Im März sind die Ausbildungsverantwortlichen der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck viel unterwegs, um die Ausbildungsmöglichkeiten der Klinik bei jungen Menschen in der Region ins Bewusstsein zu rücken. „Wir als Arbeitgeber aus der Region bewerben uns bei den jungen Menschen. Deshalb besuchen wir Schulen, Ausbildungsmessen und laden interessierte Jugendliche in unsere Klinik ein. Wir haben sehr attraktive Ausbildungsmöglichleiten in der Pflege aber auch in anderen medizinischen und nicht medizinischen Berufen. Davon möchten wir den Schulabsolventen im persönlichen Austausch berichten, deshalb diese kleine Vorstellungstournee unserer Klinik“, erklärt Britta Scherzer, stellvertretende Pflegedienstleiterin und verantwortlich für die Veranstaltungsorganisation.
Los geht es mit der Berufs- und Ausbildungsmesse der Oberschulen Auerbach am 9. März. Gelegenheit, reale Klinikluft zu schnuppern und Ausbildungsmöglichkeiten kennenzulernen, haben Schülerinnen und Schüler dann während der Woche der offenen Unternehmen „Schau rein!“. Am 14.3. öffnet die Klinik in Schöneck ihre Türen, am 16.03. sind die Jugendlichen in Adorf herzlich willkommen. Weiter geht es mit der Berufsorientierungsmesse der Zentralschule Adorf am 21. März und am 28. März sind Mitarbeiter in Schöneck zur Ausbildungsmesse des Evangelischen Schulzentrums Oberes Vogtland in Schöneck unterwegs.
Am Messestand der Klinik können interessierte Jugendliche im Gespräch mit den Pflegeprofis der Klinik ihre Fragen stellen. Mit im Gepäck sind auch OP-Instrumente und ein Phantom, um Reanimationstraining vor Ort zeigen und ausprobieren zu können.
Das neue Ausbildungsjahr startet im September 2023. Die Klinik bildet Pflegefachfrauen/-männer, Operationstechnische und Anästhesietechnische Assistentinnen und Assistenten aus. Neuerdings gibt es auch einen Ausbildungsplatz Medizinischer Technologe/Technologin für Radiologie.
Für Beschäftigte und Patienten im stationären Bereich entfällt seit dem 1. März die Test- und Maskenpflicht. Besucher müssen weiterhin eine Maske tragen. Dieses gilt auch für Besucher/Patienten im ambulanten Bereich.
Aufgrund der sich abschwächenden Pandemiewelle hat die Bundesregierung zum 1. März 2023 die Regelungen für Corona-Schutzmaßnahmen für medizinische Einrichtungen angepasst. Ab dem 1. März entfällt somit auch in unserer Klinik die Masken- und Testpflicht für Mitarbeitende. Das gilt auch für Honorarkräfte oder Mitarbeiter externer Dienstleister. Wer sich damit unsicher fühlt, kann weiterhin freiwillig zum eigenen Schutz eine Maske tragen (med. Mund-Nasenschutz ausreichend). Diese stellen wir zur Verfügung. Für Mitarbeitende mit Krankheitssymptomen gilt weiterhin: wer krank ist, bleibt zu Hause.
Im Ausbruchsfall können gesonderte Regelungen gelten.
Auch für unsere stationären Patientinnen und Patienten entfallen ab 1. März die Test- sowie die Maskenpflicht. Natürlich stellen wir auch unseren Patienten, die weiterhin freiwillig Maske tragen wollen, medizinischen Mund-Nasenschutz zur Verfügung.
Besuchsregeln:
Es dürfen wieder Besucher uneingeschränkt ins Haus. Für Besucher gilt allerdings weiterhin eine Maskenpflicht (med. Mund-Nasenschutz ausreichend). Eine Begrenzung der Besucherzahl je Patient entfällt. Patienten können zwischen 13.00 Uhr und 20.00 Uhr Besuche empfangen.
Die Meldung an das Gesundheitsamt über positive Personen entfällt ebenfalls ab dem 1. März.
Für Beschäftigte und Patienten im stationären Bereich entfällt seit dem 1. März die Test- und Maskenpflicht. Besucher müssen weiterhin eine Maske tragen. Dieses gilt auch für Besucher/Patienten im ambulanten Bereich.
Aufgrund der sich abschwächenden Pandemiewelle hat die Bundesregierung zum 1. März 2023 die Regelungen für Corona-Schutzmaßnahmen für medizinische Einrichtungen angepasst. Ab dem 1. März entfällt somit auch in unserer Klinik die Masken- und Testpflicht für Mitarbeitende. Das gilt auch für Honorarkräfte oder Mitarbeiter externer Dienstleister. Wer sich damit unsicher fühlt, kann weiterhin freiwillig zum eigenen Schutz eine Maske tragen (med. Mund-Nasenschutz ausreichend). Diese stellen wir zur Verfügung. Für Mitarbeitende mit Krankheitssymptomen gilt weiterhin: wer krank ist, bleibt zu Hause.
Im Ausbruchsfall können gesonderte Regelungen gelten.
Auch für unsere Patientinnen und Patienten entfallen ab 1. März die Test- sowie die Maskenpflicht. Natürlich stellen wir auch unseren Patienten, die weiterhin freiwillig Maske tragen wollen, medizinischen Mund-Nasenschutz zur Verfügung.
Mit den Neuerungen ab 1. März fallen ebenfalls alle Teilnehmerbegrenzungen in der Multimodalen Schmerztherapie weg.
Besuchsregeln:
Es dürfen wieder Besucher uneingeschränkt ins Haus. Für Besucher gilt allerdings weiterhin eine Maskenpflicht (med. Mund-Nasenschutz ausreichend). Eine Begrenzung der Besucherzahl je Patient entfällt. Patienten können zwischen 14.00 Uhr und 19.00 Uhr Besuche empfangen.
Eine Krebsdiagnose ist wie ein K.-o.-Schlag. Vorbei ist das bisherige Leben, ab jetzt regiert die Krankheit und die Ungewissheit: Ist der Krebs heilbar? Was kann ich jetzt tun? Kann ich überhaupt etwas tun? Das Leben vieler Betroffener stellt sich von heute auf morgen um. Kein Wunder also, dass auch das Thema Ernährung für Krebspatienten eine wichtige Rolle spielt. Eine Rolle, die überdenkt und definiert werden sollte, denn die Ernährung kann ein wichtiger Teil der Krebstherapie sein. Ein guter Ernährungszustand kann die Behandlung und den allgemeinen Lebensumstand positiv beeinflussen.
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. An diesem Spruch ist einiges dran. Bei dem Fokus auf die Nahrung dürfen die Seele und das persönliche Wohlbefinden nicht zu kurz kommen. Wer richtig isst, fühlt sich besser und hat mehr Kraft im Kampf gegen den Krebs. Wie aber isst man richtig? Wie sieht eine ausgewogene Ernährung aus? Zusammen mit Yvonne Lohwasser, Ernährungsfachkraft der Paracelsus Klinik am See in Bad Gandersheim, möchten wir Ihnen einen Überblick über verschiedene Aspekte der Ernährung bei einer Krebserkrankung geben. Eine ausgewogene und an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasste Ernährung, kann Ihre Lebensqualität in allen Phasen der Erkrankung entscheidend steigern und Ihren Therapieerfolg unterstützen.
Lebensmittelauswahl bei Krebs
Die allgemeine Empfehlung lautet, sich ausgewogen zu ernähren. Aber was macht eine ausgewogene Ernährung überhaupt aus? Was und wie viel darf auf den Tisch kommen?
Vor allem während der Krebsbehandlung erschweren Energie- und Antriebslosigkeit den Alltag und stellen die eigenen Kräfte oft auf eine harte Probe. Hier kann eine individuelle Ernährungsanpassung und ein bewusster Lebensstil mit moderater Bewegung unterstützend helfen. Yvonne Lohwasser hilft Krebspatienten bei der richtigen Auswahl an Lebensmitteln. Als zertifizierte Ernährungsfachkraft kennt sie sich mit allen Fragen und Problemen rund um Ernährung, Lebensmittel und Getränke aus, die bei einer Krebserkrankung auftauchen können. Oft stellen Patientinnen und Patienten die Frage nach der EINEN richtigen Ernährung bei Krebs. „Die eine gesunde Ernährung gibt es nicht! Angesichts der Individualität eines jeden kann man nicht allen Menschen das gleiche empfehlen. Wohl aber gibt es Leitlinien, die wissenschaftlich untermauert sind“, erklärt sie. „Anhand dieser können sich Patientinnen und Patienten orientieren und so individuell ihre eigene Ernährungsweise zusammenstellen.“
Insgesamt sollten pflanzliche Lebensmittel im Vordergrund stehen und tierische Produkte nur als Ergänzung miteinbezogen werden.
Weitere wichtige Aspekte
Essen Sie täglich Salat, Rohkost, Gemüse und Obst. Möglichst regional und saisonal. Kohl, Hülsenfrüchte und Beerenobst sind heimische „Superfoods“, die unseren Körper mit gesundheitsfördernden Wirkungen stärken und unterstützen.
Bevorzugen Sie Vollkornprodukte. Sie liefern viele Vitamine und Mineralstoffe, fördern die Verdauung und beeinflussen die Darmflora positiv.
Milch und Milchprodukte sind hochwertige und natürliche Eiweißlieferanten, die Sie in moderaten Mengen täglich essen sollten. Verzichten Sie auf den Trend „High Protein“. Ihren Eiweißbedarf können Sie in der Regel problemlos durch Milchprodukte, Fleisch, Fisch und pflanzliche Eiweißlieferanten decken. Außerdem versteckt sich in diesen Produkten meistens viel Zucker.
Ein maßvoller Fleischverzehr wird empfohlen. Pro Woche 300-600 g Fleisch, Wurst oder Geflügel.
Wenn Sie Fisch mögen: Essen Sie ihn 1-2-mal pro Woche. Besonders geeignet sind Makrele, Lachs oder Hering.
Kochen und essen Sie fettbewusst: Empfehlenswert sind Raps-, Oliven- und Leinöl. Besonders Leinöl hat ein sehr gutes Fettsäuremuster, sollte aber nicht erhitzt werden.
Trinken Sie ca. 1 ½ – 2 Liter am Tag. Möglichst Wasser, Schorle oder Tee.
Verwenden Sie Zucker und Salz sparsam.
Woran sollten Sie noch denken
Essen Sie überwiegend „natürliche Lebensmittel“ bzw. vermeiden Sie Fertigprodukte. Die Zutatenliste ist meist sehr lang und befremdlich. Häufig versteckt sich hier viel Zucker, Fett, Füll- und Zusatzstoffe.
Genießen Sie Schokolade, Chips, Kuchen, Kekse als „kleine Leckerei“.
Trinken Sie selten Alkohol.
Essen Sie gepökelte und geräucherte Speisen selten.
Bunte Lebensmittelauswahl
Die Liste gibt Ihnen Anhaltspunkte, wie Sie während oder auch nach der Krebstherapie Ihrem Körper mit einer ausgewogenen Ernährung Gutes tun können. Yvonne Lohwasser gehört zu den Ernährungsberaterinnen, die niemandem etwas verbieten möchte. Sie rät Krebspatienten generell: Die beste Wahl ist eine überwiegend pflanzenbasierte Ernährung mit wenig verarbeiteten Produkten. Wichtig dabei ist die bunte Mischung der Lebensmittel und kein ständiger Verzicht. Wer ständig das Gefühl von Verzicht verspürt, tut sich selbst nichts Gutes. Gönnen Sie sich daher ab und zu eine „kleine Leckerei“. „Wenn Sie es geschafft haben, die Krankheit Krebs als einen Teil Ihrer Persönlichkeit zu akzeptieren, zeigen sich oft neue Wege auf. Ein Weg kann das bewusstere Essen sein. Unterstützen Sie Ihren Körper. Er wird Sie dafür belohnen, denn er begleitet Sie Ihr Leben lang“, rät die Expertin eindringlich.
Individuelle Ernährungsberatung während der onkologischen Reha möglich
Die Ernährungsberatung ist ein fester Therapiebestandteil der onkologischen Rehabilitation in Bad Gandersheim. Ein Ziel ist es, den Patienten zu zeigen, wie sie eine ausgewogene Ernährung alltagstauglich planen und lecker umsetzen können. Wer alles essen kann, keine Beschwerden hat, dem empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine abwechslungsreiche, vollwertige Ernährung. Je nach Tumorart können aber auch Ernährungsprobleme auftauchen. Dann geht es bei der Frage nach einer passenden Ernährung nicht nur um Nährstoffe, sondern auch darum, die Freude am Essen wiederzuerlangen. Das individuelle Ernährungsverhalten wird in Einzelberatungen oder Seminaren besprochen und in Workshops gemeinsam umgesetzt.
Overnight Oats sind das perfekte Frühstück für zuhause oder unterwegs. Schnell vorbereitet und in Glas oder Schüssel gefüllt wird das kleine Frühstück zum wahren Genuss.
Nährwerte pro Portion ca. im Durchschnitt:414 kcal, 15 g Fett, 49 g Kohlenhydrate, 18 g Eiweiß, 8 g Ballaststoffe
Basisrezept für eine Portion
50 g Haferflocken
100 ml Flüssigkeit: Milch, veganer Milchersatz, Wasser oder Fruchtsaft
2 El Joghurt, Quark oder veganer Ersatz
Zubereitung
Alle Zutaten in ein Glas geben und vermischen. Glas über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Morgen die Overnight Oats durch verschiedene Früchte oder Toppings aufpeppen. Geeignet sind: Beeren, Banane, Trauben, Knusperflocken, Schokolade oder Nüsse.
Dieses leckere Frühstück hat viele Vorteile
Schnelle und einfache Zubereitung
Gesundes Frühstück to go – welches auch noch den Geldbeutel schont
Haferflocken sättigen und liefern viele Nährstoffe. Sie geben Energie für den Tag.
Je nach Vorliebe oder Verträglichkeit, können die Overnight Oats zu einem veganen Frühstück gemacht werden.
Der Kreativität beim Topping sind kein Grenzen gesetzt
Das Rezept stammt aus dem eigenen Paracelsus-Kochbuch „KOCHEN – BACKEN Das Beste aus unseren Lehrküchen“.Aufgeteilt auf acht Rubriken sind dort Rezepte zu entdecken, die alltagstauglich, unkompliziert und schnell zuzubereiten sind. Das Rezeptbuch kann in den Paracelsus Kliniken in Bad Gandersheim käuflich erworben werden.
Zum 1. März 2023 sind die Masken- und Testpflichten weitgehend entfallen. In dieser Übergangsphase besteht auch für unsere Klinik die Herausforderung darin, zu einer gewissen Normalität im Umgang mit Atemwegserkrankungen zurückzukehren, gleichzeitig weiter mit Vorsicht zu agieren und bei gehäuftem Auftreten mit angemessenen Maßnahmen zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung zu reagieren.
Unsere bisherigen „Corona-FAQs“ entfallen. Die derzeitigen Regelungen sehen folgendermaßen aus:
Besuche
Besuche sind in unserer Klinik möglich, jedoch ausschließlich mit FFP2-Maske. Außerdem möchten wir darum bitten, auf Besuche zu verzichten, wenn die Besucher/innen Erkältungssymptome bei sich feststellen.
Testungen
Es muss keine routinemäßige Testung von Mitarbeitern und Patienten sowie Besuchern erfolgen.
Besucher müssen keinen Testnachweis mehr erbringen, um die Klinik betreten zu können.
Bei Patienten mit Symptomen einer Atemwegserkrankung besteht nach ärztlicher Abwägung und unter Berücksichtigung der epidemiologischen Situation weiterhin die Möglichkeit, SARS-Cov-2 in die Differentialdiagnostik einzubeziehen (z.B. mittels Multiplex-PCR).
Zudem kann anlassbezogen, z.B. im Ausbruchsfall, in Abstimmung mit der Krankenhaushygiene ein geeignetes Testprozedere für Patienten und ggf. auch für Mitarbeitende festgelegt werden.
Masken
Besucher und Patienten der Ambulanz müssen beim Betreten der Klinik eine FFP2-Maske tragen.
Mitarbeitende setzen persönliche Schutzausrüstung (u.a. Masken) nur noch ein, wenn ein Infektions- oder Verdachtsfall vorliegt.
Meldepflicht
Die Meldepflichten bleiben im Falle eines Nachweises erhalten.
Neben diesen grundsätzlichen Festlegungen kann situationsbedingt auch anders agiert werden, z.B. im Rahmen eines Ausbruchgeschehens.
Kostenloser Präsenz-Vortrag am Mitwoch, 19. April 2023, um 17.00 Uhr Referent: Florian Grunert, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurg Patientenvortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mensch & Medizin“ Anmeldung unter www.paracelsus-kliniken.de/veranstaltungen
Vielfältige Behandlungsmöglichkeiten von konservativ bis operativ
Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und täglich enormen Belastungen ausgesetzt.
Akute aber auch chronische Knieschmerzen sind einer der häufigsten Gründe, weshalb Patienten die orthopädische Sprechstunde aufsuchen. Viele Menschen erleben akute Schmerzen häufig im Zusammenhang mit Stürzen oder Sportverletzungen, anhaltende Knieschmerzen sind meist die Folge von Abnutzungserscheinungen. Die Schmerzen können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken.
„Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig und hängen davon ab, welche Ursache zugrunde liegt. Scherzmedikamente, Krankengymnastik, Orthesen, Akupunktur sind konservative Möglichkeiten der Behandlung. Doch wenn das nicht ausreicht, sollte man auch gelenkerhaltende Operationen oder die letzte Option, eine Knieprothese in Betracht ziehen. Wichtig dabei ist, dass Verschleiß nicht gleich eine Prothese bedeutet. Viele scheuen den Weg zum Orthopäden aus Angst vor einer Knieoperation und quälen sich oft über Jahre hinweg. Frühzeitig diagnostiziert und konservativ behandelt, lässt sich der Einsatz von Teil- oder Vollprothesen oft vermeiden oder zumindest verzögern,“ weiß Florian Grunert. Eine Behandlungsalternative zur Behandlung von Knorpelschäden kann beispielsweise eine Knorpelzelltransplantation sein. Dieses relativ neue Verfahren kommt häufig bei vorzeitigem arthrosebedingtem Gelenkverschleiß im Knie zum Einsatz. Über diese und weitere Möglichkeiten informiert Florian Grunert in seinem Vortrag, der in Präsenz in der Cafeteria der Paracelsus-Klinik Bremen am 19. April 2023 um 17 Uhr stattfindet.
Aufgrund der sich abschwächenden Pandemiewelle hat die Bundesregierung zum 1. März 2023 die Regelungen für Corona-Schutzmaßnahmen für medizinische Einrichtungen angepasst. Ab dem 1. März entfällt somit auch in unserer Klinik die Masken- und Testpflicht für Mitarbeitende. Das gilt auch für Honorarkräfte oder Mitarbeiter externer Dienstleister. Wer sich damit unsicher fühlt, kann weiterhin freiwillig zum eigenen Schutz eine Maske tragen (med. Mund-Nasenschutz ausreichend). Diese stellen wir zur Verfügung. Für Mitarbeitende mit Krankheitssymptomen gilt weiterhin: wer krank ist, bleibt zu Hause.
Im Ausbruchsfall können gesonderte Regelungen gelten.
Auch für unsere stationären Patientinnen und Patienten entfallen ab 1. März die Test- sowie die Maskenpflicht. Natürlich stellen wir auch unseren Patienten, die weiterhin freiwillig Maske tragen wollen, medizinischen Mund-Nasenschutz zur Verfügung.
Mit den Neuerungen ab 1. März fallen ebenfalls alle Teilnehmerbegrenzungen in der Multimodalen Schmerztherapie weg.
Besuchsregeln:
Es dürfen wieder Besucher uneingeschränkt ins Haus. Für Besucher gilt allerdings weiterhin eine Maskenpflicht (med. Mund-Nasenschutz ausreichend). Eine Begrenzung der Besucherzahl je Patient entfällt. Patienten können zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr Besuche empfangen.
Studien zeigen in westlichen Industrieländern immer mehr jüngere Patienten mit Darmkrebs. Ursachen werden bei Ernährung und Übergewicht vermutet. Die Chefärztin der Paracelsus-Klinik Schöneck rät zu Prävention und Darmkrebsvorsorge. Fastenzeit kann guter Start für bewusste Ernährung sein
Untersuchungen lassen aufhorchen: Besonders in reichen Industrieländern steigt die Zahl der Darmkrebserkrankungen bei 20- bis 49-Jährigen an. Das belegt eine Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC), die 21 Krebsregistern aus sieben westlichen Ländern in einem Zeitraum von zehn Jahren untersucht hat1. Forscher der Erasmus-Universität Rotterdam analysierten europäische Daten aus 25 Jahren und bestätigten diesen Trend bei jungen Erwachsenen in der Altersgruppe 20 bis 29 Jahre2. Und auch in den USA ist die Zahl der jüngeren Erkrankten gestiegen. 2018 wurde hier jeder zehnte Dickdarmkrebs bei Menschen diagnostiziert, die noch keine 50 waren. „In dieser Bevölkerungsgruppe war Darmkrebs bisher – abgesehen von Menschen mit einer genetischen Vorbelastung – kaum ein Thema”, erklärt dazu Dr. med. Gabriele Goldschmidt, Chefärztin der Inneren Medizin an der Paracelsus Klinik Schöneck. „Der Verdacht der Wissenschaftler ist, dass der Lebens- und Ernährungsstil mit wenig Bewegung, Fastfood, hohem Fleischkonsum, vielen zuckerhaltigen Getränken und Übergewicht in westlichen Industrieländern eine Ursache sein könnte.”
Darmkrebsvorsorge rettet Leben
Nach wie vor ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland nach Brustkrebs. Pro Jahr erkranken rund 65.000 Menschen an einem bösartigen Darmtumor, 25.000 sterben jährlich an den Folgen. Die meisten Patienten sind bei der Diagnose bisher jenseits der 60, die Hälfte sogar über 70, wenn sie von ihrer Erkrankung erfahren. Auf der anderen Seite gehen gerade in den Industrieländern die Erkrankungen bei älteren Menschen zurück. Das liegt nach Ansicht der Experten an der dort verbesserten Darmkrebsvorsorge. „In Deutschland wird die Untersuchung bei gesunden, beschwerdefreien Männern ab 50 und symptomfreien Frauen ab 55 Jahren empfohlen”, erklärt Dr. Goldschmidt. „Was wir brauchen würden, wäre nach den aktuellen Zahlen auch ein solche Vorsorge für junge Erwachsene.” Dass die Untersuchung von Stuhlproben und Darmspiegelungen sinnvoll ist, ist längst bewiesen. Denn bei rund 36 Prozent der Untersuchungen werden tatsächlich Vorstufen von Darmkrebs (Polypen und Adenome) gefunden.
Untersuchung ist kein Angstgegner
Trotzdem braucht vor einer Untersuchung niemand Angst zu haben. „Wir können in der Vorsorge-Koloskopie heute bereits Vorstufen von Darmkrebs sicher erkennen. Polypen werden noch während der Untersuchung, die in der Regel unter Narkose stattfindet, schmerzfrei entfernt und können dann nicht mehr zu Krebs werden“, erklärt die Internistin Dr. Goldschmidt. „Und selbst wenn wir Krebszellen finden, was in nur einem Prozent der Untersuchungen tatsächlich der Fall ist, dann ist dieser Darmkrebs oft noch in einem frühen Stadium, so dass er in den meisten Fällen gut geheilt werden kann. Voraussetzung ist allerdings, dass man rechtzeitig zur Vorsorge geht.“
Fastenzeit nutzen
Neben der Darmkrebsvorsorge empfiehlt Dr. med. Gabriele Goldschmidt aber auch, präventiv selbst etwas für die Darmgesundheit zu tun und auf bessere Ernährung und mehr Bewegung zu achten. „Wir wissen nicht mit Sicherheit, wo die Ursachen für Darmkrebs liegen, aber gerade jetzt in den Wochen der Fastenzeit vor Ostern bietet sich eine ideale Gelegenheit, dem Darm etwas Gutes zu tun.“ Empfehlenswert sind eine ballaststoffreiche Ernährung und vor allem der Verzicht auf süße, zuckerhaltige Getränke. Denn diese stehen auch im Verdacht, für Krebserkrankungen verantwortlich zu sein.
Vorsorgeuntersuchung auf Überweisung
Wer eine Vorsorgeuntersuchung nutzen will, sollte sich zunächst an seinen Hausarzt wenden. Vorsorgeuntersuchungen werden sowohl von einem niedergelassenen Facharzt für Gastroenterologie als auch in Kliniken durchgeführt. Der Hausarzt kann dafür problemlos eine Überweisung ausstellen.
Die Abteilung für Innere Medizin der Paracelsus-Klinik Schöneck hält ein breites internistisches Behandlungsspektrum bereit. Behandelt werden Patienten mit akuten und chronischen Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße, der Lunge, des Leber- und Gallensystems, der Nieren, der Stoffwechselorgane, des Blutes, des Hormonsystems und der Gelenke. Wer bereits an einer Tumorerkrankung leidet, ist in der Paracelsus-Klinik ebenfalls in besten Händen. In interdisziplinärer Zusammenarbeit sorgen hochspezialisierte Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte für eine fachübergreifende Betreuung der Patienten.
Hinweis zu weiteren Recherchen: Ein von Wissenschaftlern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) koordinierter interdisziplinärer Forschungsverbund sucht seit Mitte 2022 nach Faktoren, die die Erkrankung im jungen Alter begünstigen, und will Möglichkeiten der personalisierten Prävention identifizieren. Im Rahmen der Nationalen Dekade gegen Krebs fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Vorhaben mit insgesamt 2,44 Mio. Euro für zunächst 4 Jahre.
Studien zeigen in westlichen Industrieländern immer mehr jüngere Patienten mit Darmkrebs / Ursachen werden bei Ernährung und Übergewicht vermutet / Chefarzt der Paracelsus-Klinik am Silbersee in Langenhagen rät zu Prävention und Vorsorgeuntersuchungen / Fastenzeit kann guter Start für bewusste Ernährung sein
Hannover-Langenhagen, 28.2.2023.Untersuchungen lassen aufhorchen: Besonders in reichen Industrieländern steigt die Zahl der Darmkrebserkrankungen bei 20- bis 49-Jährigen an. Das belegt eine Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC), die 21 Krebsregister aus sieben westlichen Ländern in einem Zeitraum von zehn Jahren untersucht hat(1).
Forscher der Erasmus-Universität Rotterdam analysierten europäische Daten aus 25 Jahren. Sie bestätigten diesen Trend bei jungen Erwachsenen in der Altersgruppe 20 bis 29 Jahre (2). Und auch in den USA ist die Zahl der jüngeren Erkrankten gestiegen. 2018 wurde hier jeder zehnte Dickdarmkrebs bei Menschen diagnostiziert, die noch keine 50 waren. „In dieser Bevölkerungsgruppe war Darmkrebs bisher – abgesehen von Menschen mit einer genetischen Vorbelastung – kaum ein Thema”, erklärt dazu Dr. med. Tom Steinmetz, Chefarzt der Inneren Medizin an der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen. „Der Verdacht der Wissenschaftler ist, dass der Lebens- und Ernährungsstil mit wenig Bewegung, Fastfood, hohem Fleischkonsum, vielen zuckerhaltigen Getränken und Übergewicht in westlichen Industrieländern eine Ursache sein könnte.”
Prävention ist wichtig
Nach wie vor ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland nach Brustkrebs. Pro Jahr erkranken rund 65.000 Menschen an einem bösartigen Darmtumor. 25.000 sterben jährlich an den Folgen. Die meisten Patienten sind bei der Diagnose bisher jenseits der 60, die Hälfte sogar über 70. Auf der anderen Seite gehen gerade in den Industrieländern die Erkrankungen bei älteren Menschen zurück. Das liegt nach Ansicht der Experten an der dort verbesserten Vorsorge. „In Deutschland wird die Untersuchung bei gesunden, beschwerdefreien Männern ab 50 und symptomfreien Frauen ab 55 Jahren empfohlen”, erklärt Dr. Steinmetz. „Was wir brauchen würden, wäre nach den aktuellen Zahlen auch eine solche Vorsorge für junge Erwachsene.” Dass die Untersuchung von Stuhlproben und Darmspiegelungen sinnvoll ist, ist längst bewiesen. Denn bei rund 36 Prozent der Untersuchungen werden tatsächlich Vorstufen von Darmkrebs (Polypen und Adenome) gefunden.
Untersuchung ist kein Angstgegner
Angst zu haben, braucht vor einer Untersuchung trotzdem niemand. „Wir können in der Vorsorge-Koloskopie heute bereits Vorstufen von Darmkrebs sicher erkennen. Polypen werden noch während der Untersuchung, die in der Regel unter Narkose stattfindet, schmerzfrei entfernt und können dann nicht mehr zu Krebs werden“, erklärt der Internist Dr. Steinmetz. „Und selbst wenn wir Krebszellen finden, was in nur einem Prozent der Untersuchungen tatsächlich der Fall ist, dann ist dieser Darmkrebs oft noch in einem frühen Stadium, so dass er in den meisten Fällen gut geheilt werden kann. Voraussetzung ist allerdings, dass man rechtzeitig zur Vorsorge geht.“
Fastenzeit nutzen
Neben den Vorsorgeuntersuchungen empfiehlt Dr. Tom Steinmetz aber auch, präventiv selbst etwas für die Darmgesundheit zu tun und auf bessere Ernährung und mehr Bewegung zu achten. „Wir wissen nicht mit Sicherheit, wo die Ursachen für Darmkrebs liegen, aber gerade jetzt in den Tagen der Fastenzeit vor Ostern bietet sich eine ideale Gelegenheit, dem Darm etwas Gutes zu tun.“ Empfehlenswert sind eine ballaststoffreiche Ernährung und vor allem der Verzicht auf süße, zuckerhaltige Getränke. Denn die stehen mit im Verdacht, für Krebserkrankungen verantwortlich zu sein.
Untersuchungen auf Überweisung
Wer eine Vorsorgeuntersuchung in der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen nutzen will, muss sich zunächst an seinen Hausarzt wenden und sich dort eine Überweisung ins Krankenhaus holen. Die Abteilung für Innere Medizin der Paracelsus-Klinik verfügt über ein erfahrenes und hochspezialisiertes Team aus Fachärzten, Therapeuten und Pflegefachkräften, deren Spezialgebiet die Diagnostik und Behandlung von Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen, akuten und chronischen Lungenerkrankungen, Herz-/Kreislauferkrankungen sowie Infektionserkrankungen ist. Die Behandlung von gutartigen und bösartigen Erkrankungen des Verdauungssystems ist ein Versorgungsschwerpunkt der Klinik. Dazu steht eine hochmoderne Endoskopie-Anlage zur Verfügung, die neben „tiefen Einblicken“ in das Verdauungssystem auch zahlreiche Therapieverfahren in diesem Bereich ermöglicht.
Brustkrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Frauen / Auch Männer können Brustkrebs bekommen / Paracelsus Klinik Scheidegg klärt zum Tag der seltenen Erkrankungen über diese Tumorart auf.
Brustkrebs gilt weitläufig als typische Krankheit, die nur Frauen trifft. Nur wenige wissen, dass auch Männer Brustkrebs bekommen können. Diese Tumorart tritt bei Männern äußerst selten auf, etwa nur bei 1 % der Erkrankten. Doch das sind immer noch ca. 600 bis 700 Hundert Fälle, also Erkrankungen, pro Jahr in Deutschland. Außerdem liegt die Sterblichkeitsrate 5 Jahre nach Erkrankung um ca. 19 % höher als bei Frauen. Das liegt daran, dass die Krankheit häufig erst spät erkannt wird, was schwerwiegende Folgen haben kann. Zum Tag der seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2023 ist es der Paracelsus Klinik Scheidegg ein Anliegen über diese Tumorart aufzuklären.
Symptome von Brustkrebs bei Männern
Wer als Mann einen Knoten in der Brust spürt, denkt wahrscheinlich nicht gleich an Brustkrebs. Vielen ist gar nicht bewusst, dass diese Tumorart auch Männer treffen kann. Deshalb wird die Krankheit häufig sehr spät erkannt. Die Symptome sind ähnlich wie bei Frauen: Knoten und Entzündungen im Brustbereich, die nicht abheilen, verhärtete oder vergrößerte Lymphknoten in der Achselhöhle, Flüssigkeitsabsonderung aus der Brustwarze, Einziehung der Brustwarze oder Veränderung der Brusthaut.
„Wer als Mann einer dieser Anzeichen spürt, sollte nicht zögern und dies medizinisch abklären lassen“, empfiehlt Dr. Thomas Bingger, Chefarzt in der Paracelsus Klinik Scheidegg. Denn auch für Männer gilt: Früherkennung ist die beste Chance auf Heilung. Doch hier beginnt bereits für viele eine kleine Odysee. Während Frauen im Verdachtsfall zu ihrem Gynäkologen gehen, fragen sich viele Männer, an wen sie sich wenden können. Die Paracelsus Klinik Scheidegg empfiehlt zunächst den Gang zum Hausarzt. Kann dieser den Verdacht nicht entkräftigen, sollte ein zertifiziertes Brustkrebszentrum zu Rate gezogen werden.
Behandlung von männlichem (virilen) Brustkrebs
Bestätigt sich der Verdacht auf eine Brustkrebserkrankung beim Mann, entspricht die anschließende Behandlung der von Frauen. Es folgen Operation, Chemo- und/oder Strahlentherapie. Da der Tumor bei Männern noch häufiger als bei Frauen östrogenabhängig ist, wird den Betroffenen meist eine antihormonelle Therapie mit Tamoxifen empfohlen. Das senkt die Gefahr eines Rezidivs, also einer erneuten Erkrankung. Im Anschluss an diese sogenannte Akuttherapie sollte eine Reha folgen, um körperlich und mental wieder fit für den Alltag zu werden. Denn auch Männer haben das Recht eine Anschlussrehabilitation in einer spezialisierten Klinik wahrzunehmen.
Auf Spezialisierung der Reha-Klinik achten
Jeder Patient hat ein Recht auf die eigene Auswahl seiner Rehabilitationseinrichtung. Man sollte eine Reha-Klinik auswählen, die auf die Nachsorge von Brustkrebs spezialisiert ist. Es empfiehlt sich, auf dem Reha-Antrag eine kurze Begründung anzugeben, warum die ausgewählte Klinik die entsprechende Erfahrung und Expertise aufweist. Zu den größten Kliniken auf diesem Gebiet zählt die Paracelsus Klinik Scheidegg. Ihre Erfahrung in der Rehabilitation von Frauen mit Brustkrebs bringt die Klinik auch in die Therapie für Männer mit Brustkrebs ein. Zwar stellen männliche Brustkrebspatienten aufgrund der Seltenheit nur eine geringe Patientenzahl dar, doch behandelt die Klinik immerhin im Durchschnitt ca. 6 Patienten pro Jahr.
Außerdem untersucht die Paracelsus Klinik Scheidegg auch wissenschaftlich in Kooperation mit der Universitäts-Frauenklinik Würzburg die Tumorbiologie des virilen (männlichen) Mammakarzinoms. Auch die Nebenwirkungen der Krebsbehandlung und die Auswirkungen auf die Lebensqualität bei den betroffenen Männern zählen zum Studienumfang.
Die Reha des Tumorpatienten enthält neben der medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Behandlung auch wichtige Informationen im sozialrechtlichen Bereich sowie für die anschließende Nachsorge. Gerade Männer mit Brustkrebs erfahren hier, an wen sie sich künftig wenden können, um Nachsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Auch Adressen von Selbsthilfegruppen, Internetforen und regionalen Krebsberatungsstellen werden den Betroffenen zur Verfügung gestellt.
Gesunder Lebensstil beste Vorsorgemaßnahme
Wichtig: Ein gesunder Lebensstil kann das Risiko an Brustkrebs zu erkranken auch bei Männern senken. „Erhöhter Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und Übergewicht zählt auch bei Männern zu den Hauptrisiken“, darauf weist Dr. Thomas Bingger, Chefarzt der Paracelsus Klinik Scheidegg, hin. Jedoch gibt es noch einen weiteren Risikofaktor, der zunehmend an Bedeutung gewinnt: Eine genetische Veranlagung in Form einer so genannten BRCA-Mutation. „Wir empfehlen daher Familien, in denen diese BRCA-Mutation vorkommt, auch Männer darauf untersuchen zu lassen“, rät Dr. Bingger.
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