https://www.paracelsus-kliniken.de/online-vortrag-arthrose-am-schultergelenk/

Online-Vortrag: Arthrose am Schultergelenk

Therapie von Pille bis Prothese

  • Kostenloser Online-Vortrag am 22. September 2021 um 17.00 Uhr
  • Referent: Departmentleiter Schulter- und Ellenbogenchirurgie Dr. med. Dominik Schorn
  • Patientenvortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mensch & Medizin“
  • Anmeldung für Interessierte über marketing@bremen.pkd.de

Zähneputzen, Anziehen oder einfach beim Kochen nach einem Topf greifen – starke Schulterschmerzen verwandeln selbst die alltäglichen Dinge in große Herausforderungen. Wenn die Ärzte dabei Gelenkverschleiß in der Schulter feststellen, sprechen sie dann von einer Schultergelenkarthrose. Diese führt häufig zu Entzündungen, Schmerzen und starken Bewegungseinschränkungen.

In seinem Online-Vortrag rund um das Thema Schultergelenkarthrose spricht Dr. Dominik Schorn, Leiter Department Schulter- und Ellenbogenchirurgie an der Paracelsus Klinik Bremen, über die Entstehung der Arthrose in der Schulter und die Behandlungsoptionen.

https://www.paracelsus-kliniken.de/5-bremer-endoprothetik-symposium-im-atlantic-hotel-galopprennbahn/

5. Bremer Endoprothetik Symposium im ATLANTIC Hotel Galopprennbahn

  • Diesjähriges Motto: Endoprothetik als Mannschaftssport
  • Internationale Experten sprechen über Aktuelles in Forschung und Praxis
  • Anmeldung für Interessierte über marketing@bremen.pkd.de

Bremen, 16.09.2021 Am 17. September findet im Bremer ATLANTIC Hotel Galopprennbahn das 5. Bremer Endoprothetik Symposium unter dem Motto „Endoprothetik als Mannschaftssport“ statt. Ab 13 Uhr geben Ärzte und Experten spannende Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche der Endoprothetik. „Teamsport und Endoprothetik haben viele Gemeinsamkeiten. Der Erfolg hängt maßgeblich von dem perfekten Zusammenspiel aller Beteiligten ab“, erklärt Chefarzt Dr. Adrianus den Hertog das diesjährige Motto. Dem Schirmherrn sowie Organisator des 5. Endoprothetik Symposiums liegt sehr viel an der regelmäßigen Vernetzung und dem Wissenstransfer unter den Ärzten.

Mit Dr. Hubertus Hess-Grunewald hat die Paracelsus Klinik Bremen einen besonders prominenten Gast und Redner gewonnen. Der Präsident des SV Werder Bremen weiß aus erster Hand, worauf es beim Mannschaftssport ankommt. 

„Wir freuen uns sehr, dass die zahlreichen namhaften Spezialisten zu unserem Event nach Bremen kommen. Auf diese Weise stärken wir die Hansestadt als Endoprothetik-Standort“, ergänzt Klinikmanager Josef Jürgens. Mediziner, die an der Veranstaltung teilnehmen, erhalten darüber hinaus fünf Fortbildungspunkte der Ärztekammer Bremen.

Weitere Informationen sowie das Programm finden Interessierte unter https://www.paracelsus-kliniken.de/5-bremer-endoprothetik-symposium/

Bildunterschrift: Der künstliche Gelenkersatz ist immer eine Teamaufgabe unterschiedlicher Fachrichtungen.

Bildnachweis: Victor Lemeshko, Paracelsus Kliniken

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Wechsel auf der Chefarztposition

Chefarzt verlässt nach mehr als 13 Jahren die Paracelsus Klinik Scheidegg / Nachbesetzung ist bereits gefunden

PD Dr. Holger G. Hass, Chefarzt in der Paracelsus Klinik Scheidegg, wird die Klinik zum 30. September 2021 verlassen und sich einer neuen Herausforderung in der Schweizer Reha-Branche stellen. Hass hat die Klinik früh über seinen Weggang in Kenntnis gesetzt, so dass man sich rechtzeitig nach einem geeigneten Nachfolger umsehen konnte. Die gute Nachricht: Die Stelle wird zum 1. Januar 2022 wieder besetzt sein. Die Neubesetzung stellt gleichzeitig ein Novum in der fast 50-jährigen Klinikgeschichte dar. Aufgrund weiterer altersbedingter Wechsel im ärztlichen Bereich wird die Position der Ärztlichen Leitung nun mit zwei neuen Chefärzten besetzt: Dr. Thomas Bingger und Dr. Wolfgang Bair. Beide arbeiten momentan als Oberärzte im Krankenhaus Dornbirn.

Scheidegger Fachgebiet weiterhin optimal vertreten

Mit den beiden neuen Chefärzten verstärkt die Klinik ihr Fachgebiet Onkologie, denn sowohl Dr. Bingger als auch Dr. Bair sind Onkologen, Dr. Bingger darüber hinaus auch Gastroenterologe. „Wir freuen uns, dass die Onkologie auf ärztlicher Seite weiterhin auf hohem Niveau vertreten ist und sogar weiter ausgebaut wird“, erklärt Klinikmanager Martin Schömig. „Das sorgt für Stabilität, Kontinuität und Entwicklung, z.B. bei unseren Reha-Konzepten“, ergänzt Schömig.

Der gebürtige Allgäuer Bingger war zuvor bereits in Oberstaufen, München, Füssen und Dornbirn tätig. Von 2009 bis 2015 war er Oberarzt in der Schlossbergklinik Oberstaufen. Seit 2016 ist er leitender Oberarzt der onkologischen Tagesklinik in Dornbirn.

Der berufliche Werdegang von Dr. Bair begann in Schwäbisch Gmünd und Blaubeuren und führte ihn anschließend an seinen Geburtsort Stuttgart zurück, wo er am Diakonie Klinikum tätig war und 2003 seine Ausbildung zum Internisten mit Schwerpunkt Hämatologie – Internistische Onkologie abschloss. 2004 wechselte er an die Schlossbergklinik nach Oberstaufen, wo er bis 2016 als leitender Oberarzt tätig war. In Anschluss daran zog es ihn als Oberarzt nach Dornbirn.

Mit Reha bestens vertraut

Beide Fachärzte sind momentan in einer Akutklinik, dem Krankenhaus Dornbirn, tätig. Dennoch ist ihnen die Arbeit in einer Reha-Klinik vertraut, da zuvor beide in der ehemaligen Schlossbergklinik in Oberstaufen gearbeitet haben. Die Klinik war bis zu ihrer Schließung ebenfalls auf die Nachsorge onkologischer Patienten spezialisiert. Darüber hinaus übernahm Dr. Bingger in den letzten Jahren regelmäßig in Urlaubzeiten die Vertretung von PD Dr. Hass.

In der Übergangszeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2021 wird Dr. Dietmar Neyer, Oberarzt in der Paracelsus Klinik Scheidegg, die kommissarische Leitung übernehmen. „Wir bedauern den Weggang von PD Dr. Hass sehr“, meint Klinikmanager Schömig abschließend. „Wir wünschen ihm für seine zukünftige Aufgabe alles Gute und freuen uns, dass er weiterhin als Leiter unseres klinikeigenen Instituts für Reha-Forschung und Suvivorship, kurz IREFOS, tätig sein wird. Gleichzeitig sind wir froh, so schnell geeignete Nachfolger gefunden zu haben“.  

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Paracelsus: Mehr als 80 Prozent aller Beschäftigten geimpft

Beschäftigte des Gesundheitsunternehmens sind bei der Impfbereitschaft vorbildlich / Hohe Impfquote bringt Sicherheit für Mitarbeiter und Patienten / Unternehmensstrategie zeigt an allen Standorten Wirkung.

Die Statistik ist beeindruckend: Nach aktuellen Zahlen der Paracelsus-Kliniken haben sich mit Stand Ende Juli bisher rund 79 Prozent der 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken des Gesundheitsunternehmen impfen lassen. Dazu kommen zusätzlich Impfungen der Beschäftigten in der Osnabrücker Zentrale, sowie private Termine in Impfzentren und bei Hausärzten, die nicht vom Unternehmen selbst dokumentiert sind. „Wir gehen derzeit davon aus, dass deutlich mehr als 80 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vollständig geimpft sind”, erklärt dazu Privat-Dozentin Dr. med. Karolin Graf, kommissarische Leiterin des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene der Paracelsus-Kliniken.

 „Wir sind sehr froh darüber, dass wir eine so hohe Impfbereitschaft bei unseren Beschäftigten erzielen und auch Skeptiker überzeugen konnten”, freut sich Karolin Graf „Das bringt in der laufenden vierten Welle nicht nur Sicherheit für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern natürlich auch für unsere Patientinnen und Patienten. Mit unserem zusätzlichen umfassenden Hygienekonzept muss niemand mehr Angst davor haben, sich in der Klinik anzustecken.”

Mit mobilen Teams und Überzeugungskraft

Das Geheimnis des Erfolgs liegt bei Paracelsus vor allem in der Strategie. Frühzeitige Aufklärung und flexible Terminangebote in den einzelnen Abteilungen wurden angeboten. An einigen Standorten waren mobile Impfteams im Einsatz.   „Wir sindin einigen unserer Kliniken mit den  Teams auf die Stationen gegangen und haben dort ein Impfangebot unterbreitet”, erklärt Dr. Graf. „Damit wurde vor allem das Argument, für eine Impfung keine Zeit zu haben, vor Ort entkräftet.” Gleichzeitig beobachteten die mobilen Teams einen sozialen Dominoeffekt. Wenn sich ein Kollege impfen ließ, folgten meist mehrere andere nach. Ganze Stationen wurden so komplett immunisiert. Und auch Fragen zum Impfen und den verwendeten Vakzinen ließen sich von den mobilen Teams direkt vor Ort beantworten.

Um alle Beschäftigten zu erreichen, startete Paracelsus parallel eine hausinterne Aufklärungskampagne über die unternehmenseigene Mitarbeiter-App. Fragestellungen zum Beispiel zu Impfstoffen wurden schnell und aktuell mit Fakten beantwortet. In kleinen Videofilmen wurde darüber hinaus mit persönlichen Statements sympathisch und mit Nachdruck immer wieder daran erinnert, sich impfen zu lassen. „Letztendlich ist der Erfolg der Kampagne aber auch dem persönlichen Engagement vieler Ärzte und Hygienefachkräfte zu verdanken, die skeptische oder verunsicherte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen überzeugen konnten“, resümiert Dr. Karolin Graf.

Auch Grippeschutzimpfung entwickelt sich positiv

Paracelsus bietet neben der aktuellen Covid-19-Impfung seit 2017 allen Mitarbeitern auch eine Grippeschutzimpfung am Arbeitsplatz an. Waren es in 2017 354 Influenza-Impfungen, nahmen im Jahr 2020 1189 Mitarbeiter (29,5 Prozent) das Angebot an. Ziel ist es jetzt, eine Impfquote von 30 Prozent oder höher in den kommenden Jahren zu erreichen. Zum Vergleich: die Impfquote in deutschen Krankenhäusern ist vergleichsweise gering und liegt zwischen 15-20 Prozent.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-mehr-als-80-prozent-aller-beschaeftigten-geimpft-5/

Paracelsus: Mehr als 80 Prozent aller Beschäftigten geimpft

Beschäftigte des Gesundheitsunternehmens sind bei der Impfbereitschaft vorbildlich / Hohe Impfquote bringt Sicherheit für Mitarbeiter und Patienten / Unternehmensstrategie zeigt auch in Kassel Wirkung.

Die Statistik ist beeindruckend: Nach aktuellen Zahlen der Paracelsus Kliniken haben sich mit Stand Ende Juli bisher rund 79 Prozent der 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken des Gesundheitsunternehmen impfen lassen. Dazu kommen zusätzlich Impfungen von Beschäftigten in der Osnabrücker Zentrale, sowie private Termine in Impfzentren und bei Hausärzten, die nicht vom Unternehmen selbst dokumentiert sind. „Wir gehen derzeit davon aus, dass deutlich mehr als 80 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vollständig geimpft sind”, erklärt dazu Privat-Dozentin Dr. med. Karolin Graf, kommissarische Leiterin des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene der Paracelsus Kliniken.

Paracelsus Elena-Klinik mit hoher Quote

Auch die Paracelsus Elena-Klinik in Kassel geht mit gutem Beispiel voran. Hier sind nach der Statistik des Unternehmens von den insgesamt 210 Beschäftigten bisher 159 bereits vollständig geimpft. Das entspricht einer Quote von hervorragenden 76 Prozent von denen, die ihren Impfstatus der Klinik gemeldet haben. Darüber hinaus gibt es weitere Beschäftigte, die außerhalb der Klinik geimpft wurden, daher ist die Impfquote noch deutlich höher.  „Wir sind sehr froh darüber, dass wir eine so hohe Impfbereitschaft bei unseren Beschäftigten erzielen und auch Skeptiker überzeugen konnten”, freut sich Klinikmanagerin Dr. Gunda Vahldiek. „Das bringt in der laufenden vierten Welle nicht nur Sicherheit für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern natürlich auch für unsere Patientinnen und Patienten. Mit unserem zusätzlichen umfassenden Hygienekonzept und zunehmender Impfquote muss niemand mehr Angst davor haben, sich in der Klinik anzustecken.”

Mit klinikinterner Impfaktion und Überzeugungskraft

Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Kassler Fachklinik im frühzeitigen Angebot einer klinikinternen Impfaktion. Denn die Fachklinik für Parkinson und andere Bewegungsstörungen impfte bereits im Februar 2021 einen Großteil ihrer Beschäftigten der Priorisierungsgruppe 1, in den nachfolgenden Wochen eben auch die weiteren Priorisierungsgruppen sowie auf Wunsch auch ihre Patienten. Die Paracelsus Elena-Klinik wurde für Mitarbeiter sowie für Patienten zu einem Impfzentrum der Stadt Kassel.

Darüber hinaus startete Paracelsus parallel eine hausinterne Aufklärungskampagne über die unternehmenseigene Mitarbeiter-App, um alle Mitarbeiter zu erreichen. Fragestellungen zum Beispiel zu Impfstoffen wurden schnell und aktuell mit Fakten beantwortet. In kleinen Videofilmen wurde darüber hinaus mit persönlichen Statements sympathisch und mit Nachdruck immer wieder daran erinnert, sich impfen zu lassen. „Letztendlich ist der Erfolg der Kampagne aber auch dem persönlichen Engagement vieler Ärzte und Hygienefachkräfte zu verdanken, die skeptische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen überzeugen konnten“, resümiert Dr. Karolin Graf.

Auch Grippeschutzimpfung entwickelt sich positiv

Paracelsus bietet neben der aktuellen Covid-19-Impfung seit 2017 allen Mitarbeitern auch eine Grippeschutzimpfung am Arbeitsplatz an. Waren es in 2017 354 Influenza-Impfungen, nahmen im Jahr 2020 1189 Mitarbeiter (29,5 Prozent) das Angebot an. Ziel ist es jetzt, eine Impfquote von 30 Prozent oder höher in den kommenden Jahren zu erreichen. Zum Vergleich: die Impfquote in deutschen Krankenhäusern ist vergleichsweise gering und liegt zwischen 15-20 Prozent.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-mehr-als-80-prozentaller-beschaeftigten-geimpft/

Paracelsus: Mehr als 80 Prozent aller Beschäftigten geimpft

Beschäftigte des Gesundheitsunternehmens sind bei der Impfbereitschaft vorbildlich / Hohe Impfquote bringt Sicherheit für Mitarbeiter und Patienten / Unternehmensstrategie zeigt auch in Düsseldorf Wirkung.

Die Statistik ist beeindruckend: Nach aktuellen Zahlen der Paracelsus-Kliniken haben sich mit Stand Ende Juli bisher rund 79 Prozent der 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken des Gesundheitsunternehmens impfen lassen. Dazu kommen zusätzlich Impfungen von Beschäftigten in der Osnabrücker Zentrale, sowie private Termine in Impfzentren und bei Hausärzten, die nicht vom Unternehmen selbst dokumentiert sind. „Wir gehen derzeit davon aus, dass deutlich mehr als 80 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vollständig geimpft sind”, erklärt dazu Privat-Dozentin Dr. med. Karolin Graf, kommissarische Leiterin des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene der Paracelsus-Kliniken.

Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim mit hoher Quote

Auch die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim geht mit gutem Beispiel voran. Hier sind nach der Statistik des Unternehmens von den insgesamt 179 Beschäftigten bisher mindestens 140 zum ersten und zweiten Mal geimpft. Das entspricht einer Quote von hervorragenden 78 Prozent. „Wir sind sehr froh darüber, dass wir eine so hohe Impfbereitschaft bei unseren Beschäftigten erzielen und auch Skeptiker überzeugen konnten”, freut sich Klinikmanagerin Anne Schröer. „Das bringt in der laufenden vierten Welle nicht nur Sicherheit für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern natürlich auch für unsere Patientinnen und Patienten. Mit unserem zusätzlichen umfassenden Hygienekonzept muss niemand mehr Angst davor haben, sich in der Klinik anzustecken.”

Mit guter Organisation und Überzeugungskraft

Schon früh hatte die Paracelsus Klinik Golzheim ein Konzept und einen detaillierten Impfplan für alle Mitarbeitenden erarbeitet. Impftermine wurden für alle Bereiche angeboten und inhouse gut kommuniziert. Wer zum festgelegten Termin verhindert, krank oder im Urlaub war, konnte zeitnah und ohne bürokratischen Aufwand einen Nachrücktermin wahrnehmen.

Die medizinischen Teams und die Stationen wurden immunisiert, und auch Fragen zum Impfen und den verwendeten Vakzinen ließen sich vor Ort beantworten. Die gesamte Impfaktion verlief zügig, reibungslos und bestens organisiert.

Um alle Mitarbeitende zu erreichen, startete Paracelsus parallel eine hausinterne Aufklärungskampagne über die unternehmenseigene Mitarbeiter-App. Fragestellungen zum Beispiel zu Impfstoffen wurden schnell und aktuell mit Fakten beantwortet. In kleinen Videofilmen wurde darüber hinaus mit persönlichen Statements sympathisch und mit Nachdruck immer wieder daran erinnert, sich impfen zu lassen. „Letztendlich ist der Erfolg der Kampagne aber auch dem persönlichen Engagement vieler Ärzte und Hygienefachkräfte zu verdanken, die skeptische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen überzeugen konnten“, resümiert Dr. Karolin Graf.

Auch Grippeschutzimpfung entwickelt sich positiv

Paracelsus bietet neben der aktuellen Covid-19-Impfung seit 2017 allen Mitarbeitern auch eine Grippeschutzimpfung am Arbeitsplatz an. Waren es in 2017 354 Influenza-Impfungen, nahmen im Jahr 2020 1.189 Mitarbeiter (29,5 Prozent) das Angebot an. Ziel ist es jetzt, eine Impfquote von 30 Prozent oder höher in den kommenden Jahren zu erreichen. Zum Vergleich: die Impfquote in deutschen Krankenhäusern ist vergleichsweise gering und liegt zwischen 15 – 20 Prozent.

Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim

Die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim ist mit 84 Betten die größte Fachklinik für Urologie in Deutschland und gehört europaweit zu den größten Spezialkliniken des Fachgebiets. Das Behandlungsspektrum umfasst sämtliche Erkrankungen der Niere, Nebennieren, Harnleiter, Blase, Harnröhre, Prostata und des männlichen und weiblichen Genitals. Ergänzt wird das Leistungsspektrum durch die Therapie von Potenzstörungen und Inkontinenzleiden beider Geschlechter. Die Klinik deckt das gesamte Operationsspektrum der modernen Urologie ab. Die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim wird seit Jahren in der Focus-Klinikliste als „TOP-Nationales Krankenhaus“ ausgezeichnet.

Paracelsus Kliniken Deutschland

Die Paracelsus Kliniken zählen mit 36 Einrichtungen an insgesamt 19 Standorten zu den großen privaten Klinikträgern in Deutschland. Bundesweit betreuen rund 4.600 Mitarbeiter jährlich knapp 73.000 stationäre Patienten. Die Konzernzentrale hat ihren Sitz in Osnabrück, wo auch die Verwaltung untergebracht ist. Die Paracelsus Kliniken wollen der Gesundheitspartner der Wahl für ihre Patienten und der Arbeitgeber der Wahl für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein. Die Paracelsus Kliniken gehören zur familiengeführten Beteiligungsgesellschaft Porterhouse, die Nachhaltigkeit, generationenübergreifendes Denken und unternehmerisches Verständnis auszeichnet.

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Paracelsus: Mehr als 80 Prozent aller Beschäftigten geimpft

  • Beschäftigte des Gesundheitsunternehmens sind bei der Impfbereitschaft vorbildlich
  • Hohe Impfquote bringt Sicherheit für Mitarbeiter und Patienten
  • Unternehmensstrategie zeigt auch in Bremen Wirkung

Bremen, 15.09.2021. Die Statistik ist beeindruckend: Nach aktuellen Zahlen der Paracelsus-Kliniken haben sich mit Stand Ende Juli bisher rund 79 Prozent der 4.047 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken des Gesundheitsunternehmen impfen lassen. Dazu kommen Impfungen von Beschäftigten in der Osnabrücker Zentrale, sowie private Termine in Impfzentren und bei Hausärzten, die nicht vom Unternehmen selbst dokumentiert sind. „Wir gehen derzeit davon aus, dass deutlich mehr als 80 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vollständig geimpft sind”, erklärt dazu Privat-Dozentin Dr. med. Karolin Graf, kommissarische Leiterin des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene der Paracelsus Kliniken.

Paracelsus Klinik Bremen mit hoher Quote

Auch die Paracelsus Klinik Bremen geht mit gutem Beispiel voran. Hier sind nach der Statistik des Unternehmens von den insgesamt 293 Beschäftigten bisher mindestens 245 vollständig geimpft. Das entspricht einer Quote von hervorragenden 83 Prozent. „Wir sind sehr froh darüber, dass wir eine so hohe Impfbereitschaft bei unseren Beschäftigten erzielen und auch Skeptiker überzeugen konnten”, freut sich Klinikmanager Josef Jürgens. „Das bringt in der laufenden vierten Welle nicht nur Sicherheit für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern natürlich auch für unsere Patientinnen und Patienten. Mit unserem zusätzlichen umfassenden Hygienekonzept muss niemand mehr Angst davor haben, sich in der Klinik anzustecken.”

Mit mobilen Teams und Überzeugungskraft

Das Geheimnis des Erfolgs liegt bei Paracelsus vor allem in der Strategie. „Wir haben in unseren Kliniken keine zentralen Impftermine angesetzt, zu denen die Beschäftigten hätten kommen müssen, sondern sind mit mobilen Teams auf die Stationen gegangen und haben dort ein Impfangebot unterbreitet”, erklärt Dr. Graf. „Damit wurde vor allem das Argument, für eine Impfung keine Zeit zu haben, vor Ort entkräftet.” Gleichzeitig beobachteten die mobilen Teams einen sozialen Dominoeffekt. Wenn sich ein Kollege impfen ließ, folgten meist mehrere andere nach. Ganze Stationen wurden so komplett immunisiert. Und auch Fragen zum Impfen und den verwendeten Vakzinen ließen sich von den mobilen Teams direkt vor Ort beantworten.

Um alle Mitarbeitende zu erreichen, startete Paracelsus parallel eine hausinterne Aufklärungskampagne über die unternehmenseigene Mitarbeiter-App. Fragestellungen zum Beispiel zu Impfstoffen wurden schnell und aktuell mit Fakten beantwortet. In kleinen Videofilmen wurde darüber hinaus mit persönlichen Statements sympathisch und mit Nachdruck immer wieder daran erinnert, sich impfen zu lassen. „Letztendlich ist der Erfolg der Kampagne aber auch dem persönlichen Engagement vieler Ärzte und Hygienefachkräfte zu verdanken, die skeptische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen überzeugen konnten“, resümiert Dr. Karolin Graf.

Auch Grippeschutzimpfung entwickelt sich positiv

Paracelsus bietet neben der aktuellen Covid-19-Impfung seit 2017 allen Mitarbeitern auch eine Grippeschutzimpfung am Arbeitsplatz an. Waren es in 2017 354 Influenza-Impfungen, nahmen im Jahr 2020 1189 Mitarbeiter (29,5 Prozent) das Angebot an. Ziel ist es jetzt, eine Impfquote von 30 Prozent oder höher in den kommenden Jahren zu erreichen. Zum Vergleich: die Impfquote in deutschen Krankenhäusern ist vergleichsweise gering und liegt zwischen 15-20 Prozent.

Bildunterschrift: Von den insgesamt 293 Beschäftigten der Paracelsus Klinik Bremen sind bisher mindestens 245 vollständig geimpft – eine Quote von 83 Prozent.

Bildnachweis: Valentin Pellio, Paracelsus Kliniken

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-mehr-als-80-prozent-aller-beschaeftigten-geimpft-3/

Paracelsus: Mehr als 80 Prozent aller Beschäftigten geimpft

Beschäftigte des Gesundheitsunternehmens sind bei der Impfbereitschaft vorbildlich / Hohe Impfquote bringt Sicherheit für Mitarbeiter und Patienten / Unternehmensstrategie zeigt auch in Scheidegg Wirkung.

Die Statistik ist beeindruckend: Nach aktuellen Zahlen der Paracelsus Kliniken haben sich mit Stand Ende Juli bisher rund 79 Prozent der 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken des Gesundheitsunternehmen impfen lassen. Dazu kommen zusätzlich Impfungen von Beschäftigten in der Osnabrücker Zentrale, sowie private Termine in Impfzentren und bei Hausärzten, die nicht vom Unternehmen selbst dokumentiert sind. „Wir gehen derzeit davon aus, dass deutlich mehr als 80 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vollständig geimpft sind”, erklärt dazu Privat-Dozentin Dr. med. Karolin Graf, kommissarische Leiterin des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene der Paracelsus-Kliniken.

Paracelsus Klinik Scheidegg mit hoher Quote

Auch die Paracelsus Klinik Scheidegg geht mit gutem Beispiel voran. Hier sind nach der Statistik des Unternehmens von den insgesamt 112 Beschäftigten bisher mindestens 76 zum ersten Mal und 64 bereits zum zweiten Mal geimpft. Das entspricht einer Quote von 68 Prozent. „Wir sind sehr froh darüber, dass wir eine hohe Impfbereitschaft bei unseren Beschäftigten erzielen und auch Skeptiker überzeugen konnten”, freut sich Klinikmanager Martin Schömig. „Jede Impfung hilft. Deshalb werden wir weiter unsere Mitarbeiter aufklären und beraten. Wir freuen uns über jeden, der sich zur Impfung entschließt“, ergänzt Schömig. „Das bringt in der laufenden vierten Welle nicht nur Sicherheit für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern natürlich auch für unsere Patientinnen und Patienten. Mit unserem zusätzlichen umfassenden Hygienekonzept muss niemand mehr Angst davor haben, eine Reha in unserer Klinik anzutreten.”

Mit Informationen überzeugt

Das Geheimnis des Erfolgs liegt bei Paracelsus vor allem in der Informationsstrategie. „Wir haben schon sehr früh, lange bevor die ersten Impfungen in Deutschland überhaupt begonnen haben, unsere Mitarbeitenden hier in der Klinik über die Impfung gegen das Coronavirus sowie über verschiedene Impfstoffarten informiert“, erläutert Chefarzt PD Dr. Holger G. Hass. Parallel dazu startete Paracelsus eine hausinterne Aufklärungskampagne über die unternehmenseigene Mitarbeiter-App. Fragestellungen zum Beispiel zu Impfstoffen wurden schnell und aktuell mit Fakten beantwortet. In kleinen Videofilmen wurde darüber hinaus mit persönlichen Statements sympathisch und mit Nachdruck immer wieder daran erinnert, sich impfen zu lassen. „Letztendlich ist der Erfolg der Kampagne aber auch dem persönlichen Engagement vieler Ärzte und Hygienefachkräfte zu verdanken, die skeptische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen überzeugen konnten“, resümiert Dr. Karolin Graf.

Auch Grippeschutzimpfung entwickelt sich positiv

Paracelsus bietet neben der aktuellen Covid-19-Impfung seit 2017 allen Mitarbeitern auch eine Grippeschutzimpfung am Arbeitsplatz an. Waren es in 2017 354 Influenza-Impfungen, nahmen im Jahr 2020 1189 Mitarbeiter (29,5 Prozent) das Angebot an. Ziel ist es jetzt, eine Impfquote von 30 Prozent oder höher in den kommenden Jahren zu erreichen. Zum Vergleich: die Impfquote in deutschen Krankenhäusern ist vergleichsweise gering und liegt zwischen 15-20 Prozent.

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Weltweiter Neurologenkongress

Die Chefärztin der Paracelsus Elena-Klinik und Präsidentin der Movement Disorder Society (MDS) lädt zum weltweiten virtuellen MDS-Kongress über Bewegungsstörungen ein:

Vom 17. September bis zum 22. September 2021 findet der Kongress der International Parkinson and Movement Disorder Society (MDS) erneut über eine virtuelle Plattform statt. Dieser digitale Kongress steht allen KollegInnen aus den Gesundheitsberufen auf der ganzen Welt offen und bietet ein umfangreiches Programm mit Symposien, Lehrveranstaltungen, virtuellen Ausstellungen, Posterhalle sowie Zugang zu Abstracts – kostenlos und mit einer erforderlichen Website-Registrierung.

„Als amtierende Präsidentin der MDS bin ich stolz darauf, dass der MDS-Kongress Mitglieder, Wissenschaftler und Fachleute aus aller Welt in diesem Format zusammenbringt und damit exzellente Möglichkeiten zur Interaktion, fachlichem Austausch und Networking in Zeiten der Pandemie bieten wird“, erklärt Prof. Dr. Claudia Trenkwalder. „Bisher haben sich bereits über 9.000 Teilnehmer registrieren können und es werden täglich mehr“.

Die International Parkinson and Movement Disorder Society (MDS) ist eine Fachgesellschaft von Klinikern, Wissenschaftlern und anderen Fachleuten des Gesundheitswesens, die sich mit der Parkinson-Krankheit, verwandten neurodegenerativen und neurologischen Entwicklungsstörungen, hyperkinetischen Bewegungsstörungen und Anomalien des Muskeltonus und der motorischen Kontrolle beschäftigen.

Aufgabe der MDS-Gesellschaft ist es, die neurologischen Wissenschaften im Zusammenhang mit Bewegungsstörungen voranzubringen, die Diagnose und Behandlung von Patienten zu verbessern, die Forschung zu fördern, Foren wie medizinische Fachzeitschriften, wissenschaftliche Symposien und internationale Kongresse für den Austausch von Ideen und die Förderung der damit verbundenen klinischen und wissenschaftlichen Disziplinen bereitzustellen. Sämtliche Beiträge mit aktuellen Entwicklungen und Forschungsergebnissen werden auch nach dem Kongress für angemeldete Teilnehmer bis zum 01. Oktober 2021 on demand verfügbar sein.

Das ausführliche Programm des sechstägigen Kongresses sowie die kostenlose Registrierungsmöglichkeit finden Sie auf der Website: https://www.mdscongress.org/Congress-2021.htm

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-harzklinik-erhaelt-qualitaetssiegel-post-covid-check/

Paracelsus Harzklinik erhält Qualitätssiegel „Post-Covid-Check“

  • Das REHAPORTAL qualitaetskliniken.de verleiht neu entwickeltes Qualitätssiegel „Post-Covid-Check“
  • Aktuell zunehmender Bedarf an Post-COVID-Reha
  • Paracelsus Harzklinik hat bereits rund 325 Patienten behandelt

Die Paracelsus Harzklinik trägt seit August neben dem „Corona-Check“ auch das zweite vom REHAPORTAL qualitaetskliniken.de verliehene Siegel „Post-Covid-Check“. Damit zeigt die Klinik transparent, dass sie mit ihrem Konzept der „interdisziplinären Post-COVID-19-Rehabilitation in Pneumologie und Kardiologie“ alle erforderlichen Kriterien und Handlungsempfehlungen für die Rehabilitation von Patientinnen und Patienten nach einer COVID-19-Erkrankung erfüllen. „Wir sehen den aktuellen Bedarf an Post-Covid-Rehabilitationen. Umso mehr freuen wir uns über das verliehene Siegel und die Bekräftigung unseres interdisziplinären Konzeptes“, betont Uwe Heinrich, Klinikmanager der Paracelsus Harzklinik. An der Klinik wurden bereits 325 Patientinnen und Patienten mit einem Long-COVID- oder Post-COVID-Syndrom behandelt.

Patientinnen und Patienten gelten nach einer COVID-19-Erkrankung als genesen, wenn sie keine akuten Beschwerden wie Husten oder Fieber mehr haben. Viele von ihnen fühlen sich aber auch nach dieser Akutphase nicht richtig gesund. Man spricht in diesem Fall von einem Long-COVID- oder Post-COVID-Syndrom. Damit zukünftig Post-Covid-Patientinnen und Patienten zuverlässig die passende Rehaklinik für sich finden können, entwickelte das REHAPORTAL qualitaetskliniken.de das neue Qualitätssiegel. Um das „Post-Covid-Siegel“ zu erhalten, müssen die Rehakliniken in 6 Kategorien überzeugen. Hierzu gehören unter anderem: eine nachgewiesene Expertise bei der Behandlung von Post-Covid-Symptomen, eine interdisziplinäre Diagnostik, die Analyse der Symptome durch Experten verschiedener Fachrichtungen oder eine fachabteilungsübergreifende Behandlung.

Weitere Informationen zur interdisziplinären Post-COVID-19-Rehabilitation in Pneumologie und Kardiologie der Harzklinik finden Interessierte unter: https://www.paracelsus-kliniken.de/reha/harzklinik-bad-suderode/reha-nach-corona/