen.

Vom Krankenhaus fasziniert

So ausgerüstet wagte die damals 33-Jährige dann den Sprung von Niedersachsen in die Hauptstadt Berlin und blieb insgesamt sieben Jahre als stellvertretende Pflegedirektorin im Vivantes Klinikum Spandau, einem Haus mit über 700 Betten. Hier konnte sie umfangreiche Erfahrungen bei der pflegerischen Leitung eines großen und modernen Krankenhauses gewinnen und brachte ihr Wissen 2019 in ihre vorerst letzte Position als Pflegedienstleitung am Städtischen Klinikum Braunschweig ein. Damals zog es die erfahrene Führungskraft vor allem aus familiären Gründen wieder zurück nach Niedersachsen und in ihre Heimatstadt Lehrte, wo sie auch heute lebt. Die Faszination für die Welt des Krankenhauses hat Anja Rex ihr ganzes Leben begleitet und lässt sie auch in ihrer Freizeit als außergewöhnliches Hobby nicht los. Denn auch dann besucht die leidenschaftliche Pflegedienstleiterin mit Vorliebe – Krankenhäuser, sei es das Akademische Krankenhaus Maastricht, das Hospital de Barcelona, das Krankenhaus auf Norderney oder das Universitätskrankenhaus in Nancy (Frankreich).

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Urologie im Gespräch: Info-Veranstaltungen für Patienten

Paracelsus-Klinik Golzheim nimmt kostenlose Vortragsreihe wieder auf

Viele Menschen haben Informations- und Beratungsbedarf, wenn es um urologische Fragestellungen geht. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Prostataerkrankungen, welche bei Blasenbeschwerden? Was lässt sich gegen Harnsteine tun? Was kann die moderne roboterunterstützte urologische Chirurgie leisten? Solche und andere Fragen beantwortet die Vortragsreihe „Urologie im Gespräch“ mit Expertenvorträgen in der Paracelsus-Klinik Golzheim. Die Reihe startet am 24. Januar für das Jahr 2024.

Damit nimmt die urologische Fachklinik ihre Veranstaltungsreihe wieder auf, die seit vielen Jahren aktuelle und praxisgestützte Informationen für Patienten und Interessierte zur Verfügung stellt. Die Corona-Pandemie hatte zu einer Zwangspause geführt. Diese beendet die Klinik nun mit ihrer Auftaktveranstaltung von „Urologie im Gespräch“ am 24. Januar.

Unter dem Titel „Roboter-assistierte Chirurgie bei Prostatakrebs“ erläutert der Oberarzt der urologischen Fachklinik, Dr. med. Daniel Wasiri, Behandlungsmöglichkeiten mit dem Da Vinci®-OP-Roboter bei Prostatakrebs. Dazu sind Betroffene und Interessierte herzlich eingeladen, für Fragen zum Thema besteht ebenfalls ausreichend Gelegenheit. Es folgen im Laufe des Jahres Veranstaltungen zu den Themen Blasentumor, Nierenerkrankungen, Harnsteinleiden und gutartige Prostatavergrößerung.

Die Veranstaltungsreihe „Urologie im Gespräch“ findet an ausgewählten Terminen jeweils mittwochs um 17:00 Uhr in den Räumen der urologischen Fachklinik statt. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Anmeldung wird gebeten unter: anmeldung@golzheim.pkd.de.

Weitere Informationen zu den Folgeterminen und ihren Inhalten gibt es auf der Website der Fachklinik: https://www.paracelsus-kliniken.de/fach/golzheim-duesseldorf/

Die Paracelsus Klinik Golzheim Düsseldorf ist die größte urologische Fachklinik in Deutschland und eines der führenden Zentren für roboterassistierte urologische Chirurgie (Da Vinci®). Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten hier Hand in Hand. Behandelt werden sämtliche Erkrankungen der Niere, Nebennieren, Harnleiter, Blase, Harnröhre, Prostata und des männlichen und weiblichen Genitals in allen Lebensaltern – ergänzt um die Therapie der männlichen Impotenz.

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Ganz nah am Menschen: Pflegekraft in der Geriatrie

Pflegekraft in der Geriatrie – das bedeutet, sich um ältere oder sehr alte Patienten zu kümmern. Liebevoll, geduldig, mit speziellem Fachwissen und hin und wieder auch mit einer Portion Humor. Denn auch wenn Menschen alt und gebrechlich sind, kann eine spezielle geriatrische Pflege die Lebensqualität der alten Menschen erheblich verbessern. Meist geht es nicht um komplette Heilung. Aber um die Fähigkeit, trotz Einschränkungen den Alltag wieder gut zu meistern – das ist das Ziel der Pflege in der Geriatrie.

Was haben Sherlock Holmes und eine Pflegekraft in der Geriatrie gemeinsam?

Eine ganze Menge. Denn die Geriatrie, also die Altersheilkunde oder Altersmedizin, sieht den Patienten in seiner Gesamtheit. In kaum einer anderen Disziplin liegt das Augenmerk so sehr auf einer ganzheitlichen Betrachtung und Versorgung des Patienten. In der Geriatrie geht man den Dingen gern auf den Grund. Kommt ein älterer Patient beispielsweise mit Fieber, kann die vermeintliche Ursache, eine Lungenentzündung, schnell gefunden sein. Doch werden die „Ermittlungen“ weiter aufgenommen, kann es bei älteren Menschen mit dem Symptom Fieber beginnen und mitunter in der Diagnose eines leichten Schlaganfalls enden. Den Patienten zu „beobachten“ und ganzheitlich zu betrachten – hier kommt der Pflege in der Geriatrie eine ganz besonders wichtige Rolle zu.

Einer für alle, alle für einen

Als Pflegekraft in der Geriatrie ist man kein Solist, sondern ein Teamplayer. Und in der Tat: Wenn die unterschiedlichen Berufsgruppen nicht gut zusammenarbeiten, geht in der Geriatrie gar nichts. Regelmäßige Teamsitzungen sind deshalb unerlässlich. „Auf unserer geriatrischen Station arbeiten viele engagierte Kolleginnen und Kollegen als Team zusammen“ berichtet Gudrun Sinne, Pflegedienstleiterin der Paracelsus Klinik in Langenhagen. „In schwierige Situation merken wir, dass man in einem gut funktionierenden Team so ziemlich alles schaffen kann, wenn die Kollegen aufeinander zählen“.

Hier kann ich was verändern. Hier werde ich gebraucht.

Pflege in der Geriatrie bedeutet: Zeit für den Patienten und seine Bedürfnisse. Im Vergleich zu anderen Fachdisziplinen lässt die Geriatrie hier deutlich mehr Zeit für die Pflege. In kaum einem Fach wird der Kranke so umfassend begleitet wie in der Geriatrie. „Für viele Pflegekräfte ist es einfach ein gutes Gefühl, den Patienten ohne ständigen Zeitdruck helfen zu können“, so die Pflegedienstleitung. Die Geriatrie zählt auf Grund des demografischen Wandels mit zu den zukunftsfähigen Fachdisziplinen. Die Menschen werden immer älter und die Medizin und die Pflege muss darauf reagieren. „Umso wichtiger ist es, die Station an die Bedürfnisse unserer Patienten anzupassen und Abläufe mitzugestalten. Wir freuen uns immer, wenn Kollegen der Station gute Ideen haben, den Alltag für die Patienten und für das Team einfacher und neu zu gestalten. So können auch wir uns für die Zukunft wappnen“.

Pflegekraft zu sein ist für viele eine Lebensaufgabe. Anderen zu helfen und dabei nah am Menschen zu sein ist nicht nur eine zutiefst sinnvolle, sondern auch sehr erfüllende Aufgabe. Das Team und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sind im täglichen Tun essenziell für viele Pflegende. Hier sieht Gudrun Sinne, Pflegedienstleitung in der Paracelsus Klinik Langenhagen, besonderes Potenzial. Sowohl für Patienten als auch für Mitarbeiter. Klingt spannend? Dann werden Sie Teil unserer Paracelsus Gesundheitsfamilie und erfahren Sie mehr zu unseren Möglichkeiten auf unserem Karriereportal unter https://jobs.pkd.de/

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Happy Hour für Pflegefachkräfte

Happy Hour für Pflegefachkräfte in der Paracelsus Klinik Scheidegg. Interessierte haben die Möglichkeit, Einblicke in den pflegerischen Klinikalltag zu bekommen.

Die Paracelsus Klinik Scheidegg veranstaltet am Montag, 15. Januar 2024 um 15.00 Uhr wieder eine Happy Hour für Pflegefachkräfte. Interessierte können sich zwischen 15.00 und 16.00 Uhr in entspannter Atmosphäre direkt vor Ort über den Alltag und das Aufgabengebiet des Pflegeteams in der Reha-Klinik informieren. Denn die unterscheiden sich wesentlich von denen in Akutkliniken oder Pflegeeinrichtungen. Das Pflegeteam der Paracelsus Klinik Scheidegg ist eng in den therapeutischen Prozess mit eingebunden und bietet z.B. Aromapflege für Schmerzpatienten an.

Eine Anmeldung für die Happy Hour ist nicht erforderlich. Der Vorteil dieses Angebotes ist, dass Pflegefachkräfte ohne vorherige Bewerbung den Alltag eines Reha-Pflegeteams kennenlernen können. Das Angebot richtet sich an Gesundheits-, Kranken- und Altenpflegekräfte.

Alle interessierten Pflegefachkräfte sind herzlich bei der Happy Hour für Pflegefachkräfte willkommen!

Ort der Veranstaltung:

Paracelsus Klinik Scheidegg, Kurstraße 5, 88175 Scheidegg

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Klares Bekenntnis zur Organspende

Mit einem Tattoo auf das Thema aufmerksam machen und seine Zustimmung demonstrieren

Katja Boll, langjährige Krankenschwester und stellv. Stationsleitung in der Paracelsus Klinik Golzheim, hat ein neues Tattoo. Es ist das bislang einzige, sagt sie und ziert seit einigen Wochen ihren Unterarm. Ein schlichtes Symbol, bestehend aus zwei Halbkreisen, die sich zu einem Ganzen verbinden. Die geometrischen Formen bilden die Abkürzung für „organ donor“ (Organspender).

Katja und ihr Mann David haben sich entschieden, ihre Zustimmung zur Organspende so prominent zu demonstrieren, weil sie auf das Thema aufmerksam machen und die Diskussion darüber wieder beleben möchten. Und das aus einem sehr persönlichen Grund: Die Tochter ihrer Freunde hat ein Spenderherz erhalten, das ihr Leben gerettet hat. Damit führt sie heute das Leben eines ganz „normalen“ Teenagers, ein Leben, das ihr ohne Organspende verwehrt geblieben wäre.

Die Eltern hatten sich daraufhin entschlossen, die gemeinnützige Organisation „Junge Helden“ zu unterstützen, die mit ihrer Kampagne „OPT.INK“ auf das Thema aufmerksam machen möchte. Mit einem Tattoo, das die eigene Spendebereitschaft deutlich macht und darüber hinaus die öffentliche Diskussion anregen soll. Und das scheint dringend notwendig zu sein: Rund 8.500 Menschen warten in Deutschland auf eine Organspende. Aber nicht alle von ihnen werden ein lebenswichtiges Organ bekommen. Im vergangenen Jahr haben weniger als 900 Menschen ein oder mehrere Organe gespendet. Wer etwa eine neue Niere braucht, wartet in Deutschland im Schnitt rund acht Jahre auf ein Spenderorgan und damit deutlich länger als in anderen europäischen Ländern. Die Wartezeit ist eine große Belastung für die Betroffenen und ihre Angehörigen. Mediziner machen sich dafür stark, dass sich Menschen mit dem Thema Organspende auseinandersetzen. 

Einen Organspendeausweis oder einen Eintrag in der Patientenverfügung haben laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bislang rund 40 Prozent der Menschen. Die Deutsche Stiftung Organtransplantation geht von einer geringeren Zahl aus. Dabei zeigen Umfragen, dass deutlich mehr Menschen grundsätzlich bereit wären, ihre Organe zu spenden. Das Problem dabei: Diese Bereitschaft muss auch schriftlich festgehalten werden. Denn Organe dürfen nur entnommen werden, wenn die Person zu Lebzeiten aktiv zugestimmt hat oder Angehörige das nach ihrem Tod machen. In vielen Fällen wissen die Angehörigen aber nicht, ob die Verstorbenen ihre Organe spenden wollten.

Das ist ein Grund für den Verein „Junge Helden“ die Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. Ein Tattoo soll anzeigen, ob jemand Organspenderin oder Organspender sein will. Schon 300 Tattoo-Studios in Deutschland machen mit und stechen das Symbol kostenlos. Einen Organspendeausweis kann das Tattoo rechtlich nicht ersetzen, kann aber als Willensbekundung gesehen werden und eine Hilfestellung für Angehörige sein.

So sieht es auch Katja. Sie hat einen Organspendeausweis und nun auch ein Tattoo zum Thema. „Weil’s wichtig ist“, sagt sie „und Leben rettet.“

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Kostenloser Online-Vortrag „Chronische Schmerzen – Therapieoptionen eines komplexen Krankheitsbildes“

Eine Behandlung wegen akuter Schmerzen, beispielsweise nach einer OP, oder chronischer Schmerzen, beispielsweise Migräne oder Cluster-Kopfschmerz, wird stets an das persönliche Krankheitsbild und die individuellen Bedürfnisse und jeweilige Lebenssituation angepasst. Daraus ergibt sich, ob eine ambulante, teilstationäre oder stationäre Behandlung in Frage kommt.

Sie möchten mehr über diese Behandlungsmöglichkeiten erfahren? Dann haben Sie die  Möglichkeit, an einem digitalen Live-Vortrag der Paracelsus-Klinik Bremen

am Mittwoch, den 24. Januar 2023 von 17.00 bis 18.00 Uhr

teilzunehmen. Sie erhalten umfangreiche Informationen zu den koordinierten Schmerztherapien und haben die Gelegenheit, selbst Fragen an die Chefärztin der Paracelsus-Klinik Bremen, Frau Dr. med. Larissa Eggers, zu stellen. 

Bitte melden Sie sich ganz einfach mit Ihrem Namen und Ihren Kontaktdaten per E-Mail unter: dialog@bremen.pkd.de an. Anschließend werden Ihnen die Einwahldaten zur Verfügung gestellt.