https://www.paracelsus-kliniken.de/massnahmen-und-testkriterien-bei-covid-19-verdacht-stand-6-4-2020/

Maßnahmen und Testkriterien bei COVID-19-Verdacht, Stand: 6.4.2020

Dieses Dokument des RKI enthält Hinweise zu Hygiene, Meldung und Diagnostik sowie zur weiteren Vorgehensweise bei einem laborbestätigten COVID-19-Fall.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Massnahmen_Verdachtsfall_Infografik_Tab.html

https://www.paracelsus-kliniken.de/corona-diagnostik-empfehlungen/

Corona Diagnostik-Empfehlungen

  • Anamnese verbessern: Klassische Influenza-Symptome neben den üblichen Corona-Fragen ermitteln.
  • Bei Patienten mit Risikoprofil für eine der beiden Erkrankungen insbesondere bei stationärer Aufnahme umgehend Abstriche für beides. Andere Viren können vernachlässigt werden.
  • Ab KW 16. kann epidemiologisch auch die Influenza vernachlässigt werden.
  • Wichtig: Sowohl die PCR für Corona-, als auch für Influenza-Stämme hat eine hohe Spezifität und Sensitivität (beide nahezu 100%). Allerdings werden häufig Fehler in der Präanalytik gemacht (Quote falsch negativer Abstriche beträgt so bis zu 30%). Bitte tiefen Oropharynx- oder Nasopharynxabstrich nehmen.
  • Ob der Tupfer feucht oder trocken sein muss, ist ebenso wie der Transport abhängig vom Labor, in das eingesendet wird.
  • Nur eine pos. PCR ist ein 100% sicheres Ergebnis! Nicht täuschen lassen von falschen negativen Ergebnissen, sofern nicht passend zur Anamnese, Klinik und sonstigen Untersuchungsbefunden. Ggf. Wiederholung der Virusdiagnostik mit „tiefem Material“ wie Bronchiallavage nach 10. Tag, sofern klinisch sinnvoll und für Therapieentscheidung erforderlich
  • Bitte beachten: Trotz fehlender Doppelinfektionen mit Corona und Influenza diese Patienten immer getrennt isolieren!
  • Rö-Thorax bei folgenden Kriterien: Dyspnoe/ Tachypnoe/ Fieber /klinisch schlechten Allgemeinzustand, also bei Kriterien, die einen stationären Aufenthalt begründen sowie bei Intensivpflichtigkeit
  • Eine eventuelle CT-Untersuchung hat entsprechend diesem Algorithmus keine Relevanz für die Differentialdiagnose.

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https://www.paracelsus-kliniken.de/medikamentoese-therapie-fuer-corona-patientinnen/

Medikamentöse Therapie für Corona-Patient:innen

1. Antivirale Therapie

Für eine spezifische antivirale Therapie liegen bislang noch keine ausreichenden Daten vor. Therapieversuche mit antiviralen Substanzen (Hydroxychloroquin, Lopinavir/Ritonavir, Camostat, Remdesivir etc.). werden in unseren Einrichtungen nicht durchgeführt. Auch wenn gerade in sehr aussichtslosen Situationen mitunter der Impuls „nach einem allerletzten Strohhalm zu greifen“, haben sich alle internen Experten gegen solche „Heilversuche“ ausgesprochen. Dies ist den Universitätskliniken und Maximalversorgern vorbehalten!

2. Steroide

Steroide sollten bei ARDS in keinem Fall routinemäßig gegeben werden. Ausnahme ist die niedrig dosierte Hydrokortisontherapie bei septischem Schock ohne Ansprechen auf Flüssigkeits- und Vasopressortherapie über einen Zeitraum von mehr als einer Stunde

3. Antibiotische Therapie

Bei Patienten mit Verdacht auf eine Koinfektion sollte eine kalkulierte antibiotische Therapie frühzeitig initiiert werden. Eine prophylaktische Antibiotikagabe wird jedoch nicht empfohlen. Grundsätzlich sollte bei Beginn der Behandlung auf der Intensivstation und bei einer Verschlechterung des Patienten im Verlauf die Abnahme von Blutkulturen erfolgen.

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Ressourcenschonender Einsatz von Mund-Nasen-Schutz, FFP Masken und PSA

Da es aktuell zu einer Knappheit von Mund-Nasen-Schutz (MNS)1 und FFP2 – Masken kommt ist für die Aufrechterhaltung der Regelversorgung in Einrichtungen des Gesundheitswesens notwendig, Strategien für einen ressourcenschonenderen Einsatz dieser Masken bzw. weiterer persönlicher Schutzausrüstung zu entwickeln. Anbei findet ihr dazu wichtige Informationen:

Hier einige Argumente zur kontaminationsfreien Wiederverwendung der FFP-Masken und Kittel:

  • Entscheidend ist, dass keine Coronaviren an die Innenseite der eigentlichen Maske gelangen, damit diese nicht durch direkten Schleimhautkontakt aufgenommen werden. Das müsste aber schon eine massive Kontamination sein (nicht durch Aerosol über die Luft), dann bitte Maske entsorgen.
  • Die Maske kann außen kontaminiert sein, daher vor dem An- und Ausziehen und danach eine hygienische Händedesinfektion durchführen.
  • Das Material der Maske ist adsorbierend und saugt Spritzer etc. auf. Zudem ist die Oberfläche aus einem Material, auf dem Erreger schnell absterben.
  • Das Coronavirus ist ein Sensibelchen. Es stirbt auf Oberflächen innerhalb weniger Stunden ab. Direkte Kontaktinfektionen könnten theoretisch durch Umgang mit Stuhl passieren, aber auch das ist bislang nicht gelungen. Das Virus lässt sich daraus bislang nicht anzüchten.
  • Das wirklich Gefährliche bei der Übertragung ist die Aerosolbildung! Dagegen helfen Abstand, Stoßlüften und bei Kontakt mit Erkrankten die Masken. Die Kontaktinfektion spielt eine untergeordnete Rolle. Sie erfolgt über die Hände durch den Kontakt mit Schleimhaut und kann durch die Händedesinfektion unterbrochen werden.

Kittel und Masken (FFP) können personen- und patientenbezogen für eine Schicht wiederverwendet werden. Die Lagerung der Kittel und Masken sollte an Haken erfolgen, Handschuhe werden verworfen. Schutzbrillen werden wischdesinfiziert außerhalb des Zimmers gelagert. Sie können wiederverwendet werden (weder personen- noch patientenbezogen).

https://www.paracelsus-kliniken.de/richtige-reihenfolge-beim-an-und-ausziehen-der-psa/

Richtige Reihenfolge beim An- und Ausziehen der PSA

Für den Schutz der Mitarbeiter vor Kontaminationen ist es entscheidend, die Schutzkleidung in der richtigen Reihenfolge auszuziehen. In dieser Anleitung finden Sie Hilfestellungen, die einer Verunreinigung mit potenziell infektiösen Materialien vorbeugen soll:

Außerdem stellen wir Ihnen hier gerne ein Schulungsvideo zur Verfügung, das noch einmal über das richtige An- und Ablegen der PSA informiert:

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https://www.paracelsus-kliniken.de/chefarztwechsel-an-der-paracelsus-roswitha-klinik/

Chefarztwechsel an der Paracelsus-Roswitha-Klinik

Frau Dr. med. Buchenau übernimmt die chefärztliche Leitung der Paracelsus-Roswitha-Klinik.

Seit dem 01. April hat Frau Dr. med. Kirsten Buchenau die Position der chefärztlichen Leitung in der Paracelsus-Roswitha-Klinik übernommen. Sie übernimmt die Position von Dr. med. Martin Lison, der die Roswitha-Klinik über vier Jahre erfolgreich geleitet hat. „Wir freuen uns, dass wir mit Frau Dr. Buchenau eine erfahrene Chefärztin für die Klinik gewinnen konnten, die durch ihren Werdegang und Qualifikationen eine hohe Kompetenz mitbringt“, freut sich Klinikmanager Thorsten Prieß.

Mehr als 20 Jahre Erfahrung in psychosomatischen Rehakliniken liegen hinter Dr. Buchenau. Zuletzt war sie Chefärztin im Rehazentrum Clausthal-Zellerfeld. Zuvor war sie acht Jahre lang leitende Oberärztin einer psychosomatischen Klinik mit verhaltenstherapeutischem Schwerpunkt.

Kirsten Buchenau studierte Humanmedizin in Marburg. Im Verlauf ihrer beruflichen Karriere in psychosomatischen Rehakliniken erwarb sie neben ihrer Facharztqualifikation Psychiatrie und Psychotherapie auch die Qualifikation zur Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie die Zusatzbezeichnung Sozialmedizin. Zusätzlich zu ihrer tiefenpsychologischen Ausbildung hat sich Dr. Buchenau verhaltenstherapeutisch weitergebildet.

Kirsten Buchenau ist ein Kind der Region: Geboren in Stadtoldendorf, hat sie ihre Kindheit in Hildesheim und Barcelona verbracht, wo sie ihr Abitur an der Deutschen Schule Barcelona absolvierte.

„Ich freue mich, meine langjährigen Erfahrungen in die Paracelsus-Roswitha-Klinik einbringen zu können und meine Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen“, betont Dr. Buchenau. Besonders wichtig sind ihr gegenseitige Wertschätzung und Offenheit. Eine positive Arbeitsatmosphäre sei eine bedeutende Voraussetzung für die Genesung der Patienten und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Vor allem in der aktuellen Situation hoffe sie auf ein gutes Zusammenwirken, um die Krise gemeinsam zu bewältigen.

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Video-Sprechstunde für Parkinsonpatienten

Fachärzte-Team der Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel steht Patienten am Bildschirm zur Verfügung

Eine bundesweite Videosprechsunde für Parkinsonpatienten bieten die Fachärzte der Paracelsus-Elena-Klinik an, um so ihren Patienten auch in Zeiten der Corona-Pandemie zur Verfügung zu stehen. Nach Überweisung des zuständigen Neurologen können Patienten einen Termin in der virtuellen Sprechstunde wahrnehmen – videounterstützt und per Handy oder Computer nutzbar.

Seit die Paracelsus-Elena-Klinik als Deutschlands renommierteste Fachklinik für die Behandlung von Parkinson-Patienten ihren stationären Klinikbetrieb Mitte März eingestellt hat, haben Parkinson-Patienten derzeit keine Möglichkeit, eine stationäre Parkinsonbehandlung zu erhalten. Fundamental bei der Behandlung von Parkinson-Patienten ist eine engmaschige Kontrolle, eine sehr gute medikamentöse Einstellung und eine Anpassung des Lebensstils, um Symptome wie Steifigkeit, Zittern oder Gangprobleme zu lindern. “Mit dem Angebot einer Videosprechstunde möchten wir betroffenen Patienten die Möglichkeit geben, auch in der häuslichen Isolation oder gar Quarantäne eine fachärztliche Beratung und Begleitung zu erhalten“, erklärt Prof. Dr. Claudia Trenkwalder die digitale Sprechstunde.

Nur der behandelnde Neurologe am Heimatort kann den Patienten für diese virtuelle Sprechstunde mittels Kamera und Mikrofon anmelden. Der Überweisungsschein kann per Fax unter der Nummer 0561-6009-126 an die Klinik geschickt werden. Nach der Terminvereinbarung bekommen Patienten einen Zugangslink per SMS oder Email geschickt. Die Sprechstunden werden abgehalten von Chefärztin Prof. Dr. Claudia Trenkwalder und den beiden Oberärztinnen Prof. Dr. Brit Mollenhauer und Priv.-Doz. Dr. Friederike Sixel-Döring.

Die renommierte Chefärztin der neurologischen Fachklinik Prof. Trenkwalder hatte vorausschauend zu einem sehr frühen Zeitpunkt auf die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 reagiert und bereits Anfang März einen totalen Besucherstopp für die Kasseler Fachklinik verhängt. Mit Definition der WHO als Pandemie entschloss sich die Klinikleitung der Paracelsus-Elena-Klinik, konsequent zu handeln und stellte in Absprache mit den Behörden den stationären Betrieb der Klinik komplett ein. Dies bedeutete die schrittweise Entlassung der Parkinson-Patienten aus der Klinik in die häusliche Umgebung. „Unsere neurologischen Patienten gehören zur Hochrisikogruppe. Vielfach handelte es sich aufgrund von Begleiterkrankungen um multimorbide Patienten, die elektiv aus der gesamten Bundesrepublik aufgenommen werden. Unter den jetzigen Bedingungen sind diese Patienten am sichersten in den eigenen vier Wänden aufgehoben“, so Trenkwalder.

Um die eigentlich geplante stationäre Behandlung dieser Patienten, aber auch aller Patienten, die derzeit Bedarf an einer fachärztlichen Sprechstunde der Klinik haben, gut begleiten zu können, wurde diese digitale Infrastruktur sehr zeitnah nach Ende des stationären Klinikbetriebes aufgesetzt. „Paracelsus will künftig eine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung der Medizin spielen. Wir haben Experten an Bord, die eine solche technische Infrastruktur relativ zügig aufbauen konnten, dafür bin ich sehr dankbar“, lobt Klinikmanager Arno Kühnel die schnelle Umsetzung des Projektes.

„Der Bedarf an Beratung und Begleitung ist groß. Wir möchten auch in Zeiten von Corona an der Seite unserer Patienten sein. In diesem Fall ist die digitale Lösung die beste“, bewertet Prof. Trenkwalder den Projektstart positiv. Die Paracelsus-Elena-Klinik ist die erste Klinik des Paracelsus-Konzerns, die mit der Videosprechstunde online geht. Weitere werden folgen.

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Bestens vorbereitet auf Covid-19-Infektionen

Um der aktuellen Situation gerecht zu werden, haben die Standorte der Paracelsus-Kliniken Adorf und Schöneck folgendes Procedere im Umgang mit Covid-19 im Versorgungsgebiet entwickelt.

Die Paracelsus-Klinik Adorf hat bereits eine komplette Station für Verdachtsfälle vorbereitet. Eine weitere Station dient für bestätigte Corona-Patienten. Außerdem wurden die Kapazitäten der Intensivbetten erweitert. Das gesamte Personal ist bestens vorbereitet und auf alle Eventualitäten geschult.

Aus diesem Grund werden ab sofort nun alle Personen mit Verdacht auf eine Corona-Infektion sowie alle bestätigten Fälle in die Klinik nach Adorf umgeleitet. Die Umleitung erfolgt dabei stets in Absprache mit der Rettungsleitstelle.  

Bitte schicken Sie alle Patienten mit Verdacht auf eine Covid-19-Infektion nach Adorf.

In Adorf werden selbstverständlich auch weiterhin alle Patienten mit Verdacht oder einer bestätigten Covid-19-Infektion bei medizinischer Notwendigkeit operiert.

Der Standort Schöneck wird für andere Notfälle und akute Erkrankungen weitestgehend den „Normalbetrieb“ fahren. In beiden Häusern ist zum Schutz der Patienten und der Mitarbeiter ein komplettes Besuchsverbot erlassen worden. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung und informieren Sie über neue Entwicklungen in den Kliniken Adorf und Schöneck.

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Sechs Pflege-Azubis starten mit generalistischer Ausbildung an der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg

Am 1. April 2020 haben sechs angehende Pflegefachfrauen und -männer erstmalig die generalistische Pflegeausbildung an der Paracelsus-Klinik begonnen.

Mit dem Gesetz zur Reform der Pflegeberufe wurde die Ausbildung für die Pflegeberufe ab Januar 2020 verändert. Aus bisher drei unterschiedlichen Berufsabschlüssen – Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie Altenpflege – wird ein gemeinsamer „generalistischer“ Abschluss als Pflegefachfrau/-mann. Alle Auszubildenden absolvieren in den ersten zwei Jahren eine gemeinsame, generalistisch ausgerichtete Ausbildung, in der sie einen Vertiefungsbereich in der praktischen Ausbildung wählen. Im dritten Ausbildungsjahr können sich die Auszubildenden dann, ihren Interessen entsprechend, spezialisieren.

Nachdem die Auszubildenden mit ersten, wichtigen Informationen versorgt wurden, erhielten sie einen ersten Eindruck vom Klinikum. Ebenfalls lernten die Auszubildenden ihre Praxisanleiter kennen, die sie während ihrer dreijährigen Ausbildungszeit begleiten werden.

„Mit der Ausbildung beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der viele neue, interessante Eindrücke und Erfahrungen mit sich bringen wird“, weiß Pflegedienstleiter Christopher Möller. „Die Auszubildenden haben sich für einen Beruf mit Zukunft entschieden, der neben vielen Perspektiven auch einen sicheren Arbeitsplatz bietet. Vor allem handelt es sich aber um eine erfüllende und befriedigende Tätigkeit.

Wir heißen unsere Auszubildenden in der Paracelsus Gesundheitsfamilie willkommen und wünschen ihnen einen guten Start und viel Erfolg für den neuen Lebensabschnitt!