28. Juni 2023 

Paracelsus-Klinik München erneut auf der Bestenliste der F.A.Z.

Im Juni veröffentlichte Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ zählt Paracelsus-Klinik München zu den 743 Top-Kliniken 

Welche Klinik ist die richtige? Wo ist die größte Expertise zu finden? Wer hat die besten Empfehlungen? Bereits zum sechsten Mal beantworteten Ende Juni das F.A.Z.-Institut mit Sitz in Frankfurt am Main und das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung aus Hamburg diese Fragen in der Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ mit 743 Top-Kliniken. Erneut mit dabei: die Paracelsus-Klinik München. Sie belegt in der Rubrik „50 bis unter 150 Betten” den 16. Platz. Herzliche Glückwünsche seitens der Geschäftsführung kamen dazu aus der Konzernzentrale der Paracelsus-Kliniken in Osnabrück. Und auch in München selbst ist man erfreut über das gute Abschneiden. „Unsere erneute Top-Platzierung bestätigt nicht nur die hohe Leistungsfähigkeit unseres Hauses“, freut sich Klinikmanagerin Iris Schuster. „Sie zeigt auch, dass wir hier ein tolles Team an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternhaben, das durch seine Leistungen diesen Erfolg erst möglich gemacht hat. Vielen Dank dafür!“ Insgesamt konnten sich sechs Häuser von Paracelsus im Top-Ranking platzieren: die Paracelsus-Klinik München, die Paracelsus-Klinik Bremen, die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg und die Paracelsus-Klinik am Silbersee Langenhagen sowie die Paracelsus-Klinik Adorf und die Paracelsus-Klinik Schöneck.

1.711 Kliniken bewertet

Für das Zertifikat „Deutschlands beste Krankenhäuser“ greift das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung auf die Daten von mehr als 2.450 Krankenhaus-Standorten in Deutschland zurück und wertet diese systematisch aus. Basis sind die aktuellen Qualitätsberichte der Krankenhäuser (Datenstand 2021) sowie ein Monitoring der beiden Bewertungsportale „Weisse Liste“ und „Klinikbewertungen.de“. Damit fließt auch eine Vielzahl von Patientenbewertungen in die Auswertung ein. Zusätzlich werden mehr als 12.800 Fachabteilungen der Krankenhäuser ausgewertet. Um in die Endauswertung zu gelangen, musste ein aktueller Qualitätsbericht des Krankenhauses vorliegen und es mussten in mindestens einem der beiden Portale Bewertungen zur Klinik in ausreichender Fallzahl vorliegen. Damit reduzierte sich die Liste auf 1.711 Kliniken. Die Daten aus den zwei Portalen wurden zur Bewertungsdimension „Emotionale Bewertung“ zusammengeführt. Zweite Dimension war die sachliche Bewertung. Beide Bewertungsstränge zusammen gingen zu je 50 Prozent in die Gesamtwertung ein. Maximal 100 Punkte waren zu erreichen. Eine Auszeichnung erhielten alle Kliniken, die mindestens 75 Punkte erreichen konnten. Anschließend wurde jede Klinik einer von sieben Größenklassen zugeordnet – ausgerichtet nach der Bettenzahl und den Kategorien Universitätskliniken und Rehabilitationszentren.