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Therapie unter neuer Leitung

Seit Anfang Mai ist die Therapie der Paracelsus Klinik Scheidegg unter neuer Leitung: Christina Lutz hat den Bereich von Diana Axmann übernommen, die sich einer neuen Herausforderung in der Klinikverwaltung stellt. Sie leitet künftig Projekte und Prozesse und ist auch Qualitätsmanagementbeauftragte.

Die Paracelsus Klinik Scheidegg hat sich in zwei Bereichen neu aufgestellt: Christina Lutz ist seit Anfang Mai neue Therapieleiterin. Gleichzeitig wechselte Diana Axmann, die die Leitung bisher innehatte, in die Verwaltung. Sie ist dort für die Leitung von Prozessen und Projekten zuständig und ist auch neue Qualitätsmanagementbeauftragte. Diese Position leitete bisher Karolin Schedel, die aber bereits Ende vergangenen Jahres die Geschäftsführung der Klinik übernahm.

Neue Therapieleiterin keine Unbekannte

Die Therapie der Paracelsus Klinik Scheidegg steht mit Christina Lutz unter neuer Leitung. Sie ist jedoch keine Unbekannte in der Klinik. Bereits von Januar 2019 bis April 2022 war die Diplom-Sportlehrerin als Sporttherapeutin für die Klinik tätig. Im Frühjahr 2022 zog sie dann aus privaten Gründen in die USA. Im Winter definierte die Klinik Aufgaben in der Verwaltung neu. Durch den Wechsel von Karolin Schedel in die Geschäftsführung war die Stelle der Qualitätsmanagementbeauftragten vakant. Gleichzeitig sah man den Bedarf, Prozesse und Projekte, die die Klinik mittel- und langfristig weiterentwickeln, in einer Leitungsfunktion zusammenzufassen. Hier wurde mit der bisherigen Therapieleiterin Diana Axmann schnell intern eine Lösung gefunden. Doch bevor sie ihre neue Stelle antreten konnte, musste die Therapie noch unter eine neue Leitung gebracht werden.

Die Klinik nahm mit der mittlerweile zurückgekehrten Christina Lutz Kontakt auf und freute sich, dass sie an der Stelle als Therapieleiterin interessiert war. „Wir haben Christina Lutz immer als engagierte, sehr motivierte Kollegin in unserer Sporttherapie geschätzt und ihren Weggang sehr bedauert, wenngleich wir ihre privaten Gründe verstehen konnten. Deshalb freuen wir uns, Sie als neue Therapieleiterin für uns gewonnen zu haben“, erklärt Geschäftsführerin Karolin Schedel und freut sich außerdem, dass der Leitungswechsel zeitlich ineinandergreifend und reibungslos funktionierte.

Neue Positionen bieten neue Herausforderungen

Natürlich stellt die Leitungsfunktion eine neue Herausforderung für Christina Lutz dar. Denn neben der Arbeit am und für die Patientinnen und Patienten der Klinik, gilt es nun Leitungsaufgaben wie z.B. Personalführung, Mitgestaltung von Therapiekonzepten oder der organisatorische Aufbau der Abteilung zu übernehmen. Doch auch dies wird die hochmotivierte neue Therapieleiterin gut bewältigen, da ist man sich in der Klinik sicher.

Wie ihrer Vorgängerin, ist Christina Lutz ein gutes Miteinander im Team wichtig. Auch die gute Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen sieht sie als wichtigen Baustein Ihrer Tätigkeit, damit Patientinnen und Patienten die richtigen Therapien für eine erfolgreiche Rehabilitation erhalten. „Eine gute Kommunikation finde ich in vielerlei Hinsicht wichtig: sie sollte wertschätzend und auf gleicher Augenhöhe sein, um ein gutes Miteinander mit allen Mitarbeitenden zu schaffen und um die Aufgaben des Klinikalltags gemeinsam zu bewältigen. Außerdem ist sie wichtig, um Entscheidungen und Handlungsabläufe durchsichtig und nachvollziehbar für alle Mitarbeitenden zu machen“, findet Christina Lutz.

Darüber hinaus hat sich Lutz zum Ziel gesetzt, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so zu motivieren, dass alle für das Patientenwohl weiter an einem Strang ziehen und die Ziele, die sich die Klinik mit allen Abteilungen setzt, erreicht werden können. Dabei ist ihr auch wichtig, dass sich ihre Mitarbeitenden nicht selbst vergessen.

Doch nicht nur die Therapie steht unter neuer Leitung. Auch Diana Axmann erhält mit ihrem Wechsel in die Klinikverwaltung eine neue spannende Aufgabe. Zwar sind ihr viele Themen durch ihre bisherige Tätigkeit als Therapieleiterin bereits bekannt. So steuerte sie z.B. federführend die Einführung der Paracelsus Therapie App. Eine digitale Therapieform, mit der Patientinnen und Patienten bereits vor und während ihres Aufenthalts wertvolle Informationen zur Reha erhalten, zusätzlich trainieren und die App auch als Nachsorgemaßnahme nutzen können. Auch war sie als Therapieleiterin in Qualitätsprozesse eingebunden und selbst interne Auditorin.

Verwaltungsjob zeitlich flexibler

Dennoch sind mit dem neuen Aufgabengebiet auch für sie neue Herausforderungen verbunden, auf die sie sich sehr freut: „Nach zwölf Jahren als Therapieleiterin in der Paracelsus Klinik Scheidegg, freut es mich, noch einmal die Chance bekommen zu haben, etwas Neues zu machen. Bei meiner neuen Aufgabe bin ich als Leiterin von Projekten und Prozessen noch intensiver in abteilungsübergreifende Projekte und Prozesse involviert, z.B. bei der Entwicklung neuer Therapiekonzepte. Die Erfahrungen meiner bisherigen Tätigkeit unterstützen mich dabei“, begründet Axmann ihren Wechsel. Auch aus privater Sicht ist die neue Position für Axmann von Vorteil. Sie orientiert sich künftig nicht mehr an Therapieplänen, sondern ist zeitlich flexibler durchführbar. Das kommt der Mutter zweier kleiner Jungen entgegen. Sie freut sich, dass die Klinik ihr dies ermöglicht.

Die Paracelsus Klinik Scheidegg sieht sich durch die Neubesetzungen gestärkt: „Wir freuen uns, dass wir hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, die offen für neue Herausforderungen sind“, erläutert Karolin Schedel und ergänzt: „Wir sind sicher, dass sowohl Christina Lutz als auch Diana Axmann ihre Positionen mit großem Engagement ausfüllen werden.“

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Erfolgreiche Ernährungstage auf Helgoland

Gesunde Ernährung von der Kindheit bis ins hohe Alter 

Um die Vielfalt gesunder und ausgewogener Ernährung in verschiedenen Lebensphasen und bei verschiedenen chronischen Erkrankungen ging es bei den Ernährungstagen auf Helgoland im Juni. 

Expert*innen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung aus Kiel reisten an, um die Speisepläne von Schule, Kindergarten und der Paracelsus-Nordseeklinik zu diskutieren. Die Insellage stellt eine besondere Herausforderung dar, die die Fachleute gemeinsam angehen wollen. Im Vorfeld gab es dazu auch Befragungen zur aktuellen Situation in den Institutionen Schule und Kindergarten. Auch der Seniorenbeirat und der Bürgermeister wurden aktiv in den Prozess eingebunden. In der Klinik hat der Veränderungsprozess in der Küche bereits in den vergangenen Monaten begonnen: insbesondere verarbeitete Fleischprodukte, Salz und Zucker sollen eingespart werden. Vegetarische Gerichte, Obst und Gemüse stehen häufiger auf dem Speiseplan. Die Rückmeldungen der Patienten hierzu waren sehr positiv.

Am 29.6.2023 standen im Rahmen des Aktionstages „Gesunde Ernährung auf Helgoland“ die Expert*innen der Paracelsus-Nordseeklinik, der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sowie des Gesundheitszentrums Helgolands allen Interessierten mit umfangreichen Informationen und Beratungen zur Verfügung. Als externe Referentin zum Thema Adipositas beeindruckte Dr. Viktoria Witt mit einem sehr differenzierten und persönlichen Vortrag zum Thema Adipositas. Auch unsere Chefärztin Dr. Annette Rogge erreichte viele Interessenten zum Thema Ernährung bei Morbus Parkinson und Demenz.

Zahlreicher Besuch bei den Ernährungstagen auf Helgoland

Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Das motiviert die beteiligten Ärzt*innen auf der Insel vermehrt auf Präventionsthemen und Ernährungsmedizin aufmerksam zu machen und die Zusammenarbeit zwischen Klinik und Gesundheitszentrum auch im Fort- und Weiterbildungsbereich gemeinsam weiter auszubauen.

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Paracelsus-Akutkliniken gehen mit neuer Geschäftsführung in die nächste Unternehmensphase

  • Phillip Fröschle neuer CEO, Fabian Pritzel unverändert CTO
  • Unternehmensfokus auf Fachkliniken und sektorübergreifende Versorgung
  • Felix Happel würdigt erfolgreiche Transformation

Osnabrück, 30. Juni 2023. Phillip Fröschle (41) übernimmt ab 1. Juli 2023 als CEO die Führung der Paracelsus-Akutkliniken in Deutschland. Er wird die Fachklinikgruppe in der nächsten Unternehmensphase weiterentwickeln. Schwerpunkte seiner Arbeit werden insbesondere die weitere Verbesserung der Behandlungsqualität durch Einbindung digitaler Lösungen sowie eine stärkere Verlagerung der Entscheidungskompetenzen in die Standorte sein. Fröschle, der gleichzeitig auch Geschäftsführer der Paracelsus-Rehakliniken in Deutschland ist, und der bisherige CTO Fabian Pritzel (43) bilden damit ab dem 1. Juli die neue Geschäftsführung der Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA. Florian Distler (COO) und Tomislav Gmajnic (CCO) scheiden aus der Geschäftsführung aus.

„Nach Jahren der Veränderung sind die Paracelsus-Akutkliniken in Deutschland exzellent aufgestellt. Unsere Kliniken haben den Transformationsprozess, der für große Teile der Branche noch in der Zukunft liegt, bereits absolviert. Das Augenmerk von Paracelsus liegt in der nächsten Unternehmensphase nun darauf, die Behandlungsqualität durch Digitalisierung und Prozessoptimierung sowie die Mitarbeiterzufriedenheit noch weiter zu steigern. Die Paracelsus-Akutkliniken sind optimal für die weiteren Wandlungen im Gesundheits- und Krankenhauswesen und die Konsolidierung am deutschen Gesundheitsmarkt vorbereitet”, sagt Felix Happel, Verwaltungsratspräsident der Porterhouse Group AG, des Gesellschafters der Paracelsus-Kliniken in Deutschland. Happel weiter: „Dies ist unter anderem das Verdienst von Florian Distler und Tomislav Gmajnic, die gemeinsam mit den Mitarbeitern in den Paracelsus-Kliniken mit großem Einsatz, Leidenschaft und Kenntnisreichtum die Transformation der letzten Jahre erfolgreich gemeistert haben. Ich habe Florian Distler und Tomislav Gmajnic als starke Kämpfer für unsere Idee erlebt, die mit viel Weitblick ihre Verantwortung wahrgenommen haben. Ich danke den bisherigen Geschäftsführern ausdrücklich und herzlich für ihre wertvolle Arbeit und ihre Führung in herausfordernden Zeiten!”

Transformation der Paracelsus-Gesundheitsfamilie erfolgreich

Die Paracelsus-Akutkliniken schauen auf eine lange Historie als Familienunternehmen zurück. Dieser familiäre Geist überträgt sich auch auf den Umgang mit den Patienten. Seit über 50 Jahren werden Patienten in den Fachkliniken an mittlerweile neun Standorten entlang des Heilungspfades mit der Idee begleitet, schneller und besser zu heilen. In den vergangenen Jahren erfolgte unter anderem aufgrund von Marktveränderungen eine Fokussierung des Leistungsportfolios auf die Gebiete Endoprothetik, Neurologie, Wirbelsäulenchirurgie, Urologie sowie Geriatrie und Schmerztherapie. An einigen Standorten wird das medizinische Profil durch Regel- und Notfallversorgung ergänzt. Die hoch spezialisierten Fachkliniken werden durch die Dezentralisierung von Verantwortung, Digitalisierung und Prozessoptimierung künftig noch flexibler und schneller auf Entwicklungen des Marktes reagieren können. Dabei steht das Patientenwohl an erster Stelle.

„Wir starten mit Phillip Fröschle und Fabian Pritzel nun in eine neue Unternehmensphase mit dem Ziel maximaler Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit sowie nachhaltig wirtschaftlichen Erfolgs. Wir wollen Wachstum schaffen, im ambulanten wie im stationären Sektor. Aus dieser Position heraus können wir uns exzellent weiterentwickeln und neue Projekte erfolgreich umsetzen“, sagte Happel am Mittwoch.

Neuer CEO ist erfahrener Klinikmanager

Phillip Fröschle hat langjährige Erfahrung und kann zahlreiche Erfolge als Klinikmanager vorweisen. Seit Juni 2022 ist er CEO der Paracelsus Rehabilitationskliniken Deutschland GmbH, die er strategisch erfolgreich weiterentwickelt hat und die er operativ getrennt auch weiterhin führen wird. Zuvor war Fröschle Geschäftsführer und Regionalgeschäftsführer bei verschiedenen großen privaten Betreibern von Akut- und Rehabilitationskliniken. Als einen der grundlegenden Erfolgsfaktoren sieht der gelernte Bankkaufmann Fröschle die Fokussierung auf die Standorte und damit vor allem eine Verlagerung der Entscheidungskompetenz und Verantwortung hin zu den Leistungserbringern. „Die Mitarbeiter vor Ort wissen im Regelfall am besten, was getan werden muss, um weiter voranzukommen. Jetzt geht es darum, den Mitarbeitern gut zuzuhören und ihnen die Möglichkeiten zu geben, um diese Veränderungen auch umzusetzen“, so Phillip Fröschle.

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Paracelsus-Rehakliniken verstärken Unternehmensführung

  • Jan Kiemele neuer COO und ab sofort Mitglied der Geschäftsführung
  • Annegret Balters übernimmt als Leiterin strategische Projekte und Prozesse
  • Gesellschafter bekräftigt langfristiges Interesse am eingeschlagenen Kurs und Fokus auf medizinische Qualität, Patienten und Mitarbeiter

Osnabrück, 30. Juni 2023. Jan Kiemele (41) verstärkt als COO ab sofort die Unternehmensführung der Paracelsus Rehabilitationskliniken in Deutschland. Er wird künftig neben CEO Phillip Fröschle (41) die Weiterentwicklung der Fachkliniken für Rehabilitation verantworten und den Unternehmensfokus auf höchste medizinische Qualität, Patienten und Mitarbeiter beibehalten. Jan Kiemele kommt aus dem eigenen Unternehmen. Er war bisher als Leiter strategische Projekte und Prozesse tätig. Mit seiner Berufung bestätigt die Porterhouse Group AG als Gesellschafter die unternehmerische Ausrichtung der zehn Kliniken in Deutschland unter der erfolgreichen Führung von Phillip Fröschle. 

Die bisherigen Aufgaben von Jan Kiemele als Leiter strategische Projekte und Prozesse bei den Paracelsus-Rehakliniken übernimmt künftig Annegret Balters (34). Sie ist seit Januar 2023 als Geschäftsführerin der Paracelsus Kliniken Bad Essen tätig. Diese Funktion wird sie auch weiterhin behalten. In ihrer neuen Rolle wird sie den Fokus unternehmensübergreifend auf Prozesseffizienz und optimierte Abläufe legen. Ziel hierbei ist es, Mitarbeiter zu entlasten, um die Behandlungs-qualität weiter zu steigern und mehr Zeit am Patienten zu gewährleisten.

Verstärkung des Führungsteams aus dem Unternehmen heraus

„Mit Jan Kiemele und Annegret Balters in ihren neuen Funktionen setzen wir auf Kontinuität innerhalb der Paracelsus-Rehakliniken und wir können von umfangreicher unternehmerischer Expertise und langjähriger Branchenerfahrung profitieren“, lobt Phillip Fröschle. „Beide kenne ich gut und schätze sie persönlich sehr. Gemeinsam werden wir für wachsende Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit sowie wirtschaftliche Stabilität stehen.“

Jan Kiemele ist seit 2022 Teil der Paracelsus-Rehakliniken. Er hat langjährige Erfahrung in der operativen Führung von Kliniken sowie umfangreiche Expertise in den Bereichen der strategischen Weiterentwicklung. Vor seinem Wechsel zu den Paracelsus-Rehakliniken arbeitete er über zehn Jahre lang bei einem der größten privaten Klinikträger in Deutschland, zuletzt in der Funktion als kaufmännischer Direktor. Dort verantwortete er das operative Geschäft sowie die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung der Kliniken.

Annegret Balters leitete bisher die vier Paracelsus-Rehakliniken in Bad Essen und förderte den Austausch und die Zusammenarbeit der Kliniken. Insbesondere die Gewinnung von Fachkräften sowie die Digitalisierung gehören zu den Arbeitsschwerpunkten, mit denen sie sich seither ausgezeichnet hat. Zuvor war sie fünf Jahre lang als Leiterin einer Rehabilitationsklinik und seit 2015 in leitenden Positionen bei großen Rehaklinik-Trägern tätig.

„Die Paracelsus-Rehakliniken stehen für höchste medizinische Qualität, die es stets weiterzuentwickeln gilt“, ergänzt Phillip Fröschle. „Mit der Verstärkung durch Jan Kiemele und Annegret Balters in ihren neuen Funktionen sichern wir die fachliche Kompetenz verbunden mit einem organischen Wachstum und bilden die Grundlage für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung unter Einbezug der Digitalisierung.“

Eigenständigkeit der Paracelsus Rehabilitationskliniken zahlt sich aus

„Medizinische Qualität, Patientenerfahrung und Mitarbeiterzufriedenheit stehen für uns an erster Stelle. Vor diesem Hintergrund zahlt sich unsere Entscheidung aus, die Rehabilitation zu einem eigenständigen Unternehmen zu entwickeln. Wir haben in der Rehabilitation große Fortschritte gemacht, sind heute in der fachlichen Kompetenz sowie Spezialisierung bestens aufgestellt und haben starke Partnerschaften mit unseren Kostenträgern, mit denen die Paracelsus-Rehakliniken eng zusammenarbeiten. Dafür sind auch die von Phillip Fröschle im vergangenen Jahr eingeleiteten Impulse verantwortlich“, freut sich der Verwaltungsratspräsident der Porterhouse Group AG Felix Happel.

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Paracelsus Klinik Golzheim Düsseldorf erneut mit Top-Bewertung im FOCUS

Urologische Fachklinik gehört bundesweit zu den führenden Behandlern von Prostatakrebs in Deutschland / Haus punktet auch im FOCUS mit hohen Standards bei Medizin, Pflege und Hygiene sowie einer guten Reputation

Sie gilt seit langem als eine der ersten Adressen Deutschlands bei der Behandlung von Prostatakrebs. Nun hat die Paracelsus Klinik Golzheim in Düsseldorf erneut den Sprung auf die Bestenliste des „FOCUS Gesundheit“ geschafft. Das neue Heft zum Thema „Krebs besiegen“, das heute in den Verkauf geht, attestiert der urologischen Fachklinik einen hohen Standard bei Medizin, Pflege und Hygiene sowie eine gute Reputation bei Ärzten und Patienten gleichermaßen.

Medizinisch und persönlich gut betreut

„Wir sind stolz auf diese Auszeichnung“, so Klinikdirektor Priv. Doz. Dr. med. Jörn H. Witt. „Meine Kollegen und ich sehen die gute Platzierung als wichtige Anerkennung der hohen Qualität der medizinischen Leistungen unseres Hauses. Wir verfügen über moderne Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten für sämtliche Erkrankungen der Urologie. Darüber hinaus haben wir in den letzten Monaten mit der Anschaffung von neuen OP-Robotern einen Schwerpunkt in der operativen Therapie des Prostatakarzinoms etabliert. Auch Nieren- und Blaseneingriffe führen wir hiermit durch.“

Für Klinikmanagerin Anne Schröer ist die gute Bewertung auch ein Ergebnis des herausragenden Engagements aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Neben hoher medizinischer Kompetenz zeichnet sich unsere Klinik durch eine individuelle Betreuung unserer Patientinnen und Patienten aus. Auf den Stationen versorgen und betreuen unsere Pflegekräfte die Patienten fürsorglich und mit hoher fachlicher Kompetenz auf dem Gebiet der urologischen Pflege. Darum an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle, die jeden Tag mit ganzem Einsatz dabei sind.“

Hoch spezialisierte Behandlung und hohe Standards

Die Paracelsus Klinik Golzheim Düsseldorf ist die größte urologische Fachklinik in Deutschland und eines der führenden Zentren für roboterassistierte urologische Chirurgie (DaVinci®). Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten hier Hand in Hand. Behandelt werden innerhalb einer spezialisierten Departmentstruktur sämtliche Erkrankungen der Niere, Nebennieren, Harnleiter, Blase, Harnröhre, Prostata und des männlichen und weiblichen Genitals in allen Lebensaltern – ergänzt um die Therapie der männlichen Impotenz. Erst im Mai hatte Prof. Dr. med. Johannes M. Wolff M. Sc., Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Paracelsus-Klinik Golzheim Düsseldorf bereits seine 13. Nennung auf der Liste der „Top-Mediziner“ des FOCUS feiern können. Der Facharzt für Urologie machte sich insbesondere als Experte für die medikamentöse Behandlung von Prostatakrebs in den vergangenen Jahren einen Namen.

Umfangreiche Daten ausgewertet

Für die Bewertung in FOCUS Gesundheit untersuchte das Rechercheunternehmen FactField rund 1.700 stationäre und ambulante Reha-Einrichtungen in Deutschland auf fünf Bewertungsdimensionen: Reputation, Behandlungsleistung, Strukturqualität, Patientenservices und Hygienemaßnahmen. Aus der Gewichtung der einzelnen Dimensionen berechneten die Analysten für jede Rehaklinik eine Gesamtbewertung. Wichtigster Teil der Untersuchung ist die ausführliche Befragung der Rehakliniken selbst. In einem Online‑Fragebogen, den die Rechercheure gemeinsam mit medizinischen Fachexperten entwickelten, machten die Einrichtungen Angaben zu ihrem Angebot. Gleichzeitig ermittelten die Rechercheure den Ruf einer Klinik aus Empfehlungen von Ärzten und Kliniken.

Klinikärzte und niedergelassene Mediziner sowie Vertreter der Rehakliniken nannten in einer Umfrage besonders empfehlenswerte Einrichtungen, an die sie Patienten verweisen würden. Darüber hinaus wurde in der Recherche die Sicht der Rehabilitanden mittels Bewertungen von Patientenportalen berücksichtigt. So ergibt sich ein umfassendes Bild zum Beispiel zur Ausstattung, zum Service-Angebot und zu Hygienemaßnahmen. Die Reputation, also der Ruf einer Klinik bei anderen Einrichtungen, Ärzten und Patienten, wiegt dabei am stärksten. Darauf folgen die Behandlungsleistung und die Strukturqualität. Abschließend machten die Rechercheure einen Plausibilitätscheck der Daten mithilfe statistischer Methoden sowie Einzelfallprüfungen und Nachrecherchen.

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Paracelsus-Klinik am Silbersee erneut auf der Bestenliste der F.A.Z.

Im Juni veröffentlichte Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ zählt Paracelsus-Klinik am Silbersee zu den 743 Top-Kliniken / Abteilung für Orthopädie auf der Spitzenliste

Welche Klinik ist die richtige? Wo ist die größte Expertise zu finden? Wer hat die besten Empfehlungen? Bereits zum sechsten Mal beantworteten Ende Juni das F.A.Z.-Institut mit Sitz in Frankfurt am Main und das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung aus Hamburg diese Fragen in der Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ mit 743 Top-Kliniken. Erneut mit dabei: die Paracelsus-Klinik am Silbersee in Langenhagen. Sie belegt in der Rubrik „50 bis unter 150 Betten” den 85. Platz. Bei den Abteilungen liegt die Klinik bundesweit in der Orthopädie auf Platz 41. Herzliche Glückwünsche seitens der Geschäftsführung kamen dazu aus der Konzernzentrale der Paracelsus-Kliniken in Osnabrück. Und auch in Langenhagen selbst ist man erfreut über das gute Abschneiden. „Unsere erneute Top-Platzierung bestätigt nicht nur die hohe Leistungsfähigkeit unseres Hauses“, freut sich Klinikmanager Carsten Riedel. „Sie zeigt auch, dass wir hier ein tolles Team an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben, das durch seine Leistungen diesen Erfolg erst möglich gemacht hat. Vielen Dank dafür!“ Insgesamt konnten sich sechs Häuser von Paracelsus im Top-Ranking platzieren: die Paracelsus-Klinik München, die Paracelsus-Klinik Bremen, die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg und die Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen sowie die Paracelsus-Klinik Adorf und die Paracelsus-Klinik Schöneck.

1.711 Kliniken bewertet

Für das Zertifikat „Deutschlands beste Krankenhäuser“ greift das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung auf die Daten von mehr als 2.450 Krankenhaus-Standorten in Deutschland zurück und wertet diese systematisch aus. Basis sind die aktuellen Qualitätsberichte der Krankenhäuser (Datenstand 2021) sowie ein Monitoring der beiden Bewertungsportale „Weisse Liste“ und „Klinikbewertungen.de“. Damit fließt auch eine Vielzahl von Patientenbewertungen in die Auswertung ein. Zusätzlich werden mehr als 12.800 Fachabteilungen der Krankenhäuser ausgewertet. Um in die Endauswertung zu gelangen, musste ein aktueller Qualitätsbericht des Krankenhauses vorliegen und es mussten in mindestens einem der beiden Portale Bewertungen zur Klinik in ausreichender Fallzahl vorliegen. Damit reduzierte sich die Liste auf 1.711Kliniken. Die Daten aus den zwei Portalen wurden zur Bewertungsdimension „Emotionale Bewertung“ zusammengeführt. Zweite Dimension war die sachliche Bewertung. Beide Bewertungsstränge zusammen gingen zu je 50 Prozent in die Gesamtwertung ein. Maximal 100 Punkte waren zu erreichen. Eine Auszeichnung erhielten alle Kliniken, die mindestens 75 Punkte erreichen konnten. Anschließend wurde jede Klinik einer von sieben Größenklassen zugeordnet – ausgerichtet nach der Bettenzahl und den Kategorien Universitätskliniken und Rehabilitationszentren.

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Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg erneut auf der Bestenliste der F.A.Z.

Im Juni veröffentlichte Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ zählt Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg zu den 743 Top-Kliniken / Abteilungen für Gastroenterologie und Chirurgie auf der Spitzenliste

Welche Klinik ist die richtige? Wo ist die größte Expertise zu finden? Wer hat die besten Empfehlungen? Bereits zum sechsten Mal beantworteten Ende Juni das F.A.Z.-Institut mit Sitz in Frankfurt am Main und das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung aus Hamburg diese Fragen in der Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ mit 743 Top-Kliniken. Erneut mit dabei: die Paracelsus-Klinik Henstedt. Sie belegt in der Rubrik „150 bis unter 300 Betten” den 97. Platz. Bei den Abteilungen liegt die Klinik bundesweit in der Gastroenterologie auf Platz 48 und in der Chirurgie auf Platz 218. Herzliche Glückwünsche seitens der Geschäftsführung kamen dazu aus der Konzernzentrale der Paracelsus-Kliniken in Osnabrück. Und auch in Henstedt-Ulzburg selbst ist man erfreut über das gute Abschneiden. „Unsere erneute Top-Platzierung bestätigt nicht nur die hohe Leistungsfähigkeit unseres Hauses“, freut sich Klinikmanager Sebastian Margaschewski, „Sie zeigt auch, dass wir hier ein tolles Team an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben, das durch seine Leistungen diesen Erfolg erst möglich gemacht hat. Vielen Dank dafür!“ Insgesamt konnten sich sechs Häuser von Paracelsus im Top-Ranking platzieren: die Paracelsus-Klinik München, die Paracelsus-Klinik Bremen, die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg und die Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen sowie die Paracelsus-Klinik Adorf und die Paracelsus-Klinik Schöneck.

1.711 Kliniken bewertet

Für das Zertifikat „Deutschlands beste Krankenhäuser“ greift das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung auf die Daten von mehr als 2.450 Krankenhaus-Standorten in Deutschland zurück und wertet diese systematisch aus. Basis sind die aktuellen Qualitätsberichte der Krankenhäuser (Datenstand 2021) sowie ein Monitoring der beiden Bewertungsportale „Weisse Liste“ und „Klinikbewertungen.de“. Damit fließt auch eine Vielzahl von Patientenbewertungen in die Auswertung ein. Zusätzlich werden mehr als 12.800 Fachabteilungen der Krankenhäuser ausgewertet. Um in die Endauswertung zu gelangen, musste ein aktueller Qualitätsbericht des Krankenhauses vorliegen und es mussten in mindestens einem der beiden Portale Bewertungen zur Klinik in ausreichender Fallzahl vorliegen. Damit reduzierte sich die Liste auf 1.711Kliniken. Die Daten aus den zwei Portalen wurden zur Bewertungsdimension „Emotionale Bewertung“ zusammengeführt. Zweite Dimension war die sachliche Bewertung. Beide Bewertungsstränge zusammen gingen zu je 50 Prozent in die Gesamtwertung ein. Maximal 100 Punkte waren zu erreichen. Eine Auszeichnung erhielten alle Kliniken, die mindestens 75 Punkte erreichen konnten. Anschließend wurde jede Klinik einer von sieben Größenklassen zugeordnet – ausgerichtet nach der Bettenzahl und den Kategorien Universitätskliniken und Rehabilitationszentren.

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Paracelsus-Klinik München erneut auf der Bestenliste der F.A.Z.

Im Juni veröffentlichte Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ zählt Paracelsus-Klinik München zu den 743 Top-Kliniken 

Welche Klinik ist die richtige? Wo ist die größte Expertise zu finden? Wer hat die besten Empfehlungen? Bereits zum sechsten Mal beantworteten Ende Juni das F.A.Z.-Institut mit Sitz in Frankfurt am Main und das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung aus Hamburg diese Fragen in der Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ mit 743 Top-Kliniken. Erneut mit dabei: die Paracelsus-Klinik München. Sie belegt in der Rubrik „50 bis unter 150 Betten” den 16. Platz. Herzliche Glückwünsche seitens der Geschäftsführung kamen dazu aus der Konzernzentrale der Paracelsus-Kliniken in Osnabrück. Und auch in München selbst ist man erfreut über das gute Abschneiden. „Unsere erneute Top-Platzierung bestätigt nicht nur die hohe Leistungsfähigkeit unseres Hauses“, freut sich Klinikmanagerin Iris Schuster. „Sie zeigt auch, dass wir hier ein tolles Team an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternhaben, das durch seine Leistungen diesen Erfolg erst möglich gemacht hat. Vielen Dank dafür!“ Insgesamt konnten sich sechs Häuser von Paracelsus im Top-Ranking platzieren: die Paracelsus-Klinik München, die Paracelsus-Klinik Bremen, die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg und die Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen sowie die Paracelsus-Klinik Adorf und die Paracelsus-Klinik Schöneck.

1.711 Kliniken bewertet

Für das Zertifikat „Deutschlands beste Krankenhäuser“ greift das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung auf die Daten von mehr als 2.450 Krankenhaus-Standorten in Deutschland zurück und wertet diese systematisch aus. Basis sind die aktuellen Qualitätsberichte der Krankenhäuser (Datenstand 2021) sowie ein Monitoring der beiden Bewertungsportale „Weisse Liste“ und „Klinikbewertungen.de“. Damit fließt auch eine Vielzahl von Patientenbewertungen in die Auswertung ein. Zusätzlich werden mehr als 12.800 Fachabteilungen der Krankenhäuser ausgewertet. Um in die Endauswertung zu gelangen, musste ein aktueller Qualitätsbericht des Krankenhauses vorliegen und es mussten in mindestens einem der beiden Portale Bewertungen zur Klinik in ausreichender Fallzahl vorliegen. Damit reduzierte sich die Liste auf 1.711 Kliniken. Die Daten aus den zwei Portalen wurden zur Bewertungsdimension „Emotionale Bewertung“ zusammengeführt. Zweite Dimension war die sachliche Bewertung. Beide Bewertungsstränge zusammen gingen zu je 50 Prozent in die Gesamtwertung ein. Maximal 100 Punkte waren zu erreichen. Eine Auszeichnung erhielten alle Kliniken, die mindestens 75 Punkte erreichen konnten. Anschließend wurde jede Klinik einer von sieben Größenklassen zugeordnet – ausgerichtet nach der Bettenzahl und den Kategorien Universitätskliniken und Rehabilitationszentren.

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Paracelsus-Kliniken Adorf und Schöneck sind unter den besten Kliniken Deutschlands

Im Juni veröffentlichte Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ zählt beide Häuser zu den 743 Top-Kliniken / Abteilungen für Allgemeine Chirurgie und Visceralchirurgie auf der Spitzenliste

Welche Klinik ist die richtige? Wo ist die größte Expertise zu finden? Wer hat die besten Empfehlungen? Bereits zum sechsten Mal beantworteten Ende Juni das F.A.Z.-Institut mit Sitz in Frankfurt am Main und das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung aus Hamburg diese Fragen in der Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ mit 743 Top-Kliniken. Erstmals mit dabei: die Paracelsus-Kliniken Adorf und Schöneck. Sie belegen beide eine deutschlandweite Top-Platzierung in der Allgemeinen Chirurgie und Viszeralchirurgie (Adorf Platz 72, Schöneck Platz 161). Zusätzlich konnte sich die Paracelsus-Klink Adorf mit ihrer Abteilung für Geriatrie einen hervorragenden 31. Platz sichern und die Innere Medizin der Paracelsus-Klinik Schöneck bundesweit Platz 72.

Herzliche Glückwünsche seitens der Geschäftsführung kamen dazu aus der Konzernzentrale der Paracelsus-Kliniken in Osnabrück. Und auch in Sachsen selbst ist man erfreut über das gute Abschneiden. „Unsere Top-Platzierung bestätigt nicht nur die hohe Leistungsfähigkeit unserer Häuser“, freut sich Jan Müller, Geschäftsleiter des Paracelsus-Klinikums Sachsen. „Sie zeigt auch, dass wir hier ein tolles Team an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben, das durch seine Leistungen diesen Erfolg erst möglich gemacht hat. Vielen Dank dafür!“

Insgesamt konnten sich sechs Häuser von Paracelsus im Top-Ranking platzieren: die Paracelsus-Klinik München, die Paracelsus-Klinik Bremen, die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg und die Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen sowie die Paracelsus-Klinik Adorf und die Paracelsus-Klinik Schöneck.

1.711 Kliniken bewertet

Für das Zertifikat „Deutschlands beste Krankenhäuser“ greift das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung auf die Daten von mehr als 2.450 Krankenhaus-Standorten in Deutschland zurück und wertet diese systematisch aus. Basis sind die aktuellen Qualitätsberichte der Krankenhäuser (Datenstand 2021) sowie ein Monitoring der beiden Bewertungsportale „Weisse Liste“ und „Klinikbewertungen.de“. Damit fließt auch eine Vielzahl von Patientenbewertungen in die Auswertung ein. Zusätzlich werden mehr als 12.800 Fachabteilungen der Krankenhäuser ausgewertet.

Um in die Endauswertung zu gelangen, musste ein aktueller Qualitätsbericht des Krankenhauses vorliegen und es mussten in mindestens einem der beiden Portale Bewertungen zur Klinik in ausreichender Fallzahl vorliegen. Damit reduzierte sich die Liste auf 1.711 Kliniken. Die Daten aus den zwei Portalen wurden zur Bewertungsdimension „Emotionale Bewertung“ zusammengeführt. Zweite Dimension war die sachliche Bewertung. Beide Bewertungsstränge zusammen gingen zu je 50 Prozent in die Gesamtwertung ein. Maximal 100 Punkte waren zu erreichen. Eine Auszeichnung erhielten alle Kliniken, die mindestens 75 Punkte erreichen konnten. Anschließend wurde jede Klinik einer von sieben Größenklassen zugeordnet – ausgerichtet nach der Bettenzahl und den Kategorien Universitätskliniken und Rehabilitationszentren.

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Sechs Paracelsus-Kliniken auf der Bestenliste der F.A.Z.

Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ zählt Paracelsus-Kliniken inMünchen, Bremen, Henstedt-Ulzburg, Langenhagen, Adorf und Schöneck zu den 743 Top-Kliniken 

Der Erfolg kann sich sehen lassen: Drei Viertel aller Akutkliniken von Paracelsus sind auf der Ende Juni veröffentlichten F.A.Z.-Liste „Deutschlands beste Krankenhäuser“ vertreten. Das ist das beste Ergebnis, das bisher im Ranking der Top-Kliniken erzielt wurde. Konkret konnten sich drei Häuser in der Rubrik „50 bis unter 150 Betten” Plätze auf der Bestenliste sichern: die Paracelsus-Klinik Münchendie Paracelsus-Klinik Bremen und die Paracelsus-Klinik am Silbersee in Langenhagen. In der höheren Rubrik „150 bis unter 300 Betten” schaffte die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg den Sprung in die Top 100 der deutschen Krankenhäuser. Und die Paracelsus-Kliniken Adorf und Schöneck belegen beide erstmals eine deutschlandweite Top-Platzierung in der Allgemeinen Chirurgie und Viszeralchirurgie. Zusätzlich punktete die Paracelsus-Klink Adorf mit ihrer Abteilung für Geriatrie und die Paracelsus-Klinik Schöneck mit der Inneren Medizin.

Klasse statt Masse

Herzliche Glückwünsche seitens der Geschäftsführung kamen dazu aus der Konzernzentrale der Paracelsus-Kliniken in Osnabrück. „Die gute Platzierung der Akutkliniken von Paracelsus ist eine eindrucksvolle Bestätigung unserer Bemühungen um die beste Qualität bei der Versorgung unserer Patientinnen und Patienten“, freut sich Geschäftsführer (CCO) Tomislav Gmajnic. „Sie zeigt, dass wir als Paracelsus-Familie auf einem guten Weg sind und das wir mit dem Prinzip ‚Klasse statt Masse‘ die uns anvertrauten Menschen ebenso überzeugen wie Experten.“ Ein besonderer Dank der Geschäftsführung ging gleichzeitig an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Top-Kliniken. „Wir wissen, dass diese gute Platzierung nicht ohne das große Engagement und die täglichen hervorragenden Leistungen unserer Beschäftigten möglich gewesen wäre“, so Tomislav Gmajnic. „Von daher sagen wir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Platzierten Kliniken.“

1.711 Kliniken bewertet

Welche Klinik ist die richtige? Wo ist die größte Expertise zu finden? Wer hat die besten Empfehlungen? Bereits zum sechsten Mal beantworteten Ende Juni das F.A.Z.-Institut mit Sitz in Frankfurt am Main und das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung aus Hamburg diese Fragen in der Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ mit 743 Top-Kliniken. Für das Zertifikat „Deutschlands beste Krankenhäuser“ greift das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung auf die Daten von mehr als 2.450 Krankenhaus-Standorten in Deutschland zurück und wertet diese systematisch aus. Basis sind die aktuellen Qualitätsberichte der Krankenhäuser (Datenstand 2021) sowie ein Monitoring der beiden Bewertungsportale „Weisse Liste“ und „Klinikbewertungen.de“. Damit fließt auch eine Vielzahl von Patientenbewertungen in die Auswertung ein. Zusätzlich werden mehr als 12.800 Fachabteilungen der Krankenhäuser bewertet. Um in die Endauswertung zu gelangen, muss ein aktueller Qualitätsbericht des Krankenhauses vorliegen und es müssen in mindestens einem der beiden Portale Bewertungen zur Klinik in ausreichender Fallzahl vorliegen. Damit reduzierte sich bei der aktuellen Studie die Liste auf 1.711Kliniken. Die Daten aus den zwei Portalen wurden zur Bewertungsdimension „Emotionale Bewertung“ zusammengeführt. Zweite Dimension war die sachliche Bewertung. Beide Bewertungsstränge zusammen gingen zu je 50 Prozent in die Gesamtwertung ein. Maximal 100 Punkte waren zu erreichen. Eine Auszeichnung erhielten alle Kliniken, die mindestens 75 Punkte erreichen konnten. Anschließend wurde jede Klinik einer von sieben Größenklassen zugeordnet – ausgerichtet nach der Bettenzahl und den Kategorien Universitätskliniken und Rehabilitationszentren.