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Mit Weitblick in den Re-Start nach der Krise

Die Paracelsus-Kliniken gehen erste Schritte zurück zum Regelbetrieb / Aufgeschobene Operationen werden ab sofort nachgeholt/ Corona-Einschränkungen im Klinikbetrieb sind noch nicht vollständig aufgehoben

Die Paracelsus-Kliniken haben landesweit damit begonnen, ihren Regelbetrieb schrittweise wieder aufzunehmen. Wichtige Operationen, die aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben worden waren, sollen jetzt mit Priorität nachgeholt werden. „Wir haben in den vergangenen Tagen an unseren Akutstandorten begonnen, erste ausgewählte Patienten mit dringend notwendigen Eingriffen anzurufen und OP-Termine zu vereinbaren“, erklärt Dr. med. Christian Utler, Geschäftsführer Medizin (CMO) der Paracelsus-Kliniken die Situation. „Wir wollen damit ein Stück weit zur Normalität des Krankenhausbetriebes zurück, sind aber vorsichtig und halten weiterhin unsere Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patienten frei.“ Noch sind weder die Ausnahmesituation für die Kliniken noch die Einschränkungen durch die Pandemie beendet. Auch das grüne Licht für Besucher lässt noch auf sich warten, es gilt weiter ein strenges Besuchsverbot. Alle neuen Patienten werden auch weiterhin bei Aufnahme ausnahmslos anhand eines Fragebogens genau auf eine mögliche Infektion hin überprüft.

Strategie führt schrittweise zum Regelbetrieb

Ein Vorgehen mit Weitblick, das für alle Kliniken in ganz Deutschland jetzt gefragt ist. „Wir beginnen nicht bei null“, erklärt Dr. med. Christian Utler. „Auch während der Corona-Krise haben wir Notfälle und medizinisch nicht aufschiebbare Behandlungen wie zum Beispiel onkologische Eingriffe immer durchgeführt. Wir können allerdings noch nicht voll in den Regelbetrieb einsteigen, weil wir nicht wissen, wohin uns die Pandemie noch führen wird.“ Komplexe, aber aufschiebbare Operationen, bei denen eine intensivmedizinische Behandlung absehbar ist, werden nur sehr vereinzelt angeboten, da nach wie vor Kapazitäten für Covid-19-Patienten freigehalten werden müssen. Die multimodale Schmerztherapie, ein Schwerpunkt innerhalb der gesamten Klinikgruppe, kann derzeit nicht angeboten werden. Allerdings arbeiten hier die IT-Experten der Klinikgruppe an digitalen Lösungen. So bieten beispielsweise am Standort Zwickau die Schmerzmediziner eine Videosprechstunde für Patienten an.

Sicherheit zählt

Auch die Kliniken der Rehabilitation von Paracelsus bereiten sich aktuell bereits auf dem Neustart vor. Sie werden in Kürze wieder Patienten nach Operationen zur anschließenden Reha aufnehmen können. „Wir hoffen, dass wir uns mit dieser Strategie dem Optimum nähern, das wir gegenüber der Situation und unseren Patienten verantworten können“, so Dr. Christian Utler. „Glücklicherweise haben wir bei Paracelsus eine überschaubare, ja familiäre Struktur in unseren Kliniken, die kurze Wege und eine schnelle Kommunikation in gut geschulten, eng zusammenarbeitenden kleinen Teams möglich macht. Das bringt in dieser Situation ein erhebliches Plus an Sicherheit für alle und insbesondere für den Patienten das gute Gefühl, bei uns bestens aufgehoben zu sein.”

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Mit Weitblick in den Re-Start nach der Krise

Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg geht erste Schritte zurück zum Regelbetrieb / Aufgeschobene Operationen werden ab sofort nachgeholt/ Corona-Einschränkungen im Klinikbetrieb sind noch nicht vollständig aufgehoben

Die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg hat damit begonnen, ihren Regelbetrieb schrittweise wieder aufzunehmen. Wichtige Operationen, die aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben worden waren, sollen jetzt mit Priorität nachgeholt werden. „Wir haben in den vergangenen Tagen damit begonnen, erste ausgewählte Patienten mit dringend notwendigen Eingriffen anzurufen und OP-Termine zu vereinbaren“, erklärt Klinikmanagerin Anke Franzke die Situation. „Wir wollen damit ein Stück weit zur Normalität des Krankenhausbetriebes zurück, sind aber vorsichtig und halten weiterhin unsere Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patienten frei.“ Noch sind weder die Ausnahmesituation für die Klinik noch die Einschränkungen durch die Pandemie beendet. Auch das grüne Licht für Besucher lässt noch auf sich warten, es gilt weiter ein strenges Besuchsverbot. Alle neuen Patienten werden auch weiterhin bei Aufnahme ausnahmslos anhand eines Fragebogens genau auf eine mögliche Infektion hin überprüft.

Strategie führt schrittweise zum Regelbetrieb 

Ein Vorgehen mit Weitblick, das für alle Kliniken in ganz Deutschland jetzt gefragt ist. „Wir beginnen nicht bei null“, erklärt Dr. med. Christian Utler, Geschäftsführer Medizin (CMO) der Paracelsus Kliniken. „Auch während der Corona-Krise haben wir Notfälle und medizinisch nicht aufschiebbare Behandlungen wie zum Beispiel onkologische Eingriffe immer durchgeführt. Wir können allerdings noch nicht voll in den Regelbetrieb einsteigen, weil wir nicht wissen, wohin uns die Pandemie noch führen wird.“ Komplexe, aber aufschiebbare Operationen, bei denen eine intensivmedizinische Behandlung absehbar ist, werden nur sehr vereinzelt angeboten, da nach wie vor Kapazitäten für Covid-19-Patienten freigehalten werden müssen.

Wer sicher sein will, ob ein dringlicher Eingriff möglich ist, sollte sich vorab telefonisch unter 04193/70-3030 bei der Klinik erkundigen. Arztbesuche ohne Termin sind nach wie vor nicht möglich. 

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Mit Weitblick in den Re-Start nach der Krise

Paracelsus-Elena-Klinik geht erste Schritte zurück zum Regelbetrieb / Aufgeschobene Behandlungen werden ab sofort schrittweise nachgeholt/ Corona-Einschränkungen im Klinikbetrieb sind noch nicht vollständig aufgehoben

Die Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel startet ab Montag, den 18. Mai 2020 mit einer stufenweise Wiederaufnahme ihres Regelbetriebs. Wichtige Behandlungen, die aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben oder unterbrochen wurden, sollen jetzt mit Priorität nachgeholt werden. „Wir haben in den vergangenen Tagen damit begonnen, erste ausgewählte Patienten mit notwendigen Behandlungen anzurufen und Termine für eine stationäre Aufnahme zu vereinbaren“, erklärt Chefärztin Prof. Dr. Claudia Trenkwalder die Situation. „Wir wollen damit wieder eine stationäre Behandlung für die Patienten anbieten.  Wir sind vorsichtig und gehen hier verantwortungsvoll und stufenweise vor.“ Noch sind weder die Ausnahmesituation für die Klinik noch die Einschränkungen durch die Pandemie beendet. Auch das grüne Licht für Besucher lässt noch auf sich warten, es gilt weiter ein strenges Besuchsverbot. Alle neuen Patienten werden bei Aufnahme ausnahmslos anhand eines Fragebogens genau auf eine mögliche Infektion hin überprüft und bezüglich einer COVID19 Infektion getestet.

Strategie führt schrittweise zum Regelbetrieb

Ein Vorgehen mit Weitblick, das für alle Kliniken in ganz Deutschland jetzt gefragt ist. „Wir beginnen nicht bei null“, erklärt Dr. med. Christian Utler, Geschäftsführer Medizin (CMO) der Paracelsus Kliniken. „Auch während der Corona-Krise haben wir Notfälle und medizinisch nicht aufschiebbare Behandlungen wie zum Beispiel onkologische Eingriffe immer durchgeführt. Wir können allerdings noch nicht voll in den Regelbetrieb einsteigen, weil wir nicht wissen, wohin uns die Pandemie noch führen wird.“ Komplexe, aber aufschiebbare Operationen, bei denen eine intensivmedizinische Behandlung absehbar ist, werden nur sehr vereinzelt angeboten, da nach wie vor Kapazitäten für Covid-19-Patienten freigehalten werden müssen. Die multimodale Schmerztherapie, ein Schwerpunkt innerhalb der gesamten Klinikgruppe, kann derzeit nicht angeboten werden. Allerdings arbeiten hier die IT-Experten der Klinikgruppe an digitalen Lösungen. So bieten beispielsweise am Standort Zwickau die Schmerzmediziner eine Videosprechstunde für Patienten an.

Nicht alles, aber vieles geht

Der Re-Start in der Kasseler Paracelsus-Elena-Klinik wird bereits seit einigen Wochen vorbereitet. Insbesondere dringend notwendige stationäre Behandlungen im Bereich der Tiefenhirnstimulation (THS) und anderen Parkinsonsyndromen werden derzeit terminiert.

Es wurden Maßnahmen zusammengestellt, die einen möglichst wirksamen Infektionsschutz während des Klinikaufenthaltes unterstützen können. „Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen, dass sich unsere Patienten weitgehend sicher fühlen können“, erläutert Klinikmanager Arno Kühnel. Für konkrete Fragestellungen, wie und wann ein stationärer Klinikaufenthalt möglich sein wird, ist das Patientenmanagement vorab telefonisch unter 0561-6009-100 erreichbar.

Sicherheit zählt

Auch die Kliniken der Rehabilitation von Paracelsus bereiten sich aktuell bereits auf den Neustart vor. Sie werden in Kürze wieder Patienten nach Operationen zur anschließenden Reha aufnehmen können. „Wir hoffen, dass wir uns mit dieser Strategie dem Optimum nähern, das wir gegenüber der Situation und unseren Patienten verantworten können“, so Dr. Christian Utler. „Glücklicherweise haben wir bei Paracelsus eine überschaubare, ja familiäre Struktur in unseren Kliniken, die kurze Wege und eine schnelle Kommunikation in gut geschulten, eng zusammenarbeitenden kleinen Teams möglich macht. Das bringt in dieser Situation ein erhebliches Plus an Sicherheit für alle und insbesondere für den Patienten das gute Gefühl, bei uns bestens aufgehoben zu sein.”

https://www.paracelsus-kliniken.de/mit-weitblick-in-den-re-start-nach-der-krise-5/

Mit Weitblick in den Re-Start nach der Krise

Paracelsus Klinik Osnabrück geht erste Schritte zurück zum Regelbetrieb / Aufgeschobene Operationen werden ab sofort nachgeholt / Corona-Einschränkungen im Klinikbetrieb sind noch nicht vollständig aufgehobenollständig aufgehoben

Die Paracelsus-Klinik Osnabrück hat damit begonnen, ihren Regelbetrieb schrittweise wieder aufzunehmen. Wichtige Operationen, die aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben worden waren, sollen jetzt mit Priorität nachgeholt werden. „Wir haben in den vergangenen Tagen damit begonnen, erste ausgewählte Patienten mit dringend notwendigen Eingriffen anzurufen und OP-Termine zu vereinbaren“, erklärt Klinikmanagerin Christiane Kuhne die Situation. „Wir wollen damit ein Stück weit zur Normalität des Krankenhausbetriebes zurück, sind aber vorsichtig und halten weiterhin Kapazitäten für andere Häuser frei, falls dort die Zahlen von Corona-Patienten wieder steigen und wir sie folglich in anderen Bereichen entlasten müssen.“ Noch sind weder die Ausnahmesituation für die Klinik noch die Einschränkungen durch die Pandemie beendet. Auch das grüne Licht für Besucher lässt noch auf sich warten, es gilt weiter ein strenges Besuchsverbot. Alle neuen Patienten werden auch weiterhin bei Aufnahme ausnahmslos anhand eines Fragebogens genau auf eine mögliche Infektion hin überprüft

Strategie führt schrittweise zum Regelbetrieb

Ein Vorgehen mit Weitblick, das für alle Kliniken in ganz Deutschland jetzt gefragt ist. „Wir beginnen nicht bei null“, erklärt Dr. med. Christian Utler, Geschäftsführer Medizin (CMO) der Paracelsus Kliniken. „Auch während der Corona-Krise haben wir Notfälle und medizinisch nicht aufschiebbare Behandlungen wie zum Beispiel onkologische Eingriffe immer durchgeführt. Wir können allerdings noch nicht voll in den Regelbetrieb einsteigen, weil wir nicht wissen, wohin uns die Pandemie noch führen wird.“ Komplexe, aber aufschiebbare Operationen, bei denen eine intensivmedizinische Behandlung absehbar ist, werden nur sehr vereinzelt angeboten, da nach wie vor Kapazitäten für Covid-19-Patienten freigehalten werden müssen.

Nicht alles, aber vieles geht

Der Re-Start in der Paracelsus-Klinik Osnabrück wird bereits seit vergangener Woche vorbereitet. Insbesondere Operationen für einen künstlichen Gelenkersatz an Knie und Hüfte, Knie-Endoskopien oder Operationen an der Wirbelsäule werden derzeit terminiert. Auch ambulante Leistungen werden wieder vollständig angeboten. Wer sicher sein will, dass ein bestimmter Eingriff möglich ist, sollte sich vorab telefonisch unter 0541/966-0 bei der Klinik erkundigen. Arztbesuche ohne Termin sind nach wie vor nicht möglich.

Sicherheit zählt

Auch die Kliniken der Rehabilitation von Paracelsus bereiten sich aktuell bereits auf den Neustart vor. Sie werden in Kürze wieder Patienten nach Operationen zur anschließenden Reha aufnehmen können. „Wir hoffen, dass wir uns mit dieser Strategie dem Optimum nähern, das wir gegenüber der Situation und unseren Patienten verantworten können“, so Dr. Christian Utler. „Glücklicherweise haben wir bei Paracelsus eine überschaubare, ja familiäre Struktur in unseren Kliniken, die kurze Wege und eine schnelle Kommunikation in gut geschulten, eng zusammenarbeitenden kleinen Teams möglich macht. Das bringt in dieser Situation ein erhebliches Plus an Sicherheit für alle und insbesondere für den Patienten das gute Gefühl, bei uns bestens aufgehoben zu sein.”

https://www.paracelsus-kliniken.de/mit-weitblick-in-den-re-start-nach-der-krise-4/

Mit Weitblick in den Re-Start nach der Krise

Paracelsus Klinik München geht erste Schritte zurück zum Regelbetrieb / Aufgeschobene Operationen werden ab sofort nachgeholt/ Corona-Einschränkungen im Klinikbetrieb sind noch nicht vollständig aufgehoben

Die Paracelsus-Klinik München hat damit begonnen, ihren Regelbetrieb schrittweise wieder aufzunehmen. Wichtige Operationen,die aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben worden waren, sollen jetzt mit Priorität nachgeholt werden. „Wir haben in den vergangenen Tagen damit begonnen, über unsere Belegärzte mit Patienten mit dringend notwendigen Eingriffen OP-Termine zu vereinbaren“, erklärt Klinikmanagerin Melanie Zamirowski die Situation. „Wir wollen damit ein Stück weit zur Normalität des Krankenhausbetriebes zurück, sind aber vorsichtig und halten weiterhin unsere Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patienten frei.“ Noch sind weder die Ausnahmesituation für die Klinik, noch die Einschränkungen durch die Pandemie beendet. Auch das grüne Licht für Besucher lässt noch auf sich warten, es gilt weiter ein Besuchsverbot. Alle neuen Patienten werden auch weiterhin bei Aufnahme ausnahmslos anhand eines Fragebogens auf eine mögliche Infektion hin überprüft.

Strategie führt schrittweise zum Regelbetrieb

Ein Vorgehen mit Weitblick, das für alle Kliniken in ganz Deutschland jetzt gefragt ist. „Wir beginnen nicht bei null“, erklärt Dr. med. Christian Utler, Geschäftsführer Medizin (CMO) der Paracelsus Kliniken. „Auch während der Corona-Krise haben wir Notfälle und medizinisch nicht aufschiebbare Behandlungen wie zum Beispiel onkologische Eingriffe immer durchgeführt. Wir können allerdings noch nicht voll in den Regelbetrieb einsteigen, weil wir nicht wissen, wohin uns die Pandemie noch führen wird.“ Komplexe, aber aufschiebbare Operationen, bei denen eine intensivmedizinische Behandlung absehbar ist, werden nur sehr vereinzelt angeboten, da nach wie vor Kapazitäten für Covid-19-Patienten freigehalten werden müssen. Die multimodale Schmerztherapie, ein Schwerpunkt innerhalb der gesamten Klinikgruppe, kann derzeit nicht angeboten werden. Allerdings arbeiten hier die IT-Experten der Klinikgruppe an digitalen Lösungen. So bieten beispielsweise am Standort Zwickau die Schmerzmediziner eine Videosprechstunde für Patienten an.

Nicht alles, aber vieles geht

Der Re-Start in der Paracelsus-Klinik München wird bereits seit vergangener Woche vorbereitet. Insbesondere Operationen für einen künstlichen Gelenkersatz an Knie und Hüfte, Knie-Endoskopien, Operationen an der Wirbelsäule, aber auch dringend notwendige Eingriffe in allen anderen unserer Fachbereiche wie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie oder Proktologie werden wieder durchgeführt. Wer sicher sein will, dass ein bestimmter Eingriff möglich ist, sollte sich vorab telefonisch bei dem jeweilig einweisenden Arzt oder unter 089 92005-0 bei der Klinik erkundigen. Arztbesuche ohne Termin sind nach wie vor nicht möglich

Sicherheit zählt

Auch die Kliniken der Rehabilitation von Paracelsus bereiten sichaktuell bereits auf dem Neustart vor. Sie werden in Kürze wieder Patienten nach Operationen zur anschließenden Reha aufnehmen können. „Wir hoffen, dass wir uns mit dieser Strategie dem Optimum nähern, das wir gegenüber der Situation und unseren Patienten verantworten können“, so Dr. Christian Utler. „Glücklicherweise haben wir bei Paracelsus eine überschaubare, ja familiäre Struktur in unseren Kliniken, die kurze Wege und eine schnelle Kommunikation in gut geschulten, eng zusammenarbeitenden kleinen Teams möglich macht. Das bringt in dieser Situation ein erhebliches Plus an Sicherheit für alle und insbesondere für den Patienten das gute Gefühl, bei uns bestens aufgehoben zu sein.”

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Mit Weitblick in den Re-Start nach der Krise

Paracelsus Klinik Bremen geht erste Schritte zurück zum Regelbetrieb / Aufgeschobene Operationen werden ab sofort nachgeholt/ Corona-Einschränkungen im Klinikbetrieb sind noch nicht vollständig aufgehoben

Die Paracelsus-Klinik Bremen hat damit begonnen, ihren Regelbetrieb schrittweise wieder aufzunehmen. Wichtige Operationen, die aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben worden waren, sollen jetzt mit Priorität nachgeholt werden. „Wir haben in den vergangenen Tagen damit begonnen, erste ausgewählte Patienten mit dringend notwendigen Eingriffen anzurufen und OP-Termine zu vereinbaren“, erklärt Klinikmanager Josef Jürgens die Situation. „Wir wollen damit ein Stück weit zur Normalität des Krankenhausbetriebes zurück, sind aber vorsichtig und halten weiterhin unsere Kapazitäten für die Behandlung von Corona-Patienten frei.“ Noch sind weder die Ausnahmesituation für die Klinik noch die Einschränkungen durch die Pandemie beendet. Auch das grüne Licht für Besucher lässt noch auf sich warten, es gilt weiter ein strenges Besuchsverbot. Alle neuen Patienten werden auch weiterhin bei Aufnahme ausnahmslos anhand eines Fragebogens genau auf eine mögliche Infektion hin überprüft

Strategie führt schrittweise zum Regelbetrieb

Ein Vorgehen mit Weitblick, das für alle Kliniken in ganz Deutschland jetzt gefragt ist. „Wir beginnen nicht bei null“, erklärt Dr. med. Christian Utler, Geschäftsführer Medizin (CMO) der Paracelsus Kliniken. „Auch während der Corona-Krise haben wir Notfälle und medizinisch nicht aufschiebbare Behandlungen wie zum Beispiel onkologische Eingriffe immer durchgeführt. Wir können allerdings noch nicht voll in den Regelbetrieb einsteigen, weil wir nicht wissen, wohin uns die Pandemie noch führen wird.“ Komplexe, aber aufschiebbare Operationen, bei denen eine intensivmedizinische Behandlung absehbar ist, werden nur sehr vereinzelt angeboten, da nach wie vor Kapazitäten für Covid-19-Patienten freigehalten werden müssen. Die multimodale Schmerztherapie, ein Schwerpunkt innerhalb der gesamten Klinikgruppe, kann derzeit nicht angeboten werden. Allerdings arbeiten hier die IT-Experten der Klinikgruppe an digitalen Lösungen. So bieten beispielsweise am Standort Bremen die Schmerzmediziner eine Videosprechstunde für Patienten an. Alle weiteren Fachbereiche der Klinik folgen in Kürze.

Nicht alles, aber vieles geht

Der Re-Start in der Paracelsus-Klinik Bremen wird bereits seit vergangener Woche vorbereitet. Insbesondere Operationen für einen künstlichen Gelenkersatz an Knie und Hüfte, Knie-Endoskopien, aber auch Operationen an der Wirbelsäule werden derzeit terminiert. Auch die OP-Pläne im Bereich der Fuß- und Sprunggelenkchirurgie füllen sich weiter. Ambulante Leistungen der Schmerzmedizin oder Neurologie werden wieder vollständig angeboten. Wer sicher sein will, dass ein bestimmter Eingriff möglich ist, sollte sich vorab telefonisch unter 0421 46830 bei der Klinik erkundigen. Arztbesuche ohne Termin sind nach wie vor nicht möglich.

Sicherheit zählt

Auch die Kliniken der Rehabilitation von Paracelsus bereiten sich aktuell bereits auf dem Neustart vor. Sie werden in Kürze wieder Patienten nach Operationen zur anschließenden Reha aufnehmen können. „Wir hoffen, dass wir uns mit dieser Strategie dem Optimum nähern, das wir gegenüber der Situation und unseren Patienten verantworten können“, so Dr. Christian Utler. „Glücklicherweise haben wir bei Paracelsus eine überschaubare, ja familiäre Struktur in unseren Kliniken, die kurze Wege und eine schnelle Kommunikation in gut geschulten, eng zusammenarbeitenden kleinen Teams möglich macht. Das bringt in dieser Situation ein erhebliches Plus an Sicherheit für alle und insbesondere für den Patienten das gute Gefühl, bei uns bestens aufgehoben zu sein

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Herzliches Willkommen bei Paracelsus für neue Mitarbeitende aus Nassau

56 Beschäftigte der ehemaligen Abteilung Geriatrie des Marienkrankenhauses in Nassau wechseln zur Fachabteilung für Altersmedizin in die Paracelsus-Klinik Bad Ems

Die offizielle Begrüßungsfeier musste leider wegen der Corona-Pandemie ausfallen – trotzdem gab es für die 56 neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ehemaligen Abteilung Geriatrie des Marienkrankenhauses in Nassau ein herzliches Willkommen bei Paracelsus in Bad Ems. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Übernahmeangebot so viele Beschäftigte aus Nassau von einem Wechsel zu uns überzeugen konnten“, freut sich Klinikmanager Alexander Eifler. „Durch ihr Know-how können wir jetzt eine fachlich hervorragend aufgestellte neue Abteilung für Altersmedizin in Bad Ems aufbauen.“ Insgesamt sechs Ärzte, zehn Logo-, Ergo- und Physiotherapeuten sowie 30 Pflegefachkräfte und zehn Verwaltungsmitarbeiter starten am 7. Mai in ihre neue berufliche Zukunft bei den Paracelsus Kliniken.

Klinik und Patienten profitieren

Auch Pflegedirektorin Sabine Laudes, die zusammen mit Alexander Eifler die neuen Beschäftigten herzlich begrüßte, sieht der Erweiterung des Behandlungsspektrums in Bad Ems sehr positiv entgegen: „Wir freuen uns auf die neuen Kolleginnen und Kollegen, die unser Team in Bad Ems ab sofort erweitern. Der fachliche Austausch und die neuen Behandlungsmöglichkeiten werden eine Bereicherung für unser Haus sein und für unsere Patienten eine optimale Behandlung und Betreuung möglich machen.“ Für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von der Klinikleitung persönlich eine Begrüßungsmappe und beste Wünsche mit auf den Weg bekamen, ist der Neustart in Bad Ems mit einer großen Chance verbunden. Die Paracelsus Kliniken hatten Anfang April die Abteilung für Geriatrie des Marienkrankenhauses in Nassau von den Katholischen Kliniken Lahn (KKL GmbH) übernommen. Sie wird jetzt sukzessive organisatorisch und medizinisch als Fachabteilung für Altersmedizin in die Paracelsus-Klinik Bad Ems integriert und soll künftig das Behandlungsspektrum am Standort Bad Ems erweitern.

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Tag der Pflege am 12. Mai 2020

Am 12. Mai findet anlässlich des Geburtstages der Pflegefachfrau und Reformerin Florence Nightingale der „Internationale Tag der Pflege“ statt. Florence Nightingale verbesserte die hygienischen Bedingungen im Sänitätswesen während des Krimkrieges und sorgte somit dafür, dass Pest und Typhus bei den Soldaten minimiert wurde. Die Soldaten bezeichneten sie liebevoll als „Lady with the lamp“, weil sie zu den späten Abendstunden nochmals nach dem Rechten bei den Soldaten schaute.

Am 12. Mai 2020 wird zu Ehren von Florence Nightingale der 200. Todestag gefeiert. Das Motto in diesem Jahr lautet: Nursing the World to Health – Die Welt gesund pflegen.

Die Paracelsus-Klinik Reichenbach möchte diesen Tag zum Anlass nehmen, um allen Mitarbeitern für Ihren täglichen Einsatz zu danken. „Die derzeitige enorme Leistung, die von allen Mitarbeiter*innen in der aktuellen Situation erbracht wird, verdient die größte Anerkennung und den vollsten Respekt. Die Corona-Pandemie zeigt, dass Gesundheits- und Krankenpfleger*innen eine tragende Säule unserer Gesundheitsversorgung sind. Sie leisten einen essentiellen Beitrag zu Gesundheit und Wohlergehen. Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit geht nichts.“ erläutert Matthias Mielke, Pflegedirektor der Paracelsus-Klinik Reichenbach. 

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Das Potenzial der Patienten fokussieren

Dr. Stefan Schwarz, Chefarzt der Pneumologie der Paracelsus-Harz-Klinik, berichtet über seine Arbeit als Rehamediziner und die beruflichen Chancen für junge Kolleginnen und Kollegen

 Sie sind aus der Großstadt Hamburg nach Bad Suderode gewechselt. Was hat Sie zu diesem Schritt bewegt?
Natürlich habe ich etwas überlegt, einen solchen Wechsel umzusetzen. Mich hat aber die Möglichkeit sehr gereizt, das Augenmerk von der pneumologischen Akutmedizin, die ich über viele Jahre ausgeübt habe, auf ein umfassenderes medizinisches und soziales Sichtbild im Rahmen der Rehabilitationsmedizin zu richten und mich somit mehr auf das Potenzial als die Einschränkungen der Patienten zu fokussieren.

Wie sieht der Alltag als Chefarzt für Sie aus?
Der Alltag ist durch intensiven Patientenkontakt gekennzeichnet, was mich als leidenschaftlichen Kliniker besonders freut. Kollegen und Kolleginnen weiterzubilden ist in diesem Kontext gut möglich. Interessant und neu ist für mich der Blick auf das Potenzial der Patienten im sozialen, medizinischen und psychologischen Kontext. Die gemeinsame Arbeit im Team in der Paracelsus-Harz-Klinik ist hier ein großer Vorteil.

Was möchten Sie in dieser Klinik erreichen?
Die Pneumologie in der Klinik auf einem hohen fachlichen Niveau weiterzuführen und weiterzuentwickeln ist ein gutes Ziel. Dabei möchte ich Ansprechpartner für die verschiedensten organisatorischen Herausforderungen und Wünsche im Team sein, für die Patienten eine steuernde und beratende Funktion einnehmen und mit den Zuweisern einen guten Kontakt pflegen.

Was ist Ihnen an Ihrer Arbeit in Bezug auf Patienten, aber auch Kollegen wichtig?
Für die Patienten ist es mir wichtig, medizinische Expertise zu vermitteln und für ein gutes Rehabilitationsklima zu sorgen. Ich freue mich, wenn der Patient das Gefühl gewinnt, von der Reha-Maßnahme profitiert zu haben und für die Zukunft in der eigenen Lebens- und Krankheitsbewältigungs-Strategie etwas mitgenommen zu haben. In der Arbeit mit den Kollegen ist ein gutes kollegiales Verhältnis für mich essenziell.

Ergeben sich daraus spezielle Erwartungen an junge Kollegen, die bei Ihnen anfangen?
Für die jungen Kollegen erwarte ich Interesse an der klinischen Arbeit, die Bereitschaft sich weiterzubilden und sich persönlich zu entwickeln, am Team teilzunehmen und selbst auch für ein gutes Arbeitsklima zu sorgen.

Was kann Ihrer Meinung nach die Paracelsus-Harz-Klinik bieten, was andere Kliniken nicht bieten?
In der Paracelsus-Harz-Klinik herrscht ein sehr guter medizinischer „Nährboden“ mit den Abteilungen Kardiologie und Diabetes, Onkologie und Pneumologie. Für Neuanfänger ist es leicht, medizinische Arbeitsweisen zu erlernen, Fachkenntnisse zu erwerben und Freude an der Arbeit zu bekommen. Eine Orientierung in den unterschiedlichen Fachdisziplinen – natürlich auch in der Pneumologie – ist gut möglich. Aus meiner Erfahrung ist eine breite fachliche Basis ohnehin ein guter Grundstein für eine spätere Spezialisierung. Auch der Start für Ärztinnen und Ärzte aus anderen Ländern zur Anerkennung der ärztlichen Tätigkeit mit Sprachprüfung und Kenntnisprüfung ist hier sehr gut möglich. Für Anregungen und Wünsche sind wir in der Klinik sehr offen.

Sie arbeiten dort, wo andere Urlaub machen. Warum gefällt ihnen die Harzregion?
Die Harzregion – insbesondere auch Quedlinburg – ist eine wunderbare Region zum Arbeiten, lässt sie es doch zu, berufliche und Freizeitaspekte in hervorragender Weise zu vereinen. Auf meinem morgendlichen Weg nach Bad Suderode sehe ich links den Sonnenaufgang und rechts den Brocken und freue mich auf den beginnenden Tag.