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Tag des positiven Denkens: Gesundheit beginnt im Kopf

Expertin der Paracelsus Klinik Bremen gibt Tipps für mehr Optimismus

Bremen, 11. September 2021 Am 13. September findet der jährliche Tag für positives Denken statt. Dieser Aktionstag erinnert daran, dass positive Emotionen viel mehr beeinflussen können als es den meisten bewusst ist. Viele haben wahrscheinlich schon die Erfahrung gemacht, dass eine positive Einstellung beim Bewältigen von Herausforderungen und unangenehmen Situationen hilft. Auch Schmerzmedizin- sowie Sportmedizin-Experten der Paracelsus Klinik Bremen nutzen Aspekte der positiven Psychologie in ihren Behandlungen.

„Eine positive Grundeinstellung kann nicht nur das Stressempfinden reduzieren, sondern glückliche Menschen weisen häufig auch ein besseres Gesundheitsverhalten auf“, sagt Dr. Lena Kluge, Leiterin Sportpsychologie an der Paracelsus Klinik Bremen. Auch die psychologische Psychotherapeutin der Schmerzmedizin, Christine Kylau-Braasch, kennt den Mehrwert positiver Emotionen: „Wir wissen, dass körperliches Leid mit dem psychischen Leid zusammenhängen kann. Wenn Patienten bewusst positive Emotionen für sich nutzen, nehmen sie damit aktiv an der eigenen Behandlung teil.“

Hilfreiche Tipps für positives Denken

Positives Denken lässt sich leicht erlernen und auf den Alltag übertragen. Kylau-Braasch nennt einen einfachen und gleichzeitig wirksamen Tipp, um jeden Tag mit mehr Positivität anzugehen. „Jeden Morgen einen neuen Witz aussuchen und diesen seinen Liebsten oder Kollegen erzählen ist ein guter erster Schritt“. Aber auch „künstliches Lachen“ verstärkt den gewünschten Effekt: „Mehrmals am Tag zu lächeln kann ebenfalls helfen. Denn die Muskelbewegungen im Gesicht, die beim Lachen aktiviert werden, verstärken die positiven Gedanken“, weiß Kylau-Braasch.

Doch auch die trivialen Dinge sorgen für das persönliche Wohlbefinden: „Häufiger anderen Menschen helfen oder einfach regelmäßig Zeit mit den Liebsten verbringen kann ebenfalls ein guter Ansatzpunkt sein“, ergänzt Kluge.

Denken ist die halbe Miete

Das eigene Denken bestimmt häufig die persönliche Gefühlswelt und das Verhalten. Daher lässt sich sagen: Je positiver das Denken desto mehr beeinflusst es das eigene Handeln. „Der eigene Wille und die eigene Einstellung sind Variablen, die in diesem Zusammenhang besonders viel Gewicht haben“, fügt Kluge hinzu. „Glückliche Menschen sind unter anderem weniger anfällig für Herz-Kreislauf-Erkrankungen“, ergänzt Kylau-Braasch.

Weitere Informationen rund um die Paracelsus Klinik Bremen, die Sportmedizin sowie die Schmerzmedizin finden Interessierte unter https://www.paracelsus-kliniken.de/akut/bremen/

Bildnachweis: Victor Lemeshko, Paracelsus Kliniken

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Ärztesymposium zu Osteoporose bei Paracelsus

10.09. 2021 Am vergangenen Mittwoch fand das 3. Obervogtländische Ärztesymposium der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck statt. Rund 35 Haus- und Fachärzte folgten der Einladung des wissenschaftlichen Leiters Dr. med. Frank Storl, Chefarzt der Fachabteilung für Orthopädie, Unfall,- Hand- und Wirbelsäulenchirurgie der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck. Die Veranstaltung fand statt in den Tagungsräumen des Tannenhauses, das Treffen widmete sich dem Fachthema „Osteoporose“.

Osteoporose tritt meist im höheren Alter auf. In Deutschland sind etwa ein Viertel aller Menschen über 50 Jahre betroffen. Das sind ungefähr 7,8 Millionen Menschen. Jede dritte Frau und jeder fünfte Mann über 50 erleidet einen osteoporotischen Bruch. Osteoporose ist eine systemische Erkrankung der Knochen, bei der immer mehr Knochengewebe abgebaut wird,  umgangssprachlich auch Knochenschwund genannt. Eine anfängliche Osteoporose macht keine Beschwerden, erst im weiteren Verlauf äußert sich die Osteoporose durch anhaltende Schmerzen oft im Rücken, vermehrte Knochenbrüche oft schon bei kleinen Stößen oder Stürzen. Auch sogenannte Spontanbrüche können Hinweise auf eine fortgeschrittene Osteoporose sein. Auch der umgangssprachliche Witwenbuckel ist ein Anzeichen. Über mögliche Therapieformen referierten am Mittwoch drei Spezialisten. 

Als wissenschaftlicher Leiter führte Chefarzt Dr. med. Frank Storl durch den Abend. Die drei Fachvorträge gliederten sich in einen chirurgischen sowie einen konservativen und einen rehabilitativen Part. Der leitende Oberarzt der Sektion Wirbelsäulenchirurgie Markus Zielke, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie an der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck, machte den Anfang und widmete sich dem Thema »Osteoporose und Wirbelsäule – eine Herausforderung für die Chirurgie«. Er erläuterte anschaulich und anhand von Patientenbildern, was die Wirbelsäulenchirurgie leisten kann, wenn konservative Behandlungen nicht mehr ausreichend anschlagen bzw. vorangegangene Stabilisierungen versagen. 

Der zweite Vortrag von Dr. Frank Marx, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Facharzt für Chirurgie sowie spezielle Unfallchirurgie am MVZ SRH Poliklinik Greiz, referierte zum Thema »Osteoporose – Knochendichtemessung, medikamentöse Therapie und konservative Behandlung« und sprach auch über seine Erfahrungen mit den verschiedenen zum Einsatz kommenden Medikamenten. Das dritte Thema des Abends war »Osteoporose – orthopädische Anschlussheilbehandlung/Rehabilitation«. 

Michál Zacharias, Physiotherapeut, Orthopädiemechaniker und Bandagist, Trainer nationaler und internationaler Schulungen aller Fachbereiche der Bauerfeind AG, widmete sich am Ende der Veranstaltung dem Thema Rehabilitation und Hilfsmittel bei Osteoporosebeschwerden. Der Referent wies auf das Potential von Hilfsmitteln hin, konservative und operative Behandlungen zu unterstützen. Unterstützung erhielt er dabei durch das Team von Bandagen Fischer und Oettel Orthopädietechnik. Bei einem anschließenden gemeinsamen Abendessen ging man in den regen Austausch unter den ärztlichen Kollegen. Das 4. Symposium in einem Jahr wurde dabei schon angekündigt.

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Erste Hilfe sollte jeder beherrschen

Leiter der Notaufnahmen der Paracelsus-Kliniken in Adorf und Schöneck weist anlässlich des Internationalen Tags der Ersten Hilfe am 11. September auf die Bedeutung der Hilfe von jedermann bei Notfällen hin.

Adorf/Schöneck, 10.9.2021. Ein Unfall auf der Autobahn, ein Kollege verletzt sich bei der Arbeit, ein Mensch bricht in der Fußgängerzone bewusstlos zusammen: Hand aufs Herz – wer weiß wirklich, was im Fall der Fälle zu tun ist und wie man richtig Erste Hilfe leistet? Dass Erste Hilfe Leben retten kann, daran erinnern regelmäßig am zweiten Samstag im September, dem Internationalen Tag der Ersten Hilfe, zahlreiche Verbände und Hilfsorganisationen. Obwohl es in diesem Jahr im Zuge der Corona Pandemie und unter den vorherrschenden Hygienebestimmungen am 11. September erneut nur wenige Aktionstage und Informationsstände geben wird, ist das Thema hoch aktuell.

Dank an alle Helfer

„Je früher die Hilfe im Ernstfall kommt, desto besser. Das sehen wir täglich in unserer Notfallambulanz”, erklärt dazu Martin Lützel, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie

Notfallmedizin. Herr Lützel ist Leiter der Notaufnahme der Paracelsus Klinik in Adorf und Schöneck. „Erste Hilfe kann nicht nur Leben retten, sondern auch Langzeitfolgen erheblich mindern. Jeder von uns kann von einer Minute auf die andere gefordert sein, Hilfe zu leisten und sollte dann die lebensrettenden Handgriffe sicher beherrschen.” Die Fachärzte für Notfallmedizin der Paracelsus-Kliniken rufen deshalb anlässlich des Aktionstages dazu auf, regelmäßig einen Auffrischungskurs für Erste Hilfe zu belegen. Gleichzeitig erinnern sie auch daran, wie wichtig ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind. Neben dem Engagement zum Beispiel beim Katastrophenschutz, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder als Sanitäter bei Großveranstaltungen ist es in Deutschland für alle Betriebe ab zwei Personen Pflicht, einen oder mehrere Ersthelfer zu benennen. Das gilt auch für Schulen, an denen Lehrerinnen und Lehrer die Ersthelfer-Aufgaben übernehmen. „Wir begrüßen dieses persönliche Engagement außerordentlich und bedanken uns bei jeder und jedem, der hier die Initiative ergreift”, so Martin Lützel.

Gemeinsamer Tag von Rotem Kreuz und Rotem Halbmond

Der Internationale Tag der Ersten Hilfe geht auf eine Initiative der International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies zurück – auf Deutsch: Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. In diesem Jahr wird sogar ein kleines Jubiläum gefeiert, denn es ist der 20. Jahrestag der Ersten Hilfe. Inzwischen beteiligen sich über 150 Länder daran. Ziel ist es, die Öffentlichkeit daran zu erinnern, wie wichtig und unverzichtbar eine fachgerechte Hilfe im Notfall ist.

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Aortenscreening

Eine wichtige Vorsorgeuntersuchung, die Leben retten kann.

Screening-Angebot in der Paracelsus Klinik Adorf am Donnerstag, den 16.9.2021. Interessierte können sich unter der folgenden Telefonnummer einen Termin geben lassen T 037423 79-2552. Ein Überweisungsschein ist nicht notwendig. 

Beim Aortenscreening wird untersucht, ob eine Gefäßerweiterung im Bereich der Bauchschlagader vorliegt. Gefäßerweiterungen können überall im Körper auftreten, meist ist aber die Bauchschlagader betroffen. Diese krankhafte Erweiterung der Bauchschlagader, nennt man auch Bauchaortenaneurysma. Ein Aneurysma kann entstehen, wenn die Elastizität der Gefäßwand mit zunehmendem Alter abnimmt. Weitere Gründe sind eine starke Beanspruchung der Gefäße, etwa durch Bluthochdruck. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Rauchen und erhöhte Blutfettwerte erhöhen ebenfalls das Risiko.

Für gewöhnlich verursacht ein Aneurysma keine Beschwerden und die meisten Aneurysmen bleiben auch harmlos. Dehnt sich ein Aneurysma jedoch weiter aus, kann die Bauchschlagader unerwartet reißen. Es kommt zu sehr starken inneren lebensbedrohlichen Blutungen. Bei akuten Gefäßverschlüssen in den Beinen kann auch ein Blutgerinnsel, das sich innerhalb des Aneurysmas gebildet hat, Ursache sein. Heutzutage kann ein Aneurysma frühzeitig durch ein Ultraschallscreening erkannt und frühzeitig vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden.

Das Aortenscreening ist eine Ultraschalluntersuchung. Ab einer Ausbuchtung von drei Zentimetern spricht man von einem Aneurysma. Kleine Aneurysmen sollten regelmäßig kontrolliert werden und gegebenenfalls durch den Einsatz von Gefäßstützen, sogenannten Stents, stabilisiert werden. Große Aneurysmen müssen operiert werden.

Gut zu wissen: Gesetzlich krankenversicherte Männer ab 65 Jahren haben Anspruch auf ein einmal durchgeführtes Ultraschall-​Screening zur Früherkennung von Bauchaortenaneurysmen.

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50.000 neue Mitarbeiter

Seit diesem Jahr stellt die Außenanlage der Paracelsus Klinik am Schillergarten in Bad Elster das neue Zuhause für 50.000 kleine, geflügelte und fleißige Mitarbeiter. Die Paracelsus Klinik ist neue Heimat eines Bienenvolkes mit ca. 50.000 Bienen. In Zusammenarbeit mit der Jens Ebert AG aus Hirschfeld trägt die Klinik nun im Rahmen der Kampagne „Die Firmenbiene“ mit einem neuen Bienenvolk ihren ganz besonderen Anteil zum Naturschutz bei und übernimmt ökologische Verantwortung für zukünftige Generationen. „Fleiß, Ordnung, perfektes Zeitmanagement, Kommunikationsstärke und ein hoher Sinn für Wirtschaftlichkeit zeichnen Ihre neuen Mitarbeiter aus“, gibt Jens Ebert den Klinikverantwortlichen mit auf den Weg.

Der Erhalt der Bienenpopulation ist nicht nur in Deutschland ein äußerst wichtiges Thema. Weltweit geht der Bestand an Bienen in den letzten Jahren zurück. Gründe dafür sind vielfältig. Moderne Landwirtschaft mit Monokulturen und der Einsatz von Pestiziden in der Agrarwirtschaft, der zunehmende Klimawandel sowie Viren und Krankheitserreger wie die Varroamilbe führen vermehrt zum Bienensterben. Auch zu gepflegte grüne Gärten ohne Blumen oder nur mit Zierpflanzen bestückt bieten unseren Bienen keine Nahrung.

Dabei nehmen gerade die Wild- und Honigbienen eine entscheidende Rolle in unseren Ökosystemen und unserem täglichen Leben ein. Sie beeinflussen durch ihre Schlüsselrolle nicht nur die Artenvielfalt in der Natur, sondern bilden auch die Voraussetzung für einen großen Teil unserer Nahrung, denn die Bestäubung heimischer Kultur- und Wildpflanzen erfolgt zu 80 % durch die fleißige Biene. Deshalb sieht auch der Weltbiodiversitätsrat im Rückgang der Bienenpopulation eine erhebliche Bedrohung für die Ernährungssicherheit der Menschen.

Um diesem Problem entgegenzuwirken und sich gleichzeitig für mehr Nachhaltigkeit und Naturnähe einzusetzen, entschied sich die Paracelsus Klinik am Schillergarten Bad Elster für die Aufstellung eines Bienenstocks. Zu finden ist die sogenannte „Beute“, die aus drei gestapelten Holz-Zargen besteht, auf der Grünfläche unterhalb des Besucherparkplatzes. Jährlich bis zu 15 Betreuungstermine der Jens Ebert AG laden sowohl die Patienten und Besucher als auch die Mitarbeiter der Paracelsus Klinik am Schillergarten auf ein ganz besonderes und informatives Erlebnis ein. Doch das Bienenvolk bietet noch viel mehr. Pro Saison werden rund 20 kg Honig in der Beute produziert.

Es ist so einfach dem Rückgang der Bienenpopulation entgegen zu wirken. Mit dieser Kampagne „Die Firmenbiene“ wird ein Bienenvolk gemietet. Die Firma stellt den Lebensraum für die Bienen und die Imker der Jens Ebert AG kümmern sich das ganze Jahr komplett um die Betreuung. Egal ob das Aufstellen der Beute, die regelmäßige Pflege, Klärungen und Beantragung von rechtlichen Angelegenheiten wie die Anmeldung beim Veterinäramt, die Honigernte und die Abfüllung des Honigs. Professionell geerntet und abgefüllt, versüßt der regionale, naturbelassene Honig der fleißigen Bienen den Klinikalltag. „Ein Engagement für Bienenschutz kommt der Natur und Gesellschaft zugute“, erklärt Jens Ebert.

Was kann jeder von uns für die Bienen tun?
Wer einen Garten hat, kann bienenfreundliche Blumen säen, so wird der Rasen durch Wildblumen zu einer bunten Bienenweide. Auch auf dem Balkon bieten bienenfreundliche Pflanzen den kleinen fleißigen Insekten Nahrung. Der Kauf von regionalem Honig beim Imker, entlastet die Umwelt, indem lange Transportwege vermieden werden. Auch wer im heimischen Garten auf die Verwendung von Pestiziden, Herbiziden und Bioziden verzichtet und stattdessen Nistmöglichkeiten für Wildbienen schafft, schont die Umwelt. Und wer bienenfreundliche saisonale Lebensmittel aus regionaler ökologischer Landwirtschaft bevorzugt, trägt durch solch bewusstes Einkaufen zum Naturschutz bei. 

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Abwechslung in der Reha-Küche

Paracelsus Klinik Scheidegg bietet einmal im Monat kulinarischen Themenabend an. Patienten freuen sich, neue Gerichte kennenzulernen. Gleichzeitig sind die Abende gelungene Abwechslung im Freizeitprogramm.

Scheidegg, 08.09.2021 Einmal im Monat veranstaltet die Paracelsus Klinik Scheidegg einen kulinarischen Themenabend für Patientinnen und Patienten. Dann stehen nicht nur die Speisen unter einem bestimmten Motto, sondern meist das gesamte Klinikrestaurant. Mit viel Liebe zum Detail untermalt das Hauswirtschafts- und Serviceteam den Abend mit entsprechenden Dekorationen.

Ausflug in fremde Länder

Das Jahresprogramm wird jährlich angepasst und bezieht auch die Jahreszeiten mit ein. So sind z.B. in den Sommermonaten die Grillabende bei Patientinnen und Patienten sehr beliebt, während man in den Wintermonaten auch gerne auf typisch Allgäuer Schmankerl wie Käsespätzle oder Krautkrapfen zurückgreift. Es bleibt aber nicht bei regionalen Gerichten. Die kulinarischen Reisen führen auch in Länder rund um das Mittelmeer, wie z.B. nach Italien oder Griechenland. Auch exotischere Gebiete stehen auf dem Programm. Im Frühsommer entführte das Küchenteam unter dem Motto „Der Zauber Afrikas“ die Patientinnen und Patienten z.B. mit Kap-malaischem Huhn oder einem afrikanischen Süßkartoffel-Linseneintopf auf den afrikanischen Kontinent.

Themenabende sind sehr beliebt

„Die Küchenaktionen kamen schon immer sehr gut bei unseren Patientinnen und Patienten an. Sie freuen sich, neue Gerichte auszuprobieren. Das spornt uns als Team an, weitere Themenabende zu entwickeln“, meint Klinik-Küchenleiter Florian Vollmer. „Gleichzeitig sorgen sie gerade jetzt, wo die Klinik viele Freizeitaktivitäten aufgrund von Corona und der damit bedingten Hygienevorgaben nicht durchführen kann, für etwas Abwechslung in der therapiefreien Zeit“, ergänzt Vollmer. Denn leider können die Themenabende im Moment auch nicht, wie sonst üblich, mit Live-Musik begleitet werden. 

Das Motto für September steht natürlich bereits: Mitte September dürfen sich die Patientinnen und Patienten auf „Alles aus Feld, Wald und Wiese“ freuen. Welche Gerichte dazu aufgetischt werden bleibt jedoch noch ein Geheimnis.

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Paracelsus Klinik Bremen nimmt an der InVita Messe teil

„Aktiv älter werden“ – das ist das Motto der diesjährigen InVita Messe, die am 8. und 9. September in der Halle 6 der Messe Bremen stattfindet.

Bremen, 07.09.2021  Auch die Paracelsus Klinik Bremen nimmt dieses Jahr wieder an der Messe teil. Interessierte finden die Vertreter der Paracelsus Klinik beim Stand 6D34.

Neben Gewinnspielen und interaktiven Bewegungsangeboten beantworten MitarbeiterInnen der Paracelsus Klinik Bremen Fragen der BesucherInnen zu unterschiedlichen Gesundheitsthemen. Denn viele der Menschen, die das Seniorenalter erreichen, möchten weiterhin fit und aktiv bleiben. Die Klinik in der Vahr hilft Patienten unter anderem bei der Behandlung von altersbedingten Gelenkserkrankungen und chronischen Bewegungsschmerzen.

In der Klinik mit 90 Betten und 6 OP-Sälen werden jährlich annähernd 4.000 stationäre Patientinnen und Patienten in den Fachabteilungen Orthopädie, Neurochirurgie, Schmerzmedizin, Neurologie und Sportmedizin ambulant und stationär versorgt.

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Bunter und vielfältiger Kliniktag in den Paracelsus Kliniken Bad Essen

Bei einem internen Kliniktag der Paracelsus Berghofklinik, Paracelsus Berghofklinik II und Paracelsus Wittekindklinik unter dem Motto „Resilienz – wie stärke ich mich“ verbrachten Patienten und Mitarbeiter am vergangenen Freitag einen etwas anderen Therapietag.

Bunt, vielfältig und abwechslungsreich verlief vergangenen Freitag der Therapietag für die Patientinnen und Patienten der Berghof- und Berghofklinik II sowie der Wittekindklinik. Bei einem internen Kliniktag konnten sich Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen auf etwas andere Weise begegnen. Im Mittelpunkt stand das Thema „Resilienz – wie stärke ich mich“. Ein Thema, welches nicht nur in der andauernden Pandemie an Relevanz gewonnen hat, sondern ohnehin für das Patientenklientel der Bad Essener Kliniken im Therapieverlauf einen großen Raum einnimmt. Die Frage der aktiven Freizeitgestaltung, der Entspannung, um den Alltag bewältigen zu können oder auch der Schritt zu mehr Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge gehören mit zu den zentralen Themenfeldern in der Therapie und spiegelten sich im Programm wider.  

Erstmalig verbrachten alle drei Kliniken einen gemeinsamen Therapietag. „Der anhaltenden Vereinsamung und den immer größer werdenden Abständen im täglichen Leben wollten wir etwas entgegensetzen“, so Dr. Peter Subkowski, Ärztlicher Direktor der Kliniken in seiner Begrüßung. Im Mittelpunkt des Kliniktages stünden die Begegnung und das Spielerische. Ziel sei es, die psychische Gesundheit auf andere Weise zu stärken und ein Gefühl von Gemeinschaft zu erzeugen, betonte Subkowski weiter.

Auf Patienten und Mitarbeiter wartete ein vielfältiges Programmangebot. Neben Wissens-Vorträgen über die 7 Säulen der Resilienz sowie Gruppenangeboten mit Fantasiereisen und Übungen zur Selbstakzeptanz gab es zahlreiche Angebote, die zur aktiven Beteiligung anregten. Dazu gehörten zum Beispiel ein Spaziergang mit allen Sinnen, ein kreatives Angebot zur Gestaltung von Masken, ein Resilienztraining oder auch ein Teamkran, der Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen als Gemeinschaft forderte. Für musikalische Begleitung von Johnny Cash bis hin zu den Beatles sorgte über den Tag verteilt eine Patientenband.

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Pflege-Ausbildung startet in Golzheim

Im Rahmen der neuen generalisierten Ausbildung bildet die Paracelsus-Klinik zur Pflegefachkraft aus.

Am ersten September hat der diesjährige Ausbildungszyklus für zukünftige Pflegefachfrauen und -männer begonnen. In der urologischen Fachklinik in Düsseldorf starten zwei Auszubildende ihr erstes Jahr in der Pflege, daneben bildet die Paracelsus Klinik Golzheim in vier weiteren Berufen aus.

Mit dem Gesetz zur Reform der Pflegeberufe wurde die Ausbildung für die Pflegeberufe ab Januar 2020 verändert. Aus bisher drei unterschiedlichen Berufsabschlüssen – Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie Altenpflege – wird ein gemeinsamer „generalistischer“ Abschluss als Pflegefachfrau/-mann. Alle Auszubildenden absolvieren in den ersten zwei Jahren eine gemeinsame, generalistisch ausgerichtete Ausbildung, in der sie einen Vertiefungsbereich in der praktischen Ausbildung wählen. Im dritten Ausbildungsjahr können sich die Auszubildenden dann, ihren Interessen entsprechend, spezialisieren. Die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim arbeitet in der Pflege-Ausbildung mit dem Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe der Kaiserswerther Diakonie zusammen, die den theoretischen Unterricht der Auszubildenden übernimmt.

„Wir freuen uns sehr, unseren Auszubildenden eine fundierte Grundlage für ihren späteren Beruf in der Pflege geben zu können“, so Anne Schröer, Klinikmanagerin und Pflegedirektorin der Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim. „Ich komme selbst aus der Pflege und weiß, wie wichtig es ist, gute Praxisanleiter/innen und gute Lehrer/innen zu haben, die neben der notwendigen Kompetenz auch über viel Erfahrung verfügen und mit Leidenschaft in ihrem Beruf tätig sind“, so Anne Schröer weiter. „Nur wer ein Herz für die Pflege hat, kann auch eine gute Ausbildung in diesem Bereich vermitteln.“ 

Die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim ist mit 84 Betten die größte Fachklinik für Urologie in Deutschland und gehört europaweit zu den größten Spezialkliniken des Fachgebiets. Das Behandlungsspektrum umfasst sämtliche Erkrankungen der Niere, Nebennieren, Harnleiter, Blase, Harnröhre, Prostata und des männlichen und weiblichen Genitals. Ergänzt wird das Leistungsspektrum durch die Therapie von Potenzstörungen und Inkontinenzleiden beider Geschlechter. Die Klinik deckt das gesamte Operationsspektrum der modernen Urologie ab. Die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim wird seit Jahren in der Focus-Klinikliste als „TOP-Nationales Krankenhaus“ ausgezeichnet.

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Ausbildung im Krankenhaus startet in Adorf/Schöneck

In diesem Ausbildungsjahr beginnt für 14 neue Azubis in der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck ihre Ausbildung im Krankenhaus. Der Einführungstag von acht künftigen Pflegefachfrauen und -männern, drei angehenden Operationstechnischen Assistenten, zwei Anästhesietechnischen Assistenten und einem Azubi für Fachinformatik Systemintegration fand am 1. September statt. Klinikmanager Jan Müller, Pflegedienstleiter Thomas Meinel, die Praxisanleiter und Vertreter vom Helios Bildungszentrum Plauen begrüßten die neuen Kolleginnen und Kollegen. Nach kurzer Kennenlernrunde in der Klinik in Adorf bekamen die Azubis erste theoretische Einführungen, der technische Leiter Michael Hirt führte in den Brandschutz und Arbeitsschutz ein und dann folgte schon ein Rundgang durch Haus. Nächste Station des ersten Arbeitstages war die Klinik in Schöneck. Nach einem kurzen Rundgang durchs Haus bekamen die Azubis ihre Dienstkleidung und Schlüssel ausgehändigt.

Insgesamt starten an den 4 Standorten des Paracelsus Klinikums Sachsen 31 Auszubildende ihre Ausbildung im Krankenhaus. Noch vor dem offiziellen Ausbildungsbeginn konnten sich die Auszubildenden, Klinikmanager, Pflegedienstleiter und Praxisanleiter in lockerer Runde bei einem Azubi-Event an der Talsperre Pöhl kennenlernen.