https://www.paracelsus-kliniken.de/symposium-der-gelenkspezialisten/

Symposium der Gelenkspezialisten

Die Paracelsus Klinik Langenhagen hatte eingeladen und 60 Mediziner, Krankengymnastinnen und Physiotherapeuten waren der Einladung gefolgt. Das 7. Gelenksymposium der Klinik am vergangenen Samstag war ein voller Erfolg.

Unter der medizinischen Leitung von Prof. Dr. med. Christian Siebert und Dr. med. Stefan Berger nahmen die Ärzte der Abteilung für Orthopädie und Sporttraumatologie der Paracelsus Klinik nach einem Jahr coronabedingter Unterbrechung den Faden wieder auf: Bereits zum siebten Mal fand am 18. September das Expertentreffen statt, in diesem Jahr im Leonardo Hotel Hannover Airport. Die Teilnehmerzahl war laut Hygienevorschriften auf 60 Teilnehmer begrenzt. „Wir hatten viel mehr Anmeldungen, der Bedarf an fachlichem Austausch und Weiterbildung ist groß. Unser Symposium hat sich hier in der Region über die Jahre den Ruf eines hoch qualifizierten und an der Praxis orientierten Forums erarbeitet“, freut sich Dr. Stefan Berger.

Adé Dr. Winnecken

Den festlichen Abschluss des Symposiums bildete die feierliche Verabschiedung des langjährigen Oberarztes der Klinik, Dr. med. Hans-Jörg Winnecken, der die orthopädische Abteilung der Langenhagener Paracelsus Klinik maßgeblich geprägt hat. Seit er im Jahr 2013 an die Klinik wechselte, bildete Dr. Winnecken zahlreiche Kollegen, die zum Teil noch heute an der Klinik tätig sind, auf dem Gebiet des künstlichen Gelenkersatzes aus. Winnecken gilt als Spezialist für anspruchsvolle Gelenkersatzoperationen, insbesondere hoch komplexe Wechseloperationen waren sein Fachgebiet. Heutzutage hat sich die Paracelsus Klinik Langenhagen zu einem Kompetenzzentrum der Endoprothetik entwickelt, Dr. Winnecken war an dieser Entwicklung an entscheidender Stelle beteiligt. „Kollege Winnecken war es immer ein großes Anliegen, eine fundierte fachärztliche Weiterbildung zu bieten, deshalb war das diesjährige Symposium dem geschätzten Kollegen gewidmet“, erklärt Prof. Christian Siebert, der während einer kurzen Ansprache die Verdienste Winneckens skizzierte und den Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete.

Fachlich stand in diesem Jahr das Hüft- und Kniegelenk im Fokus der Aufmerksamkeit. Es referierten sowohl Fachärzte der Paracelsus-Klinik Langenhagen, der Universitätsmedizin Göttingen und des St. Josefs-Hospital Salzkotten als auch niedergelassene orthopädische Fachärzte und Physiotherapeuten. Die Referenten einte eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Jubilar. So bekamen die Teilnehmer eine breit angelegte Weiterbildung entlang der gesamten Behandlungskette. Unter anderem war die höchst anspruchsvolle Becken-Osteotomie zur Behandlung der Hüftdysplasie des Erwachsenen Vortragsthema, ebenso wie ein aktueller Überblick zur Indikationsstellung zum künstlichen Kniegelenksersatz, die Nachbehandlung der Weichteile aus osteopathischer Sicht und ein Update aus physiotherapeutischer Sicht.

„Das Symposium soll neben fachlicher Weiterqualifizierung vor allen Dingen Gelegenheit bieten, die unterschiedlichen Akteure vom Haus- und Facharzt über den operierenden Facharzt bis hin zum Physiotherapeuten zusammenzubringen. Denn der Erfolg einer komplexen Behandlung am Hüft-, Knie- oder Schultergelenk sowie von Fußerkrankungen steht und fällt mit einem fachübergreifenden Zusammenwirken aller Experten. Dieses Ziel haben wir auch in diesem Jahr erreicht“, zog Dr. Berger abschließend eine positive Bilanz dieser traditionsreichen Fachveranstaltung.

Vortragsfolien

Die Referenten Prof. Dr. Christian Siebert und Dr. Stefan Berger stellen Ihre Vortragsfolien dem interessierten Leser zur Verfügung.

Indikationsstellung Kniegelenkersatz

Endoprothese und Sport

Unstellungsostetomien an der Hüfte

https://www.paracelsus-kliniken.de/arthrose-am-schultergelenk-therapiemoeglichkeiten-von-pille-bis-prothese/

Arthrose am Schultergelenk: Therapiemöglichkeiten von Pille bis Prothese

Mensch&Medizin: Online-Veranstaltung am 22.09.21 / 17.00 – 18.00

  • Kostenloser Online-Vortrag am 22. September 2021 um 17.00 Uhr
  • Referent: Departmentleiter Schulter- und Ellenbogenchirurgie Dr. med. Dominik Schorn
  • Patientenvortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mensch & Medizin“
  • Anmeldung für Interessierte hier oder unter marketing@bremen.pkd.de

Bremen, 20.09.2021 Zähneputzen, Anziehen oder einfach beim Kochen nach einem Topf greifen – starke Schulterschmerzen verwandeln selbst die alltäglichen Dinge in große Herausforderungen. Wenn die Ärzte dabei Gelenkverschleiß in der Schulter feststellen, sprechen sie dann von einer Schultergelenkarthrose. Diese führt häufig zu Entzündungen, Schmerzen und starken Bewegungseinschränkungen.

In seinem Online-Vortrag rund um das Thema Schultergelenkarthrose spricht Dr. Dominik Schorn, Leiter Department Schulter- und Ellenbogenchirurgie an der Paracelsus Klinik Bremen, über die Entstehung der Arthrose in der Schulter und die Behandlungsoptionen. „Ob konservativ, medikamentös oder minimalinvasiv: Die Therapiemöglichkeiten sind heutzutage sehr vielfältig“, weiß Schorn.

Auch die Endoprothetik am Schultergelenk hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. „Die Implantate sind wie ein Baukastensystem modular und lassen sich so knochensparend und an die individuelle Anatomie jedes Patienten anpassen. Dies verbessert die Funktion und Haltbarkeit des neuen Gelenkes“, ergänzt Schorn.

Die Online-Veranstaltung am 22. September beginnt um 17 Uhr. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an marketing@bremen.pkd.de.

Interessierte erhalten weitere Informationen unter https://www.paracelsus-kliniken.de/online-vortrag-arthrose-am-schultergelenk/

Bildunterschrift: Dr. Dominik Schorn, Leiter Department Schulter- und Ellenbogenchirurgie an der Paracelsus Klinik Bremen

Bildnachweis: Victor Lemeshko, Paracelsus Kliniken

Zum Weltkindertag 2021: Das Recht auf eine gesunde Kindheit von Anfang an

Urologische Fehlbildungen bei Kindern frühzeitig beheben und damit eine unbeschwerte Kindheit möglich machen.

Am 20. September feiern UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk den Internationalen Kindertag. Im Fokus aller Aktionen steht das Recht von Kindern, sich sicher und gesund entwickeln und entfalten zu können. Dazu gehört auch, urologische Fehlbildungen bei Kindern frühzeitig und kompetent zu beheben.

Der Hodenhochstand (Hodenretention, Hodendystopie) bezeichnet die häufigste angeborene Fehlbildung des Urogenitaltrakts. Beim Hodenhochstand befindet sich mindestens ein Hoden nicht im Hodensack (Skrotum), wo er sein sollte, sondern im Leistenkanal oder im unteren Bauchraum.

In Zentrum für Kinderurologie, rekonstruktive urologische Chirurgie und Transitionsmedizin der Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim ist Funktionsoberärztin Dr. med. Inga Kunz auf die Behandlung von Kindern mit urologischen Fehlbildungen spezialisiert: „Es ist uns wichtig, Kindern mit urologischen Fehlbildungen von Anfang an eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen und Spätfolgen nach Möglichkeit auszuschließen. Und diese Fehlbildungen sind nicht selten: Rund drei von 100 Jungen leiden bei der Geburt unter einem Hodenhochstand, bei Frühgeborenen können es bis zu 30 Prozent sein“, erklärt Dr. Inga Kunz. „Ein Hodenhochstand muss nicht immer sofort behandelt werden“, so die Kinderurologin weiter. „In rund 70 Prozent der Fälle wandern Hoden während der ersten sechs Lebensmonate von selbst ins Skrotum, das nennt man spontaner Deszensus. Danach geschieht dies nur noch selten, und es besteht Handlungsbedarf. Wenn die Hoden längere Zeit im Körperinneren verbleiben, kann das Hodengewebe irreversible Schäden davontragen, da die normale Körpertemperatur für die Hoden zu hoch ist.“

Ein zu spät oder nicht behandelter Hodenhochstand kann im Erwachsenenalter zu Zeugungsunfähigkeit führen, auch steigt das Risiko, an Hodenkrebs zu erkranken, deutlich an. Um entsprechende Spätfolgen zu verhindern, sollte die Therapie des Hodenhochstandes möglichst um den zwölften Lebensmonat herum beendet sein. Die Behandlung erfolgt durch eine operative Verlagerung des Hodens in den Hodensack. In ausgewählten Fällen kann auch alternativ oder zusätzlich eine Hormontherapie erfolgen.

In der Sprechstunde des Zentrums für Kinderurologie der Paracelsus Klinik Golzheim beantwortet das ärztliche Team um Zentrumsleiter Prof. Dr. med. Darko Kröpfl und Funktionsoberärztin Dr. med. Inga Kunz alle Fragen zum Hodenhochstand und erarbeitet zusammen mit den betroffenen Eltern einen detaillierten Diagnose- und Behandlungsplan.

Die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim ist mit 84 Betten die größte Fachklinik für Urologie in Deutschland und gehört europaweit zu den größten Spezialkliniken des Fachgebiets. Das Behandlungsspektrum umfasst sämtliche Erkrankungen der Niere, Nebennieren, Harnleiter, Blase, Harnröhre, Prostata und des männlichen und weiblichen Genitals. Ergänzt wird das Leistungsspektrum durch die Therapie von Potenzstörungen und Inkontinenzleiden beider Ge-schlechter. Die Klinik deckt das gesamte Operationsspektrum der modernen Urologie ab. Die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim wird seit Jahren in der Focus-Klinikliste als „TOP-Nationales Krankenhaus“ ausgezeichnet.

https://www.paracelsus-kliniken.de/online-vortrag-arthrose-am-schultergelenk/

Online-Vortrag: Arthrose am Schultergelenk

Therapie von Pille bis Prothese

  • Kostenloser Online-Vortrag am 22. September 2021 um 17.00 Uhr
  • Referent: Departmentleiter Schulter- und Ellenbogenchirurgie Dr. med. Dominik Schorn
  • Patientenvortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mensch & Medizin“
  • Anmeldung für Interessierte über marketing@bremen.pkd.de

Zähneputzen, Anziehen oder einfach beim Kochen nach einem Topf greifen – starke Schulterschmerzen verwandeln selbst die alltäglichen Dinge in große Herausforderungen. Wenn die Ärzte dabei Gelenkverschleiß in der Schulter feststellen, sprechen sie dann von einer Schultergelenkarthrose. Diese führt häufig zu Entzündungen, Schmerzen und starken Bewegungseinschränkungen.

In seinem Online-Vortrag rund um das Thema Schultergelenkarthrose spricht Dr. Dominik Schorn, Leiter Department Schulter- und Ellenbogenchirurgie an der Paracelsus Klinik Bremen, über die Entstehung der Arthrose in der Schulter und die Behandlungsoptionen.

https://www.paracelsus-kliniken.de/5-bremer-endoprothetik-symposium-im-atlantic-hotel-galopprennbahn/

5. Bremer Endoprothetik Symposium im ATLANTIC Hotel Galopprennbahn

  • Diesjähriges Motto: Endoprothetik als Mannschaftssport
  • Internationale Experten sprechen über Aktuelles in Forschung und Praxis
  • Anmeldung für Interessierte über marketing@bremen.pkd.de

Bremen, 16.09.2021 Am 17. September findet im Bremer ATLANTIC Hotel Galopprennbahn das 5. Bremer Endoprothetik Symposium unter dem Motto „Endoprothetik als Mannschaftssport“ statt. Ab 13 Uhr geben Ärzte und Experten spannende Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche der Endoprothetik. „Teamsport und Endoprothetik haben viele Gemeinsamkeiten. Der Erfolg hängt maßgeblich von dem perfekten Zusammenspiel aller Beteiligten ab“, erklärt Chefarzt Dr. Adrianus den Hertog das diesjährige Motto. Dem Schirmherrn sowie Organisator des 5. Endoprothetik Symposiums liegt sehr viel an der regelmäßigen Vernetzung und dem Wissenstransfer unter den Ärzten.

Mit Dr. Hubertus Hess-Grunewald hat die Paracelsus Klinik Bremen einen besonders prominenten Gast und Redner gewonnen. Der Präsident des SV Werder Bremen weiß aus erster Hand, worauf es beim Mannschaftssport ankommt. 

„Wir freuen uns sehr, dass die zahlreichen namhaften Spezialisten zu unserem Event nach Bremen kommen. Auf diese Weise stärken wir die Hansestadt als Endoprothetik-Standort“, ergänzt Klinikmanager Josef Jürgens. Mediziner, die an der Veranstaltung teilnehmen, erhalten darüber hinaus fünf Fortbildungspunkte der Ärztekammer Bremen.

Weitere Informationen sowie das Programm finden Interessierte unter https://www.paracelsus-kliniken.de/5-bremer-endoprothetik-symposium/

Bildunterschrift: Der künstliche Gelenkersatz ist immer eine Teamaufgabe unterschiedlicher Fachrichtungen.

Bildnachweis: Victor Lemeshko, Paracelsus Kliniken

https://www.paracelsus-kliniken.de/wechsel-auf-der-chefarztposition/

Wechsel auf der Chefarztposition

Chefarzt verlässt nach mehr als 13 Jahren die Paracelsus Klinik Scheidegg / Nachbesetzung ist bereits gefunden

PD Dr. Holger G. Hass, Chefarzt in der Paracelsus Klinik Scheidegg, wird die Klinik zum 30. September 2021 verlassen und sich einer neuen Herausforderung in der Schweizer Reha-Branche stellen. Hass hat die Klinik früh über seinen Weggang in Kenntnis gesetzt, so dass man sich rechtzeitig nach einem geeigneten Nachfolger umsehen konnte. Die gute Nachricht: Die Stelle wird zum 1. Januar 2022 wieder besetzt sein. Die Neubesetzung stellt gleichzeitig ein Novum in der fast 50-jährigen Klinikgeschichte dar. Aufgrund weiterer altersbedingter Wechsel im ärztlichen Bereich wird die Position der Ärztlichen Leitung nun mit zwei neuen Chefärzten besetzt: Dr. Thomas Bingger und Dr. Wolfgang Bair. Beide arbeiten momentan als Oberärzte im Krankenhaus Dornbirn.

Scheidegger Fachgebiet weiterhin optimal vertreten

Mit den beiden neuen Chefärzten verstärkt die Klinik ihr Fachgebiet Onkologie, denn sowohl Dr. Bingger als auch Dr. Bair sind Onkologen, Dr. Bingger darüber hinaus auch Gastroenterologe. „Wir freuen uns, dass die Onkologie auf ärztlicher Seite weiterhin auf hohem Niveau vertreten ist und sogar weiter ausgebaut wird“, erklärt Klinikmanager Martin Schömig. „Das sorgt für Stabilität, Kontinuität und Entwicklung, z.B. bei unseren Reha-Konzepten“, ergänzt Schömig.

Der gebürtige Allgäuer Bingger war zuvor bereits in Oberstaufen, München, Füssen und Dornbirn tätig. Von 2009 bis 2015 war er Oberarzt in der Schlossbergklinik Oberstaufen. Seit 2016 ist er leitender Oberarzt der onkologischen Tagesklinik in Dornbirn.

Der berufliche Werdegang von Dr. Bair begann in Schwäbisch Gmünd und Blaubeuren und führte ihn anschließend an seinen Geburtsort Stuttgart zurück, wo er am Diakonie Klinikum tätig war und 2003 seine Ausbildung zum Internisten mit Schwerpunkt Hämatologie – Internistische Onkologie abschloss. 2004 wechselte er an die Schlossbergklinik nach Oberstaufen, wo er bis 2016 als leitender Oberarzt tätig war. In Anschluss daran zog es ihn als Oberarzt nach Dornbirn.

Mit Reha bestens vertraut

Beide Fachärzte sind momentan in einer Akutklinik, dem Krankenhaus Dornbirn, tätig. Dennoch ist ihnen die Arbeit in einer Reha-Klinik vertraut, da zuvor beide in der ehemaligen Schlossbergklinik in Oberstaufen gearbeitet haben. Die Klinik war bis zu ihrer Schließung ebenfalls auf die Nachsorge onkologischer Patienten spezialisiert. Darüber hinaus übernahm Dr. Bingger in den letzten Jahren regelmäßig in Urlaubzeiten die Vertretung von PD Dr. Hass.

In der Übergangszeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2021 wird Dr. Dietmar Neyer, Oberarzt in der Paracelsus Klinik Scheidegg, die kommissarische Leitung übernehmen. „Wir bedauern den Weggang von PD Dr. Hass sehr“, meint Klinikmanager Schömig abschließend. „Wir wünschen ihm für seine zukünftige Aufgabe alles Gute und freuen uns, dass er weiterhin als Leiter unseres klinikeigenen Instituts für Reha-Forschung und Suvivorship, kurz IREFOS, tätig sein wird. Gleichzeitig sind wir froh, so schnell geeignete Nachfolger gefunden zu haben“.  

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-mehr-als-80-prozent-aller-beschaeftigten-geimpft-6/

Paracelsus: Mehr als 80 Prozent aller Beschäftigten geimpft

Beschäftigte des Gesundheitsunternehmens sind bei der Impfbereitschaft vorbildlich / Hohe Impfquote bringt Sicherheit für Mitarbeiter und Patienten / Unternehmensstrategie zeigt an allen Standorten Wirkung.

Die Statistik ist beeindruckend: Nach aktuellen Zahlen der Paracelsus-Kliniken haben sich mit Stand Ende Juli bisher rund 79 Prozent der 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken des Gesundheitsunternehmen impfen lassen. Dazu kommen zusätzlich Impfungen der Beschäftigten in der Osnabrücker Zentrale, sowie private Termine in Impfzentren und bei Hausärzten, die nicht vom Unternehmen selbst dokumentiert sind. „Wir gehen derzeit davon aus, dass deutlich mehr als 80 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vollständig geimpft sind”, erklärt dazu Privat-Dozentin Dr. med. Karolin Graf, kommissarische Leiterin des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene der Paracelsus-Kliniken.

 „Wir sind sehr froh darüber, dass wir eine so hohe Impfbereitschaft bei unseren Beschäftigten erzielen und auch Skeptiker überzeugen konnten”, freut sich Karolin Graf „Das bringt in der laufenden vierten Welle nicht nur Sicherheit für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern natürlich auch für unsere Patientinnen und Patienten. Mit unserem zusätzlichen umfassenden Hygienekonzept muss niemand mehr Angst davor haben, sich in der Klinik anzustecken.”

Mit mobilen Teams und Überzeugungskraft

Das Geheimnis des Erfolgs liegt bei Paracelsus vor allem in der Strategie. Frühzeitige Aufklärung und flexible Terminangebote in den einzelnen Abteilungen wurden angeboten. An einigen Standorten waren mobile Impfteams im Einsatz.   „Wir sindin einigen unserer Kliniken mit den  Teams auf die Stationen gegangen und haben dort ein Impfangebot unterbreitet”, erklärt Dr. Graf. „Damit wurde vor allem das Argument, für eine Impfung keine Zeit zu haben, vor Ort entkräftet.” Gleichzeitig beobachteten die mobilen Teams einen sozialen Dominoeffekt. Wenn sich ein Kollege impfen ließ, folgten meist mehrere andere nach. Ganze Stationen wurden so komplett immunisiert. Und auch Fragen zum Impfen und den verwendeten Vakzinen ließen sich von den mobilen Teams direkt vor Ort beantworten.

Um alle Beschäftigten zu erreichen, startete Paracelsus parallel eine hausinterne Aufklärungskampagne über die unternehmenseigene Mitarbeiter-App. Fragestellungen zum Beispiel zu Impfstoffen wurden schnell und aktuell mit Fakten beantwortet. In kleinen Videofilmen wurde darüber hinaus mit persönlichen Statements sympathisch und mit Nachdruck immer wieder daran erinnert, sich impfen zu lassen. „Letztendlich ist der Erfolg der Kampagne aber auch dem persönlichen Engagement vieler Ärzte und Hygienefachkräfte zu verdanken, die skeptische oder verunsicherte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen überzeugen konnten“, resümiert Dr. Karolin Graf.

Auch Grippeschutzimpfung entwickelt sich positiv

Paracelsus bietet neben der aktuellen Covid-19-Impfung seit 2017 allen Mitarbeitern auch eine Grippeschutzimpfung am Arbeitsplatz an. Waren es in 2017 354 Influenza-Impfungen, nahmen im Jahr 2020 1189 Mitarbeiter (29,5 Prozent) das Angebot an. Ziel ist es jetzt, eine Impfquote von 30 Prozent oder höher in den kommenden Jahren zu erreichen. Zum Vergleich: die Impfquote in deutschen Krankenhäusern ist vergleichsweise gering und liegt zwischen 15-20 Prozent.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-mehr-als-80-prozent-aller-beschaeftigten-geimpft-5/

Paracelsus: Mehr als 80 Prozent aller Beschäftigten geimpft

Beschäftigte des Gesundheitsunternehmens sind bei der Impfbereitschaft vorbildlich / Hohe Impfquote bringt Sicherheit für Mitarbeiter und Patienten / Unternehmensstrategie zeigt auch in Kassel Wirkung.

Die Statistik ist beeindruckend: Nach aktuellen Zahlen der Paracelsus Kliniken haben sich mit Stand Ende Juli bisher rund 79 Prozent der 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken des Gesundheitsunternehmen impfen lassen. Dazu kommen zusätzlich Impfungen von Beschäftigten in der Osnabrücker Zentrale, sowie private Termine in Impfzentren und bei Hausärzten, die nicht vom Unternehmen selbst dokumentiert sind. „Wir gehen derzeit davon aus, dass deutlich mehr als 80 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vollständig geimpft sind”, erklärt dazu Privat-Dozentin Dr. med. Karolin Graf, kommissarische Leiterin des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene der Paracelsus Kliniken.

Paracelsus Elena-Klinik mit hoher Quote

Auch die Paracelsus Elena-Klinik in Kassel geht mit gutem Beispiel voran. Hier sind nach der Statistik des Unternehmens von den insgesamt 210 Beschäftigten bisher 159 bereits vollständig geimpft. Das entspricht einer Quote von hervorragenden 76 Prozent von denen, die ihren Impfstatus der Klinik gemeldet haben. Darüber hinaus gibt es weitere Beschäftigte, die außerhalb der Klinik geimpft wurden, daher ist die Impfquote noch deutlich höher.  „Wir sind sehr froh darüber, dass wir eine so hohe Impfbereitschaft bei unseren Beschäftigten erzielen und auch Skeptiker überzeugen konnten”, freut sich Klinikmanagerin Dr. Gunda Vahldiek. „Das bringt in der laufenden vierten Welle nicht nur Sicherheit für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern natürlich auch für unsere Patientinnen und Patienten. Mit unserem zusätzlichen umfassenden Hygienekonzept und zunehmender Impfquote muss niemand mehr Angst davor haben, sich in der Klinik anzustecken.”

Mit klinikinterner Impfaktion und Überzeugungskraft

Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Kassler Fachklinik im frühzeitigen Angebot einer klinikinternen Impfaktion. Denn die Fachklinik für Parkinson und andere Bewegungsstörungen impfte bereits im Februar 2021 einen Großteil ihrer Beschäftigten der Priorisierungsgruppe 1, in den nachfolgenden Wochen eben auch die weiteren Priorisierungsgruppen sowie auf Wunsch auch ihre Patienten. Die Paracelsus Elena-Klinik wurde für Mitarbeiter sowie für Patienten zu einem Impfzentrum der Stadt Kassel.

Darüber hinaus startete Paracelsus parallel eine hausinterne Aufklärungskampagne über die unternehmenseigene Mitarbeiter-App, um alle Mitarbeiter zu erreichen. Fragestellungen zum Beispiel zu Impfstoffen wurden schnell und aktuell mit Fakten beantwortet. In kleinen Videofilmen wurde darüber hinaus mit persönlichen Statements sympathisch und mit Nachdruck immer wieder daran erinnert, sich impfen zu lassen. „Letztendlich ist der Erfolg der Kampagne aber auch dem persönlichen Engagement vieler Ärzte und Hygienefachkräfte zu verdanken, die skeptische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen überzeugen konnten“, resümiert Dr. Karolin Graf.

Auch Grippeschutzimpfung entwickelt sich positiv

Paracelsus bietet neben der aktuellen Covid-19-Impfung seit 2017 allen Mitarbeitern auch eine Grippeschutzimpfung am Arbeitsplatz an. Waren es in 2017 354 Influenza-Impfungen, nahmen im Jahr 2020 1189 Mitarbeiter (29,5 Prozent) das Angebot an. Ziel ist es jetzt, eine Impfquote von 30 Prozent oder höher in den kommenden Jahren zu erreichen. Zum Vergleich: die Impfquote in deutschen Krankenhäusern ist vergleichsweise gering und liegt zwischen 15-20 Prozent.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-mehr-als-80-prozentaller-beschaeftigten-geimpft/

Paracelsus: Mehr als 80 Prozent aller Beschäftigten geimpft

Beschäftigte des Gesundheitsunternehmens sind bei der Impfbereitschaft vorbildlich / Hohe Impfquote bringt Sicherheit für Mitarbeiter und Patienten / Unternehmensstrategie zeigt auch in Düsseldorf Wirkung.

Die Statistik ist beeindruckend: Nach aktuellen Zahlen der Paracelsus-Kliniken haben sich mit Stand Ende Juli bisher rund 79 Prozent der 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken des Gesundheitsunternehmens impfen lassen. Dazu kommen zusätzlich Impfungen von Beschäftigten in der Osnabrücker Zentrale, sowie private Termine in Impfzentren und bei Hausärzten, die nicht vom Unternehmen selbst dokumentiert sind. „Wir gehen derzeit davon aus, dass deutlich mehr als 80 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vollständig geimpft sind”, erklärt dazu Privat-Dozentin Dr. med. Karolin Graf, kommissarische Leiterin des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene der Paracelsus-Kliniken.

Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim mit hoher Quote

Auch die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim geht mit gutem Beispiel voran. Hier sind nach der Statistik des Unternehmens von den insgesamt 179 Beschäftigten bisher mindestens 140 zum ersten und zweiten Mal geimpft. Das entspricht einer Quote von hervorragenden 78 Prozent. „Wir sind sehr froh darüber, dass wir eine so hohe Impfbereitschaft bei unseren Beschäftigten erzielen und auch Skeptiker überzeugen konnten”, freut sich Klinikmanagerin Anne Schröer. „Das bringt in der laufenden vierten Welle nicht nur Sicherheit für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern natürlich auch für unsere Patientinnen und Patienten. Mit unserem zusätzlichen umfassenden Hygienekonzept muss niemand mehr Angst davor haben, sich in der Klinik anzustecken.”

Mit guter Organisation und Überzeugungskraft

Schon früh hatte die Paracelsus Klinik Golzheim ein Konzept und einen detaillierten Impfplan für alle Mitarbeitenden erarbeitet. Impftermine wurden für alle Bereiche angeboten und inhouse gut kommuniziert. Wer zum festgelegten Termin verhindert, krank oder im Urlaub war, konnte zeitnah und ohne bürokratischen Aufwand einen Nachrücktermin wahrnehmen.

Die medizinischen Teams und die Stationen wurden immunisiert, und auch Fragen zum Impfen und den verwendeten Vakzinen ließen sich vor Ort beantworten. Die gesamte Impfaktion verlief zügig, reibungslos und bestens organisiert.

Um alle Mitarbeitende zu erreichen, startete Paracelsus parallel eine hausinterne Aufklärungskampagne über die unternehmenseigene Mitarbeiter-App. Fragestellungen zum Beispiel zu Impfstoffen wurden schnell und aktuell mit Fakten beantwortet. In kleinen Videofilmen wurde darüber hinaus mit persönlichen Statements sympathisch und mit Nachdruck immer wieder daran erinnert, sich impfen zu lassen. „Letztendlich ist der Erfolg der Kampagne aber auch dem persönlichen Engagement vieler Ärzte und Hygienefachkräfte zu verdanken, die skeptische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen überzeugen konnten“, resümiert Dr. Karolin Graf.

Auch Grippeschutzimpfung entwickelt sich positiv

Paracelsus bietet neben der aktuellen Covid-19-Impfung seit 2017 allen Mitarbeitern auch eine Grippeschutzimpfung am Arbeitsplatz an. Waren es in 2017 354 Influenza-Impfungen, nahmen im Jahr 2020 1.189 Mitarbeiter (29,5 Prozent) das Angebot an. Ziel ist es jetzt, eine Impfquote von 30 Prozent oder höher in den kommenden Jahren zu erreichen. Zum Vergleich: die Impfquote in deutschen Krankenhäusern ist vergleichsweise gering und liegt zwischen 15 – 20 Prozent.

Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim

Die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim ist mit 84 Betten die größte Fachklinik für Urologie in Deutschland und gehört europaweit zu den größten Spezialkliniken des Fachgebiets. Das Behandlungsspektrum umfasst sämtliche Erkrankungen der Niere, Nebennieren, Harnleiter, Blase, Harnröhre, Prostata und des männlichen und weiblichen Genitals. Ergänzt wird das Leistungsspektrum durch die Therapie von Potenzstörungen und Inkontinenzleiden beider Geschlechter. Die Klinik deckt das gesamte Operationsspektrum der modernen Urologie ab. Die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim wird seit Jahren in der Focus-Klinikliste als „TOP-Nationales Krankenhaus“ ausgezeichnet.

Paracelsus Kliniken Deutschland

Die Paracelsus Kliniken zählen mit 36 Einrichtungen an insgesamt 19 Standorten zu den großen privaten Klinikträgern in Deutschland. Bundesweit betreuen rund 4.600 Mitarbeiter jährlich knapp 73.000 stationäre Patienten. Die Konzernzentrale hat ihren Sitz in Osnabrück, wo auch die Verwaltung untergebracht ist. Die Paracelsus Kliniken wollen der Gesundheitspartner der Wahl für ihre Patienten und der Arbeitgeber der Wahl für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein. Die Paracelsus Kliniken gehören zur familiengeführten Beteiligungsgesellschaft Porterhouse, die Nachhaltigkeit, generationenübergreifendes Denken und unternehmerisches Verständnis auszeichnet.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-mehr-als-80-prozent-aller-beschaeftigten-geimpft-4/

Paracelsus: Mehr als 80 Prozent aller Beschäftigten geimpft

  • Beschäftigte des Gesundheitsunternehmens sind bei der Impfbereitschaft vorbildlich
  • Hohe Impfquote bringt Sicherheit für Mitarbeiter und Patienten
  • Unternehmensstrategie zeigt auch in Bremen Wirkung

Bremen, 15.09.2021. Die Statistik ist beeindruckend: Nach aktuellen Zahlen der Paracelsus-Kliniken haben sich mit Stand Ende Juli bisher rund 79 Prozent der 4.047 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken des Gesundheitsunternehmen impfen lassen. Dazu kommen Impfungen von Beschäftigten in der Osnabrücker Zentrale, sowie private Termine in Impfzentren und bei Hausärzten, die nicht vom Unternehmen selbst dokumentiert sind. „Wir gehen derzeit davon aus, dass deutlich mehr als 80 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vollständig geimpft sind”, erklärt dazu Privat-Dozentin Dr. med. Karolin Graf, kommissarische Leiterin des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene der Paracelsus Kliniken.

Paracelsus Klinik Bremen mit hoher Quote

Auch die Paracelsus Klinik Bremen geht mit gutem Beispiel voran. Hier sind nach der Statistik des Unternehmens von den insgesamt 293 Beschäftigten bisher mindestens 245 vollständig geimpft. Das entspricht einer Quote von hervorragenden 83 Prozent. „Wir sind sehr froh darüber, dass wir eine so hohe Impfbereitschaft bei unseren Beschäftigten erzielen und auch Skeptiker überzeugen konnten”, freut sich Klinikmanager Josef Jürgens. „Das bringt in der laufenden vierten Welle nicht nur Sicherheit für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern natürlich auch für unsere Patientinnen und Patienten. Mit unserem zusätzlichen umfassenden Hygienekonzept muss niemand mehr Angst davor haben, sich in der Klinik anzustecken.”

Mit mobilen Teams und Überzeugungskraft

Das Geheimnis des Erfolgs liegt bei Paracelsus vor allem in der Strategie. „Wir haben in unseren Kliniken keine zentralen Impftermine angesetzt, zu denen die Beschäftigten hätten kommen müssen, sondern sind mit mobilen Teams auf die Stationen gegangen und haben dort ein Impfangebot unterbreitet”, erklärt Dr. Graf. „Damit wurde vor allem das Argument, für eine Impfung keine Zeit zu haben, vor Ort entkräftet.” Gleichzeitig beobachteten die mobilen Teams einen sozialen Dominoeffekt. Wenn sich ein Kollege impfen ließ, folgten meist mehrere andere nach. Ganze Stationen wurden so komplett immunisiert. Und auch Fragen zum Impfen und den verwendeten Vakzinen ließen sich von den mobilen Teams direkt vor Ort beantworten.

Um alle Mitarbeitende zu erreichen, startete Paracelsus parallel eine hausinterne Aufklärungskampagne über die unternehmenseigene Mitarbeiter-App. Fragestellungen zum Beispiel zu Impfstoffen wurden schnell und aktuell mit Fakten beantwortet. In kleinen Videofilmen wurde darüber hinaus mit persönlichen Statements sympathisch und mit Nachdruck immer wieder daran erinnert, sich impfen zu lassen. „Letztendlich ist der Erfolg der Kampagne aber auch dem persönlichen Engagement vieler Ärzte und Hygienefachkräfte zu verdanken, die skeptische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen überzeugen konnten“, resümiert Dr. Karolin Graf.

Auch Grippeschutzimpfung entwickelt sich positiv

Paracelsus bietet neben der aktuellen Covid-19-Impfung seit 2017 allen Mitarbeitern auch eine Grippeschutzimpfung am Arbeitsplatz an. Waren es in 2017 354 Influenza-Impfungen, nahmen im Jahr 2020 1189 Mitarbeiter (29,5 Prozent) das Angebot an. Ziel ist es jetzt, eine Impfquote von 30 Prozent oder höher in den kommenden Jahren zu erreichen. Zum Vergleich: die Impfquote in deutschen Krankenhäusern ist vergleichsweise gering und liegt zwischen 15-20 Prozent.

Bildunterschrift: Von den insgesamt 293 Beschäftigten der Paracelsus Klinik Bremen sind bisher mindestens 245 vollständig geimpft – eine Quote von 83 Prozent.

Bildnachweis: Valentin Pellio, Paracelsus Kliniken