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Klinikvisite 2024: Zertifizierter Parkinson-Workshop für Ärzt*innen in der Paracelsus-Elena-Klinik am 29. November

Pünktlich am diesjährigen „World Movement Disorder Day“, dem 29. November 2024, laden wir herzlich zu unserem interaktiven, zertifizierten Parkinson-Workshop für Ärzt*innen in Form einer Klinikvisite in die Paracelsus-Elena-Klinik nach Kassel ein.
Neben Vorträgen, die gehalten werden, stellt unser Ärzteteam ausgewählte Patient*innen aus unserer Klinik vor und diskutieren in Kleingruppen Behandlungsmöglichkeiten. Anhand von Fallbeispielen und Videos werden anschließend weitere Strategien zur Behandlung von Parkinson und anderen Bewegungsstörungen diskutiert. 
Die Fortbildungsveranstaltung geht von 10.30 Uhr bis 16.00 Uhr.
Bis zum 25. November können Sie sich per Mail unter sandra.attendorn@pkd.de anmelden. 
Sollten Sie Fragen haben, melden Sie sich ebenfalls gerne unter sandra.attendorn@pkd.de

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Gesundheitsforum: „MAKO – Moderne Endoprothetik an Knie und Hüfte“

Informationen über altersbedingte Knochen- und Gelenkveränderungen und den aktuellen Stand konservativer und operativer Behandlungsmethoden mit Live-Präsentation des Roboterarms MAKO

Knochen- und Gelenkerkrankungen kommen mit zunehmendem Alter immer häufiger vor und bewirken durch schmerzhafte Bewegungseinschränkung und Störung der Nachtruhe oft eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität. Falls zudem eine zunehmende Brüchigkeit der Knochen nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, kann dies bei den Betreffenden zu schweren Krankheitsverläufen bis hin zur Pflegebedürftigkeit führen.

Mit frühzeitiger Diagnostik, kleinen Änderungen der Lebensführung und einer konservativen oder operativen Therapie, die an den Bedürfnissen, Zielsetzungen und Begleiterkrankungen älterer Menschen orientiert ist, können diese häufig bis ins hohe Alter und ohne wesentliche Beeinträchtigungen aktiv am Leben teilnehmen.

Beim Gesundheitsforum informiert Dr. med. Thorsten Schmidt, Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie über den aktuellen Stand konservativer und operativer Behandlungsmethoden.

Außerdem wird unser MAKO-Roboter Live präsentiert, ein schonendes Operationsverfahren mit schnellerer Genesung. Das MAKO-System ist ein neues roboterarm-assistierten Operationsverfahren‚ das dem Chirurgen seine Präzision leiht und ihn unterstützt, den Eingriff mit größtmöglicher Genauigkeit zu planen und durchzuführen.

Zeit:    Dienstag, 26. November, um 18:00 Uhr

Ort:     Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Straße 134,

24558 Henstedt-Ulzburg im Konferenzraum

Persönliche Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter der Telefonnummer 04193 70-0.

Der Besuch des Gesundheitsforums ist kostenfrei.

https://www.paracelsus-kliniken.de/hilfe-wenn-die-bauchwand-nachgibt/

Hilfe, wenn die Bauchwand nachgibt

An der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg werden Brüche in der Bauchwand, sogenannte Hernien, sicher in neuen, hochmodernen OP-Sälen behandelt / FOCUS-Top-Mediziner Dr. med. Roman Koch leitet renommierte Allgemein- und Viszeralchirurgie / Minimal-invasive Eingriffe und moderne OP-Infrastruktur sorgen für kurze Aufenthaltszeiten und schnelle Regeneration / Klinik trägt das „DHG-Siegel Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“

Sie äußern sich durch Schwellungen, ziehende Schmerzen oder auch ein Druckgefühl im Bauchbereich: Bauchwandbrüche, so genannte Hernien, bei denen Eingeweide durch eine Lücke in der Bauchdecke heraustreten, können viele Ursachen haben. Durch schweres Heben, Bindegewebsschwäche oder Narbengewebe nach Operationen, eine Schwangerschaft oder chronischen Husten treten an einer Schwachstelle innenliegende Organe nach außen. Dann besteht die Gefahr des Einklemmens oder der lebensgefährlichen Strangulation von Eingeweiden, besonders des Darms. „Eingeweidebrüche schließen sich nicht von selbst, sie sollten operativ versorgt werden. Rechtzeitig operiert, ist eine Hernie in der Regel aber völlig ungefährlich“, erklärt Dr. Roman Koch, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg. „Gut tastbare Vorwölbungen bzw. Schwellungen, Druckgefühl und ziehende Schmerzen, sind allerdings Alarmsignale. Sie sollten dann Belastungen vermeiden und schnellstens ins Krankenhaus kommen“, rät der Viszeralchirurg.

Ausgezeichnete Behandlungsqualität – ambulant und stationär

Die Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie der Paracelsus Klinik hat sich seit Jahren regional und überregional durch eine Vielzahl an Operationen in der Hernienchirurgie einen hervorragenden Ruf erarbeitet.. Bei allen Leisten- und Bauchwandhernien setzt die Klinik nach Möglichkeit auf moderne, minimal-invasive OP-Verfahren mit winzigen Hautschnitten. Dank dieser modernen Operationsverfahren und hochqualifizierter Chirurgen sind viele operative Eingriffe ambulant durchführbar und die Patientinnen und Patienten können nach dem Eingriff wieder nach Hause gehen. „Wir setzen konsequent auf Sicherheit und bestmögliche Versorgung“, erklärt Dr. Koch, der im Mai erneut mit dem Focus-Gesundheits-Siegel „Top-Mediziner 2024“ ausgezeichnet wurde. „Bei komplexen Leisten- oder Zwerchfellbrüchen lassen wir unsere Patientinnen und Patienten deshalb zur Beobachtung über Nacht stationär aufnehmen So können wir zum Beispiel bei Vorerkrankungen schnell reagieren und haben bei Komplikationen unsere Intensivstation und Herzspezialisten in Bereitschaft.“ Dank umfangreicher Erfahrungen in der Chirurgie sind alle Eingriffe an der Paracelsus Klinik Henstedt-Ulzburg so optimiert, dass Patientinnen und Patienten zeitnah nach der OP wieder nach Hause gehen können. Dass die hohe Qualität der Versorgung stimmt, wird auch von unabhängigen Stellen bestätigt. Die Deutsche Herniengesellschaft e.V. (DHG) hat die Arbeit von Dr. Roman Koch, der international Mitglied der „Fellow of the european board of surgery“ ist, an der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg zertifiziert und ihr das DHG-Siegel Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie verliehen.

Der nächste Vortrag zum Thema Hernien findet am 13. November 2024 um 18 Uhr in der Paracelsus Klinik Henstedt-Ulzburg statt. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter der Telefonnummer 04193 70-0.

https://www.paracelsus-kliniken.de/mit-partner-zur-reha/

Mit Partner zur Reha

Viele Reha-Kliniken wie die Paracelsus Klinik Scheidegg, bieten attraktive Angebote für Begleitpersonen, damit der Partner mit zur Reha kann.

Nach der intensiven Akuttherapie einer Tumorerkrankung freuen sich viele alleine zur Reha fahren zu können, um neue Kraft zu tanken und Abstand von der gewohnten Umgebung zu bekommen. Es gibt aber auch Menschen, die gerade diese Zeit der Erholung, die vielleicht sogar mit einer Neufindung einhergeht, zusammen mit ihrem Partner verbringen wollen. Umso schöner daher, wenn Rehakliniken wie die Paracelsus Klinik Scheidegg, die Möglichkeit bieten, dass der Partner mitkommen kann. Manchmal scheitert jedoch das Vorhaben, zusammen mit dem Partner zur Reha zu fahren daran, dass viele gar nicht wissen, was man als Begleitperson in einer Rehaklinik machen kann. Schließlich will man als Partner eines Rehabilitanden nicht nur im Zimmer sitzen, um zu lesen oder fernzusehen.

Viele Möglichkeiten für Begleitpersonen

Viele Rehakliniken bieten jedoch auch Begleitpersonen ein attraktives Angebot, so dass der Aufenthalt nicht als Anhängsel des Reha-Patienten, sondern als wirklicher Urlaub mit Erholung empfunden wird. So profitiert die Paracelsus Klinik Scheidegg schon alleine durch ihre Lage zwischen Bodensee und den Allgäuer Alpen, die viele verschiedene Freizeitaktivitäten ermöglicht. Darüber hinaus können jedoch Begleitpersonen auch innerhalb der Klinik viele Angebote nutzen. So steht selbstverständlich das Schwimmbad und die Sauna zur freien Verfügung. Auch der Ergometer-Trainingsraum und der MTT-Raum stehen Begleitpersonen offen. Diverse Aufenthaltsräume wie z.B. der Ruhe- und Leseraum mit Blick in die Allgäuer Bergwelt laden zum Entspannen ein, während die Cafeteria für Geselligkeit sorgt.

Angebote erweitert

Darüber hinaus bietet die Paracelsus Klinik Scheidegg seit diesem Jahr weitere attraktive Angebote für Begleitpersonen. Wer als Partner eines Rehabilitanden mit nach Scheidegg kommt, kann gegen Gebühr Wellnessmassagen bekommen oder den Hydrojet nutzen. „Dieses Angebot kommt sehr gut an. Es gibt bereits Überlegungen, ob sich die Anschaffung eines weiteren Hydrojets lohnt“, erläutert Karolin Rädler, Geschäftsführerin der Paracelsus Klinik Scheidegg.

Wer mit seinem Partner zur Reha nach Scheidegg kommen möchte, kann sicher sein, dass auch der Partner einen angenehmen, abwechslungsreichen Aufenthalt genießen kann. Darüber hinaus bietet die Klinik Patienten sowie Begleitpersonen ein freies WLAN-Netz. „Wir haben auch schon Begleitpersonen gehabt, die in Abstimmung mit ihrem Arbeitgeber, tagsüber, während der Partner Therapien hatte, mobil gearbeitet haben und die Abendstunden und Wochenenden dann gemeinsam mit dem Partner verbringen konnten“, ergänzt Karolin Rädler.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, ob er lieber alleine oder mit Partner zur Reha gehen möchte. Jedoch gibt es in vielen Kliniken, wie z.B. in der Paracelsus Klinik Scheidegg viele attraktive Angebote für Begleitpersonen, so dass keine Langeweile aufkommen kann.

https://www.paracelsus-kliniken.de/weltmaennertag-ruft-zu-bewusstem-umgang-mit-der-eigenen-gesundheit-auf/

Weltmännertag ruft zu bewusstem Umgang mit der eigenen Gesundheit auf

  • Vorsorgeangebote regelmäßig wahrnehmen und damit urologischen Krebserkrankungen wirksam vorbeugen
  • Infovortrag der Paracelsus Klinik Golzheim zu „Männergesundheit“ in der VHS Düsseldorf am 13.11.2024

30.10.2024 – Seit 2000 wird jedes Jahr am 3. November der Weltmännertag begangen. Sein Ziel ist es, die aktive Auseinandersetzung von Männern mit ihrer Gesundheit zu fördern. Und das scheint unvermindert wichtig zu sein: Immer noch sterben Männer durchschnittlich vier bis fünf Jahre früher als Frauen. Das liegt unter anderem daran, dass Männer weniger auf ihre Gesundheit achten und Präventionsangebote deutlich seltener wahrnehmen.

Vorsorgeuntersuchung kann Prostatakrebs früh entdecken und Heilungschancen erhöhen

Ganz oben auf der Liste steht dabei die Prostatakrebsvorsorge. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen die jährliche Prostatauntersuchung ab dem 45. Lebensjahr. Gerade bei Männern mit familiärer Vorbelastung wird jedoch die Vorsorgeuntersuchung bereits ab dem 40. Lebensjahr empfohlen. Die Untersuchung sollte einmal im Jahr durch einen Facharzt für Urologie erfolgen. Jedoch nehmen viele Männer dieses Angebot nicht wahr: Nur jeder vierte Mann geht regelmäßig zur Vorsorge, während fast jede zweite Frau ihre gynäkologischen Vorsorgetermine wahrnimmt. Dabei ist die Vorsorgeuntersuchung gerade im Hinblick auf Prostatakrebs sinnvoll: Rund 65.000 Männer erkranken jährlich daran, womit Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung bei Männern darstellt. Und das Risiko steigt mit wachsendem Lebensalter kontinuierlich an.

Wie jede andere Erkrankung kann auch Prostatakrebs umso besser behandelt werden, je früher die Krankheit erkannt wird. Umso wichtiger ist eine frühzeitige und gründliche Prostatakrebs-Diagnostik. Ist der Tumor zum Zeitpunkt der Diagnose noch auf die Prostata beschränkt, liegen die Heilungsaussichten heute bei 90 Prozent. Deshalb sollten Männer ab dem 45. Lebensjahr unbedingt die Prostata-Untersuchung im Rahmen der gesetzlichen Früherkennung in Anspruch nehmen, auch wenn noch keine Beschwerden spürbar sind.

Info-Vortrag zu Männergesundheit in der VHS Düsseldorf

Unter dem Motto: „Fit und gesund bleiben – auch als Silver Ager“ stellt die Paracelsus Klinik Golzheim das Thema Männergesundheit in den Fokus eines Info-Vortrags in der VHS Düsseldorf am Mi., dem 13.11.2024 ab 18.30 Uhr.

Referent ist Dr. med. Samer Schakaki, Facharzt für Urologie, derzeit Direktor der Klinik für Urologie, Roboterassistierte Urologie und Uroonkologie am Klinikum Kassel und ab Januar 2025 Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Paracelsus Klinik Golzheim. Dr. Schakaki klärt darin auf über Möglichkeiten der Früherkennung, Diagnose und Behandlung von Prostatakrebs. Der Vortrag ist kostenlos und richtet sich an betroffene oder interessierte Männer und Frauen.

VHS Düsseldorf
Raum 2.02
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40227 Düsseldorf

Weitere Infos unter: https://vhs.duesseldorf.de/kurssuche/kurs/V-Maennergesundheit-Fit-und-gesund-bleiben-auch-als-Silver-Ager/E831050

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Wenn das Knie schmerzt – Möglichkeiten der operativen Therapie

Tägliche Schmerzen beim Treppensteigen, beim Hinsetzen oder beim Sport – Knieschmerzen betreffen viele Menschen und schränken die Lebensqualität oft erheblich ein. Häufig sind Verschleißerscheinungen im Kniegelenk die Ursache, sei es durch berufliche Belastungen, spezielle Sportarten oder einfach altersbedingt. Um Betroffenen Einblicke in moderne Behandlungsansätze zu geben, lädt die Paracelsus Klinik am Silbersee Langenhagen am 20. November zu einem spannenden Vortrag ein.

Dr. Michael Böker, erfahrener Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Sektionsleiter Knie, wird umfassend über die Ursachen von Knieschmerzen und aktuelle Therapiemöglichkeiten aufklären. Ein besonderer Schwerpunkt seines Vortrags liegt auf dem Thema künstlicher Gelenkersatz. „Wenn der Gelenkknorpel ganz oder größtenteils abgenutzt ist, hilft oft nur die Implantation eines künstlichen Kniegelenks, um die Schmerzen dauerhaft zu lindern“, erläutert Dr. Böker. Dabei gibt es auch die Möglichkeit, nur einen Teil des Kniegelenks mit einer sogenannten Schlittenprothese zu ersetzen – ein schonender Eingriff, der oft eine schnellere Genesung ermöglicht.

Neben der Darstellung verschiedener Operationsverfahren erklärt Dr. Böker den Ablauf vor, während und nach der OP. Fragen wie „Wie schnell bin ich wieder auf den Beinen?“, „Wann darf ich das Knie wieder belasten?“ oder „Wann bin ich wieder arbeitsfähig?“ werden im Vortrag beantwortet. Im Anschluss nimmt sich Dr. Böker Zeit für die individuellen Anliegen der Teilnehmenden.


Mittwoch, 20.11.2024, um 17.00 Uhr

Paracelsus-Klinik Langenhagen, Oertzeweg 24, 30851 Langenhagen, im Konferenzraum 1


Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung wird erbeten unter Tel.: 0511 7794‑0 oder info@langenhagen.pkd.de

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-klinik-golzheim-im-kampf-gegen-multiresistente-erreger-mre-ausgezeichnet/

Paracelsus Klinik Golzheim im Kampf gegen multiresistente Erreger (MRE) ausgezeichnet

Die Paracelsus Klinik Golzheim hat wiederum das Qualitätssiegel des MRE-Netzwerks Düsseldorf (MRE = Multiresistente Erreger) erhalten. Damit stellt die Klinik unter Beweis, umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung der weiteren Verbreitung multiresistenter Erreger anzuwenden. Im Zusammenschluss mit allen anderen Düsseldorfer Kliniken, dem MRE-Netzwerk Düsseldorf, hat die Paracelsus Klinik Golzheim nach Überprüfung durch das Gesundheitsamt die acht gesetzten Qualitätsziele erreicht und wurde ein weiteres Mal erfolgreich zertifiziert.

In einer Feierstunde im Düsseldorfer Rathaus überreichten Gesundheitsdezernent Christian Zaum und der Leiter des Gesundheitsamtes Düsseldorf, Max Skorning das Qualitätssiegel des MRE-Netzwerks an die örtlichen Krankenhäuser. Für die Paracelsus Klinik Golzheim nahm Michael Göbbels, Fachkrankenpfleger für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention das Siegel entgegen.

Unter multiresistenten Erregern (MRE) werden Bakterien verstanden, gegen die verschiedene Antibiotikaklassen nicht mehr wirksam sind. Die Widerstandsfähigkeit von Bakterien gegen Antibiotika wird als Antibiotikaresistenz bezeichnet. Bei vielen Infektionskrankheiten, deren Ursache Bakterien sind, können Antibiotika lebensrettend eingesetzt werden. Jeder Einsatz von Antibiotika kann aber dazu führen, dass sich im Körper des Menschen Bakterien vermehren, die zuvor eine Unempfindlichkeit gegenüber dem eingesetzten Antibiotikum erworben hatten.

Zu den bekanntesten multiresistenten Erregern zählen u.a. Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE) und multiresistente gramnegative Stäbchen (MRGN).

v.l.n.r.: Max Skorning, Leiter Gesundheitsamt Düsseldorf, Michael Göbbels, Paracelsus Klinik Golzheim, Christian Zaum, Gesundheitsdezernent der Stadt Düsseldorf bei der feierlichen Verleihung der MRE-Siegel im Düsseldorfer Rathaus
Bildnachweis: Stadt Düsseldorf

https://www.paracelsus-kliniken.de/info-veranstaltung-neue-therapieverfahren-bei-gutartiger-prostatavergroesserung/

Info-Veranstaltung „„Neue Therapieverfahren bei gutartiger Prostatavergrößerung“

Am Mittwoch, dem 30. Oktober2024 um 17:00 Uhr findet in der Paracelsus Klinik Golzheim, Friedrich-Lau-Straße 11, in 40474 Düsseldorf ein Fachvortrag zum Thema „Neue Therapieverfahren bei gutartiger Prostatavergrößerung“ statt.

Omar Abou Zaid, Sektionsleiter Gutartige Prostatavergrößerung (BPH) und Oberarzt der Urologie in der Paracelsus Klinik Golzheim erläutert in seinem Vortrag aktuelle Behandlungsmöglichkeiten bei einer gutartigen Prostatavergrößerung.

Fast zwei Drittel aller Männer über 70 leiden in Deutschland an dieser Erkrankung, da die Prostata im Laufe des Lebens wächst und damit die Harnröhre einengt. Die benigne Prostatahyperplasie (BPH) ist die bei Männern am häufigsten diagnostizierte urologische Erkrankung. Häufiger und starker Harndrang, ein schwacher, oft unterbrochener Harnstrahl, ein permanentes Restharngefühl und später eine eventuelle Inkontinenz mit unkontrolliertem Harnverlust können die Folge sein.

Die Veranstaltungsreihe „Urologie im Gespräch“ findet an ausgewählten Terminen jeweils mittwochs um 17:00 Uhr in den Räumen der urologischen Fachklinik statt. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Anmeldung per Mail wird gebeten unter: anmeldung@golzheim.pkd.de.

Betroffene und Interessierte sind herzlich eingeladen, für Fragen zum Thema besteht immer ausreichend Gelegenheit. Kostenfreie Parkplätze auf dem Klinikgelände sind vorhanden.

Kontakt:
Barbara Kunz M.A.
Unternehmenskommunikation
T 0211 4386-227
barbara.kunz@pkd.de
www.paracelsus-kliniken.de/fach/golzheim-duesseldorf/

https://www.paracelsus-kliniken.de/1-paracelsus-neurologie-symposium-2024/

1. Paracelsus Neurologie Symposium 2024

Wir freuen uns außerordentlich, Ihnen das erste Paracelsus Neurologie-Symposium zu präsentieren. Dazu laden wir alle interessierten Ärztinnen und Ärzte herzlich ein.

Das Symposium findet am 16. November von 9.30 bis 16.00 Uhr im im Atlantic Grand Hotel in Bremen statt. 

9.30-10.00 Uhr Einlass, Besuch der Ausstellermesse 

10-10.10 Uhr Begrüßung durch Chefarzt Dr. med. Kouroush Dehghani 

10.10-11.15 Uhr Vortrag zum Thema Multiple Sklerose von Prof. Dr. med. Til Menge 

11.30-12.30 Uhr Vortrag zum Thema Aspekte der Migräne Therapie von Dr. med. Andreas Peikert 

12.30-13.30 Uhr Mittagessen – Besuch der Ausstellermesse 

13.30-14.30 Uhr Vortrag zum Thema Parkinson von Dr. med. Kouroush Dehghani 

14.30 – 15.00 Uhr Vortrag zum Thema chronische Kopfschmerzen Dr. med. Larissa Eggers 

15.00-15.30 Uhr Zusammenfassung/Diskussion 

15.30-16.00 Uhr Besuch der Ausstellermesse 

Wir freuen uns auf eine interdisziplinäre Veranstaltung. Melden Sie sich gern unter dialog@bremen.pkd.de an. Die Teilnahme ist kostenlos. Fortbildungspunkte werden bei der Ärztekammer Bremen beantragt.

*Prof. Dr. med. Til Menge erhält ein Referentenhonorar von 1.000 Euro

https://www.paracelsus-kliniken.de/wenn-kuenstliche-gelenke-versagen-ursachen-auswirkungen-und-loesungen/

Wenn künstliche Gelenke versagen – Ursachen, Auswirkungen und Lösungen

Dr. med. Steven Ristau, Sektionsleiter an der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen referiert zum Thema „Wenn künstliche Gelenke versagen – Ursachen, Auswirkungen und Lösungen“ / Kostenloses Seminar am 23. Oktober bietet aktuelle Informationen für Patienten und potenziell Betroffene

Die Paracelsus Klinik am Silbersee Langenhagen lädt zu einem Vortrag über die komplexe Thematik künstlicher Gelenke ein. Am 23. Oktober 2024 um 17:00 Uhr wird Dr. med. Steven Ristau, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Sektionsleiter der Hüftchirurgie, seine Expertise zu diesem Thema teilen. Unter dem Titel „Wenn künstliche Gelenke versagen – Ursachen, Auswirkungen und Lösungen“ wird Dr. Ristau einen Einblick in die Welt der Gelenkimplantate geben. Der Vortrag richtet sich an Patienten, Angehörige und alle, die sich für dieses wichtige medizinische Thema interessieren.

Dr. Ristau wird in seinem Vortrag die vielfältigen Gründe erörtern, die zum Versagen künstlicher Gelenke führen können. Dabei wird er sowohl auf mechanische Faktoren wie Verschleiß und Lockerung als auch auf biologische Aspekte wie Infektionen oder Abstoßreaktionen eingehen. Er wird schildern, wie Schmerzen, eingeschränkte Mobilität und psychische Belastung den Alltag der Betroffenen beeinflussen können. Ein Schwerpunkt des Vortrags liegt auf den modernen Lösungsansätzen und Behandlungsmöglichkeiten.

Der Experte wird zudem präventive Maßnahmen vorstellen, die dazu beitragen können, die Lebensdauer von Implantaten zu verlängern und somit das Risiko eines vorzeitigen Versagens zu minimieren.

Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmer die Gelegenheit in einer offenen Fragerunde ihre persönlichen Anliegen mit Dr. Ristau zu besprechen. Dieser direkte Austausch ermöglicht es, individuelle Fragen zu klären und von der Erfahrung des Mediziners zu profitieren.

Patienten-Seminar

der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen

am 23. Oktober 2024 ab 17.00 Uhr (bis ca. 18.00 Uhr inkl. Fragerunde)

im großen Konferenzraum der Klinik (1. OG)

Thema: „Wenn künstliche Gelenke versagen – Ursachen, Auswirkungen und Lösungen“

Referent: Dr. med. Steven Ristau, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Sektionsleiter der Hüftchirurgie an der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen

Oertzeweg 24

30851 Langenhagen

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung wird erbeten unter Tel.: 0511 7794-0 oder info@langenhagen.pkd.de .