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Neuer Impuls für die Innere Medizin: Dr. med. Rafael Ulrych wird Chefarzt an der Paracelsus Klinik Schöneck

Dr. med. Rafael Ulrych übernimmt zum ersten Dezember die Leitung der Inneren Medizin in Schöneck

Die Paracelsus Klinik Schöneck freut sich, die Ernennung von Dr. med. Rafael Ulrych zum neuen Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin bekannt zu geben. Dr. Ulrych wird seine Position am 1. Dezember 2024 antreten und bringt eine beeindruckende Expertise in der Kardiologie mit. Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in leitenden Positionen ist Dr. Ulrych eine anerkannte Kapazität auf dem Gebiet der Inneren Medizin, insbesondere der Kardiologie. Seit April 2015 leitete er als Chefarzt die Klinik für Kardiologie am Krankenhaus Tirschenreuth der Kliniken Nordoberpfalz AG. In dieser Position war er für eine 90-Betten Abteilung verantwortlich und arbeitete in einem Kooperationsmodell mit dem Chefarzt für Gastroenterologie zusammen.

Vor seiner Tätigkeit in Tirschenreuth sammelte Dr. Ulrych wertvolle Erfahrungen in verschiedenen medizinischen Einrichtungen. Von 2012 bis 2015 war er als Kardiologe in der fachübergreifenden Gemeinschaftspraxis tätig. Besonders hervorzuheben ist seine Zeit als Chefarzt der kardiologischen Abteilung am St.-Barbara Krankenhaus Schwandorf von Oktober 2005 bis Dezember 2011, wo er bereits Führungsqualitäten in einem Krankenhaus der Zentralversorgung unter Beweis stellte.

Jan Müller, Geschäftsführer der Paracelsus Kliniken Adorf/Schöneck, äußert sich begeistert zur Neubesetzung: „Mit Dr. Ulrych gewinnen wir einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Kardiologie und Inneren Medizin. Seine umfassende Erfahrung in der Patientenversorgung, gepaart mit seinen Führungsqualitäten, wird unsere Abteilung für Innere Medizin weiter stärken und ausbauen. Wir sind überzeugt, dass er neue Impulse setzen und die Qualität unserer medizinischen Versorgung auf ein noch höheres Niveau heben wird.“

Dr. Ulrych selbst blickt seiner neuen Aufgabe mit Vorfreude und Tatendrang entgegen: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung an der Paracelsus Klinik Schöneck. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit dem hoch qualifizierten Team die beste Versorgung für die Patienten sicherzustellen. Dabei möchte ich meine Erfahrungen aus verschiedenen Krankenhäusern und Praxisformen einbringen, um moderne Behandlungskonzepte in der Inneren Medizin voranzutreiben. Besonders am Herzen liegt mir die Weiterentwicklung der kardiologischen Versorgung, ohne dabei die ganzheitliche Betrachtung des Patienten aus den Augen zu verlieren.“

Die Klinikleitung ist überzeugt, dass Dr. Ulrych mit seiner Expertise, seiner Führungserfahrung und seinem patientenorientierten Ansatz die Abteilung für Innere Medizin erfolgreich führen wird. Seine Ernennung unterstreicht das Engagement der Paracelsus Klinik Schöneck, erstklassige medizinische Versorgung durch die Gewinnung von Fachkräften kontinuierlich zu verbessern.

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„Den Krankheiten zuvorkommen“Bürgermeister, Oberbürgermeister und der Landrat des Landkreises Harz gehen mit gutem Beispiel voran!

Sachsen-Anhalt hat ein Gesundheitsproblem, insbesondere Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzschwäche oder Herzinfarkt sind in fast keinem anderen Bundesland häufiger. Diese Problematik gilt seit der Wende und ist auch in diesem Jahr wieder im aktuellen Herzbericht der Deutschen Herzstiftung zu lesen (http://www.herzstiftung.de/herzbericht). Daher möchte die Paracelsus Harzklinik auf die Prävention im Rahmen der Herzgesundheit aufmerksam machen. 

Ungesunde Lebensweisen begünstigen Herzerkrankungen

Ursachen sind insbesondere in der Lebensweise unserer Bevölkerung wie Rauchen, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel zu suchen. Dies führt zu Erkrankungen, die wiederum Herz-Kreislauferkrankungen verursachen wie Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas), Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und Bluthochdruck. Diese Erkrankungen lassen sich vor allem auch im Harzkreis finden.

Aus diesem Grund sollte mit einem Projekt im Rahmen der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung ein Zeichen gesetzt werden, um die Bevölkerung und insbesondere die Männer in unserer Region auf eine dringend notwendige Veränderung ihrer Lebensweise und die Möglichkeit zur Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam zu machen.

Kommunalpolitiker unterziehen sich Gesundheits-Check-up

Um gerade auch im letzten genannten Punkt ein Umdenken anzustoßen, lud die Paracelsus Harzklinik am 14. November 2024 wie bereits 2017 Kommunalpolitiker des Landkreises Harz ein, um sich einem Gesundheits-Check-up in der Klinik zu unterziehen. Neben dem Landrat Thomas Balcerowski waren die Bürgermeister und Oberbürgermeister Frank Ruch (Quedlinburg), Daniel Szarata (Halberstadt), Ronald Fiebelkorn (Oberharz am Brocken), Marcus Weise (Harzgerode), Maik Zedschak (Thale), Denis Loeffke (Ilsenburg) und Gerald Fröhlich (Nordharz) sowie der Ortsbürgermeister von Bad Suderode, Gerd Adler der Einladung gefolgt.

Sie alle stellten sich der Herausforderung eines kompletten Check-ups. Blutdruck, Lungenfunktion und Cholesterin wurden gemessen, die Fitness bei einem Belastungs-EKG geprüft und zuletzt in einem Herzultraschall die Funktion des Herzens untersucht.

Präventive Empfehlungen für ein gesundes Herz

„Ich freue mich, dass sich bei allen Teilnehmern eine gute Fitness gezeigt hat.“, so Axel Schlitt, Leitender Chefarzt der Paracelsus Harzklinik Bad Suderode. Zum Abschluss gab es Empfehlungen und Ratschläge, die jeder versuchen sollte in seinen Alltag „für ein längeres und gesünderes Leben“ zu integrieren: 

  • Jeden Tag 30 Minuten Bewegung an der frischen Luft, z.B. Gartenarbeit oder Spazierengehen
  • Jeden 2. Tag intensivierte Bewegung/moderates Ausdauertraining, z.B. in Form von Fahrrad fahren, Wandern, Schwimmen, Ergometertraining, Kraftausdauertraining z.B.in einem Fitnessstudio, etc.
  • Absoluter Nikotinverzicht (auch Passivrauchen)
  • Gesunde Ernährung: „mediterran“ mit vielen Ballaststoffen, Obst, Gemüse, Fisch statt Fleisch, pflanzliche Ölen statt tierischen Fetten, etc.
  • Auf das Körpergewicht und insbesondere den Bauch achten, hier ist ein BMI (Body-Mass-Index) von 20-25kg/m2 und ein Bauchumfang für Männer unter 102 cm anzustreben.
  • Blutdruck <135/85mmHg in der Selbstmessung, wobei bei Menschen mit zusätzlichen Erkrankungen der Blutdruck häufig strenger eingestellt werden muss.

Die Paracelsus Harzklinik und die Kommunalpolitik möchte durch ihre Gesundheits-Check-ups einen Anstoß geben, dass sich die Bürgerinnen und Bürger des Harzkreises den Mut haben, sich einer Vorsorgeuntersuchung zu unterziehen. Denn was viele nicht wissen, ist das ab dem ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre ein so genannter Check-up durch den Hausarzt von den Krankenkassen finanziert wird, der unter anderem die Bestimmung von Blutdruck und Cholesterin beinhaltet.

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Paracelsus Endoprothetik-Symposium anlässlich der 1.000 MAKO-Operation

Mit großer Freude möchten wir am 31. Januar 2025 zu unserem Paracelsus Endoprothetik-Symposium anlässlich der 1.000 MAKO-Operation im Atlantic Hotel Universum einladen.

1.000 MAKO-Operationen zeigen, dass sich diese Methode langfristig für den Gelenkersatz bewährt hat. Die präzise Möglichkeit ein neues Gelenk einzusetzen, hat sich bei der Paracelsus Klinik Bremen total etabliert.

Das Symposium bietet neben der fachlichen Weiterqualifizierung vor allen Dingen Gelegenheit, die unterschiedlichen Akteure vom Haus- und Facharzt über den operierenden Facharzt bis hin zum Physician Assistant zusammenzubringen. Denn der Erfolg einer komplexen endoprothetischen Behandlung steht und fällt mit einem fachübergreifenden Zusammenwirken aller Experten. 

Hier finden Sie das Programm. Anmelden können Sie sich ganz einfach unter dialog@bremen.pkd.de oder über das Anmeldeformular.

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Ein Leben ohne Zittern – Tremor-Patient der Paracelsus Elena Klinik berichtet über erfolgreiche Behandlung mit fokussiertem Ultraschall 

„Es ist fast wie ein zweites Leben“, sagt Karl-Christian F. kurz nach seiner Behandlung in der Paracelsus-Elena-Klinik. 
Mehr als 40 Jahre lang litt der 83-Jährige an essentiellem Tremor, einem starken, unkontrollierten Zittern der Hände, das bei ihm mittlerweile den gesamten Oberkörper und den Kopf betraf. Er konnte kein Wasserglas mehr halten, schreiben war für ihn seit Jahren nahezu unmöglich. Sein gesellschaftliches Leben hatte er stark eingeschränkt. „In den wenigen Cafés, in die ich mich noch getraut habe, habe ich mich immer in die hinterste Ecke, mit dem Rücken zu allen anderen gesetzt, damit ich nicht die ganze Zeit angestarrt wurde“, berichtet er. Zwar habe er sich über die Jahre an Blicke gewöhnt, eine gewisse Scham blieb jedoch. Eine schwere Situation für den lebensfrohen und ansonsten noch top fitten Rentner, der mit seiner Partnerin viele Zukunftspläne hat und noch einiges von der Welt sehen möchte.  
Vor einigen Wochen wurde er als erster Patient in der Elena-Klinik mit dem fokussierten Ultraschall gegen den Tremor behandelt. Mit großem Erfolg! Das Zittern auf der rechten, der behandelten Körperseite, hat komplett nachgelassen. Und auch die linke Hand, der Oberkörper und Kopf zittern viel weniger. „Diese Ruhe in mir ist für mich kaum zu begreifen. Manchmal sitze ich einfach nur ganz still da und freue mich“, sagt er selber über den Erfolg des Eingriffs. 
Die magnetresonanzgesteuerte, hoch fokussierte Ultraschallmethode (MRgFUS) ermöglicht es, den Tremor ohne operativen Eingriff, nur durch gezielte Ultraschalleinwirkung auf das entsprechende Areal im Gehirn, signifikant zu reduzieren. Ein interdisziplinäres Team aus Neurochirurgen, Neurologen und Radiologen nutzt die Magnetresonanztomografie, um die etwa zwei Millimeter große Zielstelle im Gehirn zu identifizieren, die dann mit Ultraschallwellen aus bis zu 1000 Richtungen durch Erhitzung deaktiviert wird. Temperaturen zwischen 55 und 60 Grad Celsius sind erforderlich, um die Stelle dauerhaft auszuschalten. Mit niedrigeren Temperaturen wird vorab die Wirkung auf den Tremor getestet, damit man absolut sicher ist, das exakte Areal zu treffen. Der Eingriff dauert drei bis vier Stunden, die Ergebnisse sind sofort messbar.  „Das MRgFUS-System ist ein wichtiger Meilenstein in der Therapie des Tremors und damit auch für Parkinsonpatienten. Wir sind stolz, diese Methode in Kassel anbieten zu können“, sagt Prof. Dr. Brit Mollenhauer, Chefärztin der Elena-Klinik.

Nun trafen wir Karl-Christian F. erneut, um zu erfahren, wie es ihm die ersten Wochen nach dem Eingriff ergangen ist. Gut gelaunt und lachend sitzt er vor uns: „Ich habe Obstkuchen mit Sahne gegessen“, freut er sich mit strahlenden Augen. Eine Normalität, sollte man meinen, für ihn jedoch seit vielen Jahren undenkbar gewesen. Er bezeichnet den Eingriff als Segen und rät allen Betroffenen, über den Eingriff mit dem fokussierten Ultraschall nachzudenken. „Natürlich,“ sagt er, „sind es mal ein paar Stunden in dem MRT-Gerät, die etwas unangenehm sind – das Stillliegen, das Gestell am Kopf. Aber man ist nicht allein – das Team der Elena-Klink kümmert sich rührend um einen – und anschließend ist es umso schöner für den Rest des Lebens! Was sind dagegen schon ein paar Stunden Zähne zusammenbeißen!“  Karl-Christian F. freut sich nun auf die erste Reise ohne seinen lästigen Begleiter – das Zittern – und auf noch hoffentlich viele gesunde Jahre mit ganz viel Schlagsahne!  

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Info-Veranstaltung „Stärke Dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln“

Im Arzt-Patienten-Seminar am Montag, den 25. November 2024, informiert Dr. med. Tom Steinmetz, Chefarzt Innere Medizin, über Ursachen, Symptome und die aktuellen Therapiemöglichkeiten bei der Herzinsuffizienz. Das Seminar beginnt um 17:00 Uhr und findet im Konferenzraum der Klinik (1. OG) statt.

Es schlägt 60 bis 80 Mal pro Minute und das rund um die Uhr, zirka 100.000 Mal pro Tag. In dieser Zeit befördert das Herz rund 7.500 Liter Blut durch unseren Körper. Es ist unser Motor und wenn der nicht mehr richtig läuft, kann sich das beispielsweise in Form von Atemnot, Leistungsschwäche und Flüssigkeitseinlagerungen in den Beinen, sogenannten Ödemen, bemerkbar machen. Dann sprechen Mediziner von einer Herzinsuffizienz, oder auch Herzschwäche.

Nach Schätzungen leiden hierzulande bis zu vier Millionen Menschen an Herzschwäche (Herzinsuffizienz), bei der das Herz aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr in der Lage ist, den Körper mit ausreichend Blut und Sauerstoff zu versorgen. Schäden insbesondere an Herz, Gehirn, Nieren und Muskeln sind die Folge, sie ist die häufigste Todesursache in Deutschland. Viele Krankheitsbilder sind sowohl Ursache als auch Folge der Erkrankung.

„Mit rund 450.000 vollstationären Fällen pro Jahr ist die Herzschwäche die häufigste Diagnose für Krankenhausaufnahmen und eine enorme Herausforderung für unser Gesundheitswesen und die gesamte Gesellschaft. Denn auch an Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes sowie Rauchen und Bewegungsmangel als klassische Risikofaktoren für Herzkrankheiten, die in die Herzschwäche münden, leiden viele Millionen Betroffene“, warnt Dr. med Tom Steinmetz, Chefarzt Innere Medizin.

Patienten-Seminar der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen

am 25. November 2024 ab 17.00 Uhr (bis ca. 18.00 Uhr inkl. Fragerunde)

im großen Konferenzraum der Klinik (1. OG)

Thema: „Stärke Dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln“

Referent: Dr. med. Tom Steinmetz, Chefarzt Innere Medizin an der Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen

Oertzeweg 24

30851 Langenhagen

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung wird erbeten unter Tel.: 0511 7794-0 oder info@langenhagen.pkd.de .

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Parkinson im Gespräch: Chefärztin der Elena-Klinik im Gesundheitspodcast der Techniker Krankenkasse

Besser, wenn man drüber redet: Das gilt vor allem auch dann, wenn es um die Gesundheit geht, und das tut Dr. Yael Adler, niedergelassene Hautärztin und Buchautorin, im Gesundheitspodcast der Techniker Krankenkasse „Ist das noch gesund?“.
In jeder Folge geht sie einem speziellen Thema genau auf den Grund. Dabei werden auch offen vermeintliche Tabus diskutiert. Denn: Je früher auch über leise Befürchtungen, vermeintliche erste Anzeichen und ernste Krankheiten gesprochen wird, desto besser können wir uns schützen.
In der aktuellen Folge ist die Chefärztin der Elena-Klinik im Gesundheitspodcast der Techniker Krankenkasse. Prof. Dr. Brit Mollenhauer spricht mit Dr. Adler über die Parkinson Krankheit.
Zittern in den Händen, steife Bewegungen oder Schwierigkeiten beim Sprechen – Parkinson hat viele Gesichter und betrifft nicht nur ältere Menschen. Die Erkrankung, die das zentrale Nervensystem angreift, verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Familien auf drastische Weise. Sie führt oft zu körperlichen Einschränkungen, aber auch zu emotionalen Herausforderungen wie Depressionen oder sozialer Isolation. Umso wichtiger ist es, Parkinson frühzeitig zu erkennen und die richtigen Schritte zur Behandlung einzuleiten. Wie das gelingt und welche Therapien Hoffnung geben, erklärt Prof. Dr. Brit Mollenhauer. Im Gespräch mit Yael Adler beantwortet sie Fragen wie:

  • Was sind die ersten Anzeichen von Parkinson?
  • Was hilft Betroffenen?
  • Wie können sie ihre Selbständigkeit möglichst lange aufrechterhalten?
  • Wie wichtig ist eine frühe Diagnose?
  • Wie alt sind Menschen mit Parkinson im Durchschnitt?

Zur Podcastfolge mit der Chefärztin der Elena-Klinik im Gesundheitspodcast der Techniker Krankenkasse gelangen Sie hier.

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Paracelsus Rehabilitationskliniken: Fortsetzung der operativen Exzellenz – Berufung von Annegret Balters in die Geschäftsführung

Annegret Balters (35) tritt zum 15. November 2024 als neues Mitglied in die Geschäftsführung der Paracelsus Rehabilitationskliniken Deutschland ein und ergänzt das bestehende Führungsteam um Jan Kiemele (42) und Phillip Fröschle (42). Seit Anfang 2023 Teil des Unternehmens, bringt Balters in ihrer neuen Rolle ihre fundierte Erfahrung und ihre bisherigen Erfolge in den Paracelsus Kliniken ein, um die strategische Weiterentwicklung und operative Exzellenz weiterhin voranzutreiben. Die Stärkung höchster medizinischer Qualität und einer hohen Patientenzufriedenheit steht dabei im Zentrum.

Verstärkung aus dem eigenen Unternehmen

„Mit Annegret Balters haben wir eine langjährige Branchenkennerin und eine engagierte Führungskraft, die sich in kurzer Zeit einen sehr guten Ruf in unserem Unternehmen erarbeitet hat,“ sagt Jan Kiemele. „Ihre tiefe Vertrautheit mit unseren Strukturen und Prozessen hat zur Erreichung wichtiger Unternehmensziele und zur Optimierung unserer Abläufe entscheidend beigetragen. In ihrer neuen Position wird sie die Arbeit, die wir gemeinsam begonnen haben, auf höchstem Niveau fortführen.“

Balters war bisher als Klinikgeschäftsführerin für die vier Kliniken in Bad Essen sowie als Leiterin für strategische Projekte, Prozesse, Qualität und Strategie tätig. Sie setzte dabei Schwerpunkte in der Fachkräftegewinnung und Digitalisierung und trug mit ihrem Weitblick zur nachhaltigen und patientenorientierten Ausrichtung der Kliniken bei. Vor ihrer Tätigkeit bei Paracelsus war sie in leitenden Positionen bei verschiedenen Rehaklinik-Anbietern tätig und sammelte umfassende Führungserfahrung, die sie nun in ihrer neuen Rolle weiter einbringen wird.

Langfristiger Wachstumskurs der Paracelsus Rehabilitationskliniken

„Die Paracelsus-Rehakliniken haben sich als starke Säule im deutschen Gesundheitswesen etabliert und stehen für kontinuierliche Exzellenz in den Bereichen Onkologie, Psychosomatik und Suchterkrankungen,“ ergänzt Phillip Fröschle. „Mit Annegret Balters in der Geschäftsführung unterstreichen wir unser Engagement für nachhaltiges Wachstum, medizinische Spitzenqualität und die Weiterentwicklung unserer Digitalisierung. Gemeinsam stellen wir sicher, dass die Paracelsus Kliniken der bevorzugte Gesundheitspartner für Patienten und ein attraktiver Arbeitgeber für Fachkräfte bleiben.“

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Klinikvisite 2024: Zertifizierter Parkinson-Workshop für Ärzt*innen in der Paracelsus-Elena-Klinik am 29. November

Pünktlich am diesjährigen „World Movement Disorder Day“, dem 29. November 2024, laden wir herzlich zu unserem interaktiven, zertifizierten Parkinson-Workshop für Ärzt*innen in Form einer Klinikvisite in die Paracelsus-Elena-Klinik nach Kassel ein.
Neben Vorträgen, die gehalten werden, stellt unser Ärzteteam ausgewählte Patient*innen aus unserer Klinik vor und diskutieren in Kleingruppen Behandlungsmöglichkeiten. Anhand von Fallbeispielen und Videos werden anschließend weitere Strategien zur Behandlung von Parkinson und anderen Bewegungsstörungen diskutiert. 
Die Fortbildungsveranstaltung geht von 10.30 Uhr bis 16.00 Uhr.
Bis zum 25. November können Sie sich per Mail unter sandra.attendorn@pkd.de anmelden. 
Sollten Sie Fragen haben, melden Sie sich ebenfalls gerne unter sandra.attendorn@pkd.de

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Gesundheitsforum: „MAKO – Moderne Endoprothetik an Knie und Hüfte“

Informationen über altersbedingte Knochen- und Gelenkveränderungen und den aktuellen Stand konservativer und operativer Behandlungsmethoden mit Live-Präsentation des Roboterarms MAKO

Knochen- und Gelenkerkrankungen kommen mit zunehmendem Alter immer häufiger vor und bewirken durch schmerzhafte Bewegungseinschränkung und Störung der Nachtruhe oft eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität. Falls zudem eine zunehmende Brüchigkeit der Knochen nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, kann dies bei den Betreffenden zu schweren Krankheitsverläufen bis hin zur Pflegebedürftigkeit führen.

Mit frühzeitiger Diagnostik, kleinen Änderungen der Lebensführung und einer konservativen oder operativen Therapie, die an den Bedürfnissen, Zielsetzungen und Begleiterkrankungen älterer Menschen orientiert ist, können diese häufig bis ins hohe Alter und ohne wesentliche Beeinträchtigungen aktiv am Leben teilnehmen.

Beim Gesundheitsforum informiert Dr. med. Thorsten Schmidt, Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie über den aktuellen Stand konservativer und operativer Behandlungsmethoden.

Außerdem wird unser MAKO-Roboter Live präsentiert, ein schonendes Operationsverfahren mit schnellerer Genesung. Das MAKO-System ist ein neues roboterarm-assistierten Operationsverfahren‚ das dem Chirurgen seine Präzision leiht und ihn unterstützt, den Eingriff mit größtmöglicher Genauigkeit zu planen und durchzuführen.

Zeit:    Dienstag, 26. November, um 18:00 Uhr

Ort:     Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Straße 134,

24558 Henstedt-Ulzburg im Konferenzraum

Persönliche Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter der Telefonnummer 04193 70-0.

Der Besuch des Gesundheitsforums ist kostenfrei.

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Hilfe, wenn die Bauchwand nachgibt

An der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg werden Brüche in der Bauchwand, sogenannte Hernien, sicher in neuen, hochmodernen OP-Sälen behandelt / FOCUS-Top-Mediziner Dr. med. Roman Koch leitet renommierte Allgemein- und Viszeralchirurgie / Minimal-invasive Eingriffe und moderne OP-Infrastruktur sorgen für kurze Aufenthaltszeiten und schnelle Regeneration / Klinik trägt das „DHG-Siegel Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“

Sie äußern sich durch Schwellungen, ziehende Schmerzen oder auch ein Druckgefühl im Bauchbereich: Bauchwandbrüche, so genannte Hernien, bei denen Eingeweide durch eine Lücke in der Bauchdecke heraustreten, können viele Ursachen haben. Durch schweres Heben, Bindegewebsschwäche oder Narbengewebe nach Operationen, eine Schwangerschaft oder chronischen Husten treten an einer Schwachstelle innenliegende Organe nach außen. Dann besteht die Gefahr des Einklemmens oder der lebensgefährlichen Strangulation von Eingeweiden, besonders des Darms. „Eingeweidebrüche schließen sich nicht von selbst, sie sollten operativ versorgt werden. Rechtzeitig operiert, ist eine Hernie in der Regel aber völlig ungefährlich“, erklärt Dr. Roman Koch, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg. „Gut tastbare Vorwölbungen bzw. Schwellungen, Druckgefühl und ziehende Schmerzen, sind allerdings Alarmsignale. Sie sollten dann Belastungen vermeiden und schnellstens ins Krankenhaus kommen“, rät der Viszeralchirurg.

Ausgezeichnete Behandlungsqualität – ambulant und stationär

Die Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie der Paracelsus Klinik hat sich seit Jahren regional und überregional durch eine Vielzahl an Operationen in der Hernienchirurgie einen hervorragenden Ruf erarbeitet.. Bei allen Leisten- und Bauchwandhernien setzt die Klinik nach Möglichkeit auf moderne, minimal-invasive OP-Verfahren mit winzigen Hautschnitten. Dank dieser modernen Operationsverfahren und hochqualifizierter Chirurgen sind viele operative Eingriffe ambulant durchführbar und die Patientinnen und Patienten können nach dem Eingriff wieder nach Hause gehen. „Wir setzen konsequent auf Sicherheit und bestmögliche Versorgung“, erklärt Dr. Koch, der im Mai erneut mit dem Focus-Gesundheits-Siegel „Top-Mediziner 2024“ ausgezeichnet wurde. „Bei komplexen Leisten- oder Zwerchfellbrüchen lassen wir unsere Patientinnen und Patienten deshalb zur Beobachtung über Nacht stationär aufnehmen So können wir zum Beispiel bei Vorerkrankungen schnell reagieren und haben bei Komplikationen unsere Intensivstation und Herzspezialisten in Bereitschaft.“ Dank umfangreicher Erfahrungen in der Chirurgie sind alle Eingriffe an der Paracelsus Klinik Henstedt-Ulzburg so optimiert, dass Patientinnen und Patienten zeitnah nach der OP wieder nach Hause gehen können. Dass die hohe Qualität der Versorgung stimmt, wird auch von unabhängigen Stellen bestätigt. Die Deutsche Herniengesellschaft e.V. (DHG) hat die Arbeit von Dr. Roman Koch, der international Mitglied der „Fellow of the european board of surgery“ ist, an der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg zertifiziert und ihr das DHG-Siegel Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie verliehen.

Der nächste Vortrag zum Thema Hernien findet am 13. November 2024 um 18 Uhr in der Paracelsus Klinik Henstedt-Ulzburg statt. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter der Telefonnummer 04193 70-0.