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Proktologie-Erkrankungen des Enddarms

Enddarmerkrankungen kommen sehr häufig vor. Dennoch zählen sie zu den Leiden, über die aus Scham am wenigsten gesprochen wird. Es handelt sich hierbei um Erkrankungen am Übergang vom Enddarm zum After.

In der Paracelsus Klinik Henstedt-Ulzburg verfügen versierte Experten über eine langjährige Erfahrung und Expertise in schonenden OP-Verfahren.

Am häufigsten sind Hämorrhoiden, Analfisteln (Gangbildungen meist im Rahmen von Entzündungen), Schleimhauteinrisse (Analfissuren), Ansammlungen von Eiter (Abszesse) oder oberflächliche Hautreizungen (Analekzeme). Seltener treten bösartige Erkrankungen in diesem Bereich wie Analpapillome oder Analkarzinome auf.

Enddarmerkrankungen haben vielfältige Ursachen und uncharakteristische Symptome wie Nässen, Jucken und Brennen des Afters. Ein schwaches Bindegewebe oder eine erworbene Schädigung des Beckenbodens zählen zu den häufigsten Ursachen für Erkrankungen im Enddarmbereich.

Viele Leiden können heute mit schonenden Verfahren geheilt oder gelindert werden. Eine operative Behandlung erfolgt zumeist dann, wenn konservative Methoden keine Linderung versprechen. Dies trifft insbesondere auf Hämorrhoiden und Analfissuren zu, aber auch Tumore im Enddarm müssen operativ behandelt werden. Mittels Spezialverfahren können auch schwerwiegende Erkrankungen in der Analgegend behandelt werden. Bei Fistelleiden, Schließmuskelschwäche und Darmentleerungsstörungen führt die Paracelsus Klinik Henstedt-Ulzburg auch komplexe Rekonstruktionen durch.

Je früher mit der Behandlung einer Enddarmerkrankung begonnen wird, desto größer sind in der Regel die Heilungsaussichten. Erfahren Sie mehr zum Thema Proktologie

Hämorrhoidalleiden

Vergrößerte Hämorrhoiden entstehen am Übergang des Enddarms zum After. Dort befindet sich bei jedem Menschen ein gut durchblutetes ringförmiges Gewebepolster, das Hämorrhoidal-Geflecht. Es erfüllt eine wichtige Aufgabe: Es dichtet den Darm sicher nach außen ab und unterstützt, den Darminhalt erfolgreich zurückzuhalten. Erweitern sich die Blutgefäße, beispielsweise durch zu starkes Pressen beim Stuhlgang bei chronischer Verstopfung, Schwangerschaft oder eine anlagebedingte Bindegewebsschwäche, vergrößert sich das Polster knotenartig. Hämorrhoidalleiden sind häufig Juckreiz, Blutungen, Nässen oder Druckgefühl am After verbunden.

Nur leicht vergrößerte Hämorrhoiden können in der Regel konservativ, das heißt ohne eine Operation, mit Salben und Zäpfchen oder durch eine Sklerosierung, die gezielte Verödung von Gewebe, behandelt werden.

Bei stark vergrößerten und hervorgetretenen Hämorrhoiden hilft meist nur eine Operation. Die Paracelsus Klinik Henstedt-Ulzburg setzt schonende Operationsverfahren ein, die mit kleinstmöglichem Zugangsweg erfolgen, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. So kommen neben konventionellen Hämorrhoiden-Operationen beispielsweise auch minimal-invasive Methoden wie die Stapler-Hämorrhoidopexie zur Anwendung. Bei dieser Methode werden die Hämorrhoiden mit einem speziellen Instrument, einem Klammernahtgerät, entfernt und die Wundränder geklammert. Die Vorteile für den Patienten: eine kurze Operationsdauer, weniger Schmerzen und eine schnelle Heilung.

Abzesse und Fisteln

Bei einem Abszess handelt es sich um eine schmerzhafte, entzündliche Eiteransammlung am After. Häufig entsteht aus einem Analabszess eine Analfistel, eine Verbindung unnatürlicher Art der Abszesse zum Enddarm. Und zwar dann, wenn der Druck durch den Eiter so groß wird, dass er sich einen Weg nach außen sucht.

Typische Symptome sind Schmerzen am After, gegebenenfalls verbunden mit eitrigem Ausfluss, Abszessbildung und Fieber.

Bei großen Analabszessen, die mit schweren Symptomen einhergehen, ist meist ein operativer Eingriff notwendig. Durch die chirurgische Eröffnung des Abszesses kann eine unverzügliche Entlastung herbeigeführt werden. Bereits bei der Durchtrennung der Oberhaut sowie des darunter befindlichen Gewebes kann ein Großteil des eitrigen Sekrets abfließen. Der restliche Eiter wird im Anschluss über eine Drainage abgeleitet, das entzündete Gewebe wird entfernt. Wenn möglich wird nach einer Fistel mit Mündung in den Analkanal gesucht. Die Wunde heilt unter offener Wundbehandlung in der Regel innerhalb weniger Wochen komplett ab.

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Schonende Prostatabehandlung mit Wasserdampf

Sanft und wirkungsvoll mit Wasserdampf (Rezum™-Methode) gegen (gutartige) Prostatavergrößerung

Das Prostatazentrum Düsseldorf in der Paracelsus-Klinik Düsseldorf Golzheim bietet den Patienten professionelle Diagnostik, Therapie und Nachsorge für alle Erkrankungen der Prostata. Unter dem Leitsatz: „Alles aus einer Hand“ bündelt das Prostatazentrum Kompetenz und Erfahrung seines Ärzteteams und verfügt über ein sehr umfassendes Angebot an Behandlungsmethoden und -verfahren. Neu im Leistungsspektrum der urologischen Fachklinik ist ein Therapieverfahren für Patienten mit benigner (gutartiger) Prostatavergrößerung (BPH): das Rezum™-System. Mit diesem schonenden und recht neuen Verfahren erreicht die Klinik auch Patienten, die anderen Behandlungsoptionen gegenüber kritisch eingestellt oder für diese nicht geeignet sind.

Gutartige Prostatavergrößerung ist ein häufiges Leiden

Jeder zweite Mann nach dem fünfzigsten Lebensjahr entwickelt eine gutartige Vergrößerung der Prostata: die benigne Prostatahyperplasie (BPH). Mit fortschreitendem Alter nimmt die Häufigkeit dieser Erkrankung immer weiter zu. Die BPH ist die häufigste urologische Erkrankung des Mannes, die zunächst wenige Beschwerden verursacht. Langsam, aber kontinuierlich schreitet der Prozess voran, die Prostata vergrößert sich immer mehr. Es kommt zu einem Abflusswiderstand beim Wasserlassen. Die typischen Beschwerden treten zumeist erst dann auf, wenn die organischen Veränderungen schon weit vorangeschritten sind. Die Betroffenen leiden oft unter einem verzögerten Beginn der Blasenentleerung, einem abgeschwächten Harnstrahl, dem Gefühl einer unvollständig entleerten Blase und nächtlichem Harndrang. Zur Behandlung der Prostatavergrößerung gibt es Medikamente, daneben stehen auch operative Verfahren wie die Entfernung der Prostata oder des vergrößerten Prostatagewebes zur Verfügung.

Heißer Wasserdampf lässt Prostatagewebe absterben

Eine weitere Behandlungsmethode bei einer Prostatavergrößerung ist die Behandlung mit Wasserdampf (Wasserdampfablation, Rezum™). Das minimal-invasive Verfahren verkleinert die Prostata durch Wasserdampf. Dazu platziert der Operateur eine dünne Nadel in der Prostata, durch die anschließend kontrollierte Mengen ca. 70 Grad warmen Wasserdampfs direkt in das Prostatagewebe appliziert werden.

Jeder Wasserdampfstoß dauert nur wenige Sekunden; die gesamte OP nur etwa fünf bis zehn Minuten. Durch den Wasserdampf stirbt das Prostatagewebe ab, der Körper baut es anschließend ab. Dadurch verringert sich das Volumen der Prostata, und die Beschwerden werden gelindert oder verschwinden gänzlich.

Nachhaltige Verbesserung der Symptome einer BPH durch Rezum™ möglich

Standard-OPs wie die Operation mittels Elektroschlinge (TUR-P) können unerwünschte Wirkungen haben, zum Beispiel eine retrograde Ejakulation oder (meist vorübergehende) Inkontinenz. Im Gegensatz dazu soll die Wasserdampf-OP die Kontinenz, Erektions- und Ejakulationsfähigkeit nicht beeinträchtigen. Nach etwa drei bis sechs Monaten hat der Körper das abgestorbene Gewebe so weit beseitigt, dass eine deutliche Verbesserung der Beschwerden eintritt: Harnträufeln, unvollständige Blasenentleerung oder Probleme beim Wasserlassen sind gelindert oder verschwunden. Die anhaltende Symptomverbesserung durch die Rezum™-Therapie kann vier Jahre oder länger dauern. Sollte das Prostatagewebe wieder nachwachsen, lässt sich die Behandlung jederzeit wiederholen.

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Warum eine stationäre onkologische Reha?

Kann ich auch nach meiner Krebserkrankung wieder ein normales Leben führen? – eine häufig gestellte Frage von Betroffenen. Krebserkrankungen können das Leben ganz schön auf den Kopf stellen. Oft verhindern körperliche Nachwirkungen und Bewegungseinschränkungen den einfachen Einstieg zurück in den normalen Alltag. Damit Barrieren abgebaut werden können und der Körper zu Stärke zurückfindet, kann eine stationäre Reha unterstützen. In der Paracelsus Klinik am See in Bad Gandersheim spricht sich das Team um Chefärztin Dr. med. Eva-Maria Kalusche-Bontemps für die positive Wirkung einer stationären Rehabilitation nach einer Krebserkrankung aus. Die Ermutigung rehabilitativer Maßnahmen wahrzunehmen, richtet sich an alle Patienten, die sich nach der aktiven Krebstherapie körperlich fit fühlen.

Die Zahlen lassen aufhorchen

Jedes Jahr erkranken in Deutschland fast 500.000 Menschen an Krebs jedoch nur rund 120.000 nehmen nach aktuellen Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund auch eine onkologische Rehabilitation in Anspruch. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich. Nicht jeder Krebspatient fühlt sich nach seiner aktiven Krebstherapie fit genug, um an einer Rehabilitation teilzunehmen. Oft spielen auch persönliche Gründe eine wesentliche Rolle, die eine Antragsstellung verhindern. Bekannt ist die vermeintliche Unabkömmlichkeit zu Hause oder im Job. Allen voran Müttern fällt es schwer, ihre Kinder und ihre Familie für mindestens drei Wochen allein zu Hause zu lassen.

5 Gründe, die für das Team der Paracelsus Klinik am See ausnahmslos für eine stationäre onkologische Reha sprechen:

  • Durch eine stationäre Reha gewinnen Sie Abstand von zu Hause und können ihren Alltag für eine gewisse Zeit hinter sich lassen. Sie können sich vollkommen auf sich und ihren Körper konzentrieren. Was tut mir gut? Wie geht es mir? Gewohnte Denk- und Verhaltensmuster können mit Abstand von zu Hause, in „fremder“ Umgebung, einfacher verlassen und Veränderungen leichter akzeptiert werden.
  • Eine Neuorientierung braucht Zeit und Ruhe. Diese haben Sie in einer stationären Reha. Ohne alltägliche Pflichten.
  • Jetzt bin ich an der Reihe! – Stellen Sie sich und Ihren Körper achtsam in den Mittelpunkt Ihrer Aufmerksamkeit.
  • Sie sind nicht allein! Während einer Reha profitieren Sie vom Austausch mit anderen Betroffenen, die in der gleichen Situation sind. Gegenseitig können Sie sich Kraft und Mut schenken.
  • 24 Stunden Betreuung und Unterstützung. In einer stationären Reha haben Sie Ärzte, Therapeuten, Psychologen und weitere Fachkräfte „unter einem Dach“. Nutzen Sie diese geballte Kompetenz.

Was ist mit einer ambulanten Reha?

Im Unterschied zu einer stationären onkologischen Reha verbringen Patienten bei einer ambulanten Reha die Abende und die Wochenenden Zuhause. Ganztägig ambulanten Angeboten steht Diplom Psychologin Sabine Dyrba von der Paracelsus Klinik am See in Bad Gandersheim eher kritisch gegenüber. „Wenn es absolut nicht anders geht, wie zum Beispiel bei Alleinerziehenden mit kleinen Kindern, ist das sicher eine wichtige Alternative und besser als gar keine Rehabilitation in Anspruch zu nehmen”, so die Psychologin. „Ansonsten bringt eine ambulante Reha aber oft zusätzlichen Stress mit sich, weil man sich zwischen Behandlung und alltäglichen Pflichten zu Hause förmlich zerreißt.” Eine stationäre Reha hingegen schaffe den nötigen Abstand von den täglichen Pflichten und führe zu mehr Selbstfürsorge, um sich nach der Reha wieder mit voller Kraft und Elan dem Job, Familie und dem Alltag widmen zu können.

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Tremor und Parkinson

Ein Tremor ist eine Bewegungsstörung, ein unwillkürliches Zittern eines oder mehrerer Körperteile. Es gibt verschiedene Erkrankungen, wie beispielsweise Parkinson, die Tremor verursachen. Der Essentielle Tremor (ET)  ist eine meist langsam fortschreitende neurologische Erkrankung, die im Gehirn durch die Fehlfunktion bestimmter Nervenzellen ausgelöst wird. Betroffen sind oftmals die Hände, manchmal die Beine, Kopf oder auch die Stimme.

Tremor im Alltag

Die Gabel zum Mund führen, aus einem Glas trinken oder einen Schlüssel in ein Schloss stecken – Alltagstätigkeiten (oder berufliche Aktivitäten) werden für Patienten mit essentiellem Tremor (ET) aufgrund eines unwillkürlichen Halte-Zitterns von Körperteilen zur Herausforderung. 85% der Patienten berichten über eine Änderung des Lebensstils und 15% leiden unter signifikanten krankheitsbedingten Einschränkungen. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Neurologie leiden allein in Deutschland mehr als eine Million Menschen an dieser im Gehirn ausgelösten Bewegungsstörung. Sie ist die häufigste neurologische Bewegungsstörung und nimmt mit dem Alter zu.

Wie wird der essentielle Tremor behandelt?

Bisher stehen verschiedene Medikamente und, falls die Beschwerden immer heftiger werden, auch die Tiefe Hirnstimulation (THS) als Standardtherapien zur Verfügung. Bei einem leichten essentiellen Tremor ist möglicherweise keine Behandlung erforderlich. Wenn der essentielle Tremor jedoch die Funktionsfähigkeit der Patienten beeinträchtigt, gibt es Behandlungsoptionen, welche die Symptome lindern können. Als Behandlungsoptionen kommen Medikamente (als erste Behandlungsoption) oder später chirurgische Eingriffe in Frage. In der Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel setzt man im Rahmen der Klinikerweiterung zukünftig auf das vielversprechende Verfahren mit fokussiertem Ultraschall (MRgFUS), mit dem sich der ET effektiv behandeln lässt.

Mit fokussiertem Ultraschall gegen das Zittern

Weltweit wurden bislang etwa 3000 Patienten erfolgreich damit behandelt. MR-geführter fokussierter Ultraschall (MRgFUS) ist ein zugelassenes Therapieverfahren, das zwei bewährte Technologien kombiniert – der hochintensive fokussierte Ultraschall wird unter Kontrolle der Magnetresonanztomographie durchgeführt. Der hochintensive fokussierte Ultraschall (FUS) generiert im Fokuspunkt Wärme und erzeugt eine winzige Läsion (kleiner Defekt am Zielpunkt) im Zielbereich des Gehirns. Das MRT-System visualisiert dabei als „Auge“ der Behandlung die Anatomie des Patienten und ermöglicht es dem Arzt, den behandelten Bereich mit hoher Präzision zu identifizieren und gezielt anzusteuern sowie die Temperatur während der Therapie zu überwachen. Der MRgFUS stellt daher eine effektive Therapieoption für Patienten dar, die nicht ausreichend auf Medikamente ansprechen, und ist eine Alternative zu den bisherigen Verfahren des Hirnschrittmachers beim Essentiellen Tremor. Die Behandlung kann entscheidend zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.

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Paracelsus-Elena-Klinik setzt sich mit Aktion für beste Händehygiene ein

Aktionstag am 5. Mai soll Beschäftigte an zuverlässige Desinfektion erinnern / Verwendung von Einmalhandschuhen steht in diesem Jahr im Mittelpunkt

Sie ist eine der wichtigsten Alltagsroutinen und schützt Patientinnen und Patienten wirksam vor Krankenhauskeimen: die zu verlässige Handdesinfektion aller Klinikbeschäftigten. Anlässlich des Tags der Handhygiene am 5. Mai will die Paracelsus-Elena-Klinik Kassel ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daran erinnern, wie wichtig eine gründliche und fachgerechte Handhygiene ist. „Wir haben in unserem Haus strenge Hygienevorgaben, die wir insbesondere in den vergangenen zwei Jahren der Pandemie ausgeweitet und noch besser als bisher kontrolliert haben“, erklärt Dr. Jens Ebentheuer, Hygienebeauftragter Arzt. „Trotzdem liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen diese Vorgaben im Klinikalltag zu erfüllen. Darum wollen wir am und im Umfeld des Aktionstages am 5. Mai alle Beschäftigten auf die Bedeutung einer einfachen und zugleich effektive Alltagshygiene insbesondere zur Bekämpfung von Krankenhauskeimen hinweisen.“

Einmalhandschuhe im Fokus

„Die Paracelsus-Kliniken haben auch in diesem Jahr alle Ihre Häuser dazu aufgerufen, sich am Tag der Handhygiene zu beteiligen“, erklärt dazu Privatdozentin Dr. Karolin Graf, Leiterin des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene der Paracelsus-Kliniken. „Wir unterstützen die Aktion konzernweit in unseren internen und sozialen Medien und haben eigens Plakatmotive dazu entworfen“. In diesem Jahr stellt der Aktionstag bei Paracelsus die Aufklärung rund um die Verwendung von Einmalhandschuhen in den Mittelpunkt. Unter dem Motto „Handschuhe sind auch keine Lösung! … jedenfalls nicht immer“ – will die Leitung der Paracelsus-Kliniken alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf aufmerksam machen, wie wichtig die Handdesinfektion auch beim Tragen von Einmalhandschuhen ist.

Handabdruck zeigt Wirksamkeit

In allen Akut-Kliniken von Paracelsus finden im Aktionszeitraum Mai anlässlich des „Tags der Handhygiene“ zwei Termine statt. An einem fest vorgeplanten Tag nehmen die Hygienefachkräfte der Kliniken von Mitarbeitern Handabklatsche auf mikrobiologischen Platten. Am nächsten Tag, dem eigentlichen Aktionstag, werden diese Abdrücke gemeinsam mit der Hygienefachkraft und dem Krankenhaushygieniker ausgewertet und die Ergebnisse auf den Stationen vorgestellt. Sie zeigen anschaulich, wie wirksam Handhygiene ist und wo noch Handlungsbedarf besteht. Gleichzeitig werden Postkarten mit Erinnerungen an die Handhygiene verteilt und es gibt für die Beschäftigten sogar noch etwas zu gewinnen.

Der „Tag der Handhygiene“ hat, basierend auf der Kampagne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) „Clean Care is Safer Care“, eine verbesserte Patientensicherheit zum Ziel. Denn durch eine gute Händedesinfektion des medizinischen Personals in Gesundheitseinrichtungen wird die Übertragung von Erregern vermieden und die damit verbundene Gefahr von Infektionen reduziert. Die zwei Fünfen im Datum stehen für die fünf Finger jeder Hand.

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Krampfadern – mehr als ein kosmetisches Problem


Für viele Menschen sind Krampfadern und Besenreiser nur ein kosmetisches Problem. Im Frühling, wenn die Temperaturen wärmer werden und man endlich wieder die kurzen Kleidungsstücke hervorholt, leiden besonders Frauen darunter, wenn sich Krampfadern und Besenreiser auf den Beinen abzeichnen. Dabei ist es nicht nur ein kosmetisches Problem. Krampfadern können zu ernsten gesundheitlichen Komplikationen führen. Der leitende Oberarzt für Gefäßchirurgie an der Paracelsus Klinik Adorf Thomas Keller klärt über Symptome, Risken und Behandlungsmöglichkeiten gefährlich veränderter Krampfadern auf.

Was ist der Unterschied zwischen Besenreiser und Krampfadern?

Aus medizinischer Sicht sind Besenreiser auch Krampfadern. Diese feinen örtlich begrenzten Erweiterungen betreffen die kleinen Venen in der Haut. Hier besteht kein medizinischer Handlungsbedarf. Krampfadern hingegen sind krankhaft veränderte große Venen, bei denen die Venenklappen nicht mehr richtig funktionieren.

Wann sind Krampfadern gefährlich?

Wenn die Venenklappen nicht mehr richtig funktionieren, wird das Blut in diesen „Krampfadern“ langsamer zum Herzen zurücktransportiert. Dies führt zu einer Gefäßverengung. Fließt das Blut nicht richtig, neigt es dazu, Gerinnsel zu bilden, dann spricht man von einer Gefäßentzündung. Wenn sich Gerinnsel in den tiefen Venen bilden, liegt eine Thrombose vor.

Wann zum Arzt?

Stellt man folgende Symptome bei sich fest, sollte man einen Gefäßspezialisten zur Abklärung der Krampfadern aufsuchen. Schwere, müde, geschwollene oder schmerzende Beine, vermehrt Muskelkrämpfe insbesondere in der Wadenmuskulatur, trockene und juckende oder sogar verfärbte Haut. Durch die verminderte Durchblutung können an den betroffenen Stellen auch Wundheilungsstörungen auftreten.

Wie behandeln Sie an der Paracelsus Klink Adorf?

An der Paracelsus Klinik Adorf stehen uns Gefäßspezialisten moderne Verfahren zur Behandlung von Krampfadern zur Verfügung. Besonders die segmentale, endovenöse Radiofrequenz Ablation ist ein sehr schonendes Verfahren. Bei dieser modernen Behandlungstechnik entfernt der Gefäßspezialist die erkrankte Vene nicht mehr herkömmlich, also offenchirurgisch über mehrere Hautschnitte in Narkose. Sondern er punktiert die Vene in örtlicher Betäubung. Der winzige Katheter, der mit Hochfrequenzenergie betrieben wird, wird in die Vene eingeführt und unter Ultraschalkontrolle platziert. Er gibt Wärme an die Venenwand ab. Bei der Abgabe der Wärmeenergie schrumpft die Venenwand und die Vene wird dauerhaft verschlossen. Nach dem Eingriff wird die Punktionsstelle mit einem einfachen Pflasterverband abgedeckt. In der Regel nehmen die Patienten innerhalb weniger Tage ihre normale Tätigkeit wieder auf. In der Sprechstunde unserer Klinik erfolgt die Vor- und Nachuntersuchung mittels Ultraschall. 

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Pflegeausbildung bei Paracelsus

Mitarbeiter der Klinik nahmen an der Berufsorientierungsmesse an der Oberschule in Oelsnitz teil / Pflegeausbildung weckte großes Interesse

Die Berufsorientierungsmesse an der Oberschule in Oelsnitz soll Schülerinnen und Schüler dabei helfen, sich beruflich zu orientieren und sich über die Vielfalt von möglichen  Ausbildungsberufen zu informieren.

Die Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck war ebenfalls mit einem Stand vertreten und präsentierte den Schülerinnen und Schülern die drei pflegerischen Ausbildungsberufe Operationstechnische Assistenz (OTA), Anästhesietechnische Assistenz (ATA) und Pflegefachmann oder Pflegefachfrau. Alle drei Berufe sind Ausbildungsberufe in der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck. Insgesamt konnten sich die jungen Menschen bei der Berufsorientierungsmesse zu rund 50 Berufszweigen informieren.

Am Infostand der Paracelsus Klinik zeigte sich ein großes Interesse an einer Pflegeausbildung. Nach wie vor ist das Interesse besonders bei den Mädchen sehr groß aber auch eine Vielzahl an Jungen wollte mehr über die Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten erfahren. Einige gaben gleich ihre Bewerbungsunterlagen ab, andere wollten Tipps zu ihrer Bewerbung. Britta Scherzer, stellvertretende Pflegedienstleiterin und Ausbildungsverantwortliche, und Jörg Neidhardt, der als OP-Koordinator und Praxisanleiter in der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck tätig ist, gaben bereitwillig und ausführlich Auskunft. 

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Paracelsus Sportmedizin unterstützt Profitänzer von Grün-Gold

Seit mehr als einem Jahr kooperiert der sportmedizinische Fachbereich der Paracelsus Klinik Bremen mit dem Grün-Gold-Club Bremen e.V., einem der bekanntesten Formations-Clubs Deutschlands, deren Profi-Tänzer unter anderem die derzeitige Staffel von „Let’s dance“ begleitet haben.

 „Tanz ist wie Medizin, er baut Barrieren ab und ist universell. Es braucht den eigenen Körper und die Bewegung, um gemeinsam etwas zu gestalten, mehr nicht. Damit ist Tanz die inklusivste aller Kunstformen“, bringt es Uta Albanese, Toptrainerin bei Grün-Gold und selbst ehemalige Profitänzerin anlässlich des Welttages des Tanzes am 29. April auf den Punkt.

Nicht nur die Profitänzer, sondern alle Aktiven des Grün-Gold-Club Bremen, profitieren von der Zusammenarbeit mit den sportmedizinischen Experten der Paracelsus Klinik. „Für unsere Profitänzer ist Tanz natürlich der Mittelpunkt ihres Lebens. Aber eigentlich hat für alle aktiven Tänzer bei uns der Tanz einen hohen Stellenwert. Tanzen macht einfach glücklich. Verletzungsbedingt pausieren zu müssen, möchte also jeder möglichst vermeiden“, so Uta Albanese.

Für die Tänzerinnen und Tänzer ist deshalb die Zusammenarbeit mit der Paracelsus Sportmedizin ein gern angenommenes Angebot der Vereinsleistungen.  Mittlerweile haben rund 50 Aktive des Vereins die Leistungen des sportmedizinischen Zentrums in Anspruch genommen. Bei Verletzungen oder Beschwerden, häufig an Fuß, Hand oder Rücken, bieten die Sportmediziner eine umfangreiche Diagnostik und Behandlung. „Jedes Mitglied des Vereins kann eine schnelle und professionelle medizinische Unterstützung in Anspruch nehmen, um nach Verletzung schnell wieder auf dem Parkett stehen zu können“, erklärt Dr. Alberto Schek, Chefarzt der Paracelsus Sportmedizin und Prävention.

Auch bei der Wettkampfvorbereitung der Profitänzer, für Beratungen und Coachings stehen die Paracelsus Sportmediziner den Aktiven zur Verfügung.  Die Tanzbegeisterten können sich auf ein breitgefächertes Know-How und die Infrastruktur im sportmedizinischen Zentrum verlassen. Experten aus den Bereichen Orthopädie, Neurologie, Psychologie oder Sportwissenschaften stehen dem Grün-Gold-Club Bremen e.V. und seinen Aktiven zur Seite. Um das Angebot an die Tänzerinnen und Tänzer noch bekannter zu machen, stellt sich das Team rund um Dr. Alberto Schek beim diesjährigen Dance Sport Festival des Grün-Gold-Club Bremen e.V. im Kongresszentrum vor.

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ONLINE-VERANSTALTUNG: HÜFTGELENKSARTHROSKOPIE – MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN

  • Mit Gelenkspiegelung Arthrose lindern und Kunstgelenk aufschieben
  • Referent: Dr. med. Benjamin Bartels, Departmentleiter arthroskopische Knie- und Hüftchirurgie an der Paracelsus Klinik Bremen
  • Patientenvortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mensch & Medizin“
  • Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos

Ein neues Gelenk oder Teilersatz-Prothesen müssen nicht immer die Lösung sein. Denn bei rechtzeitiger Behandlung ermöglicht ein arthroskopischer Eingriff die Rückkehr zu einer natürlichen und geschmeidigen Bewegung. Die Gelenkspiegelung, die sogenannte Arthroskopie, bezeichnen die Fachärzte gern als schlüssellochchirurgischen Eingriff. Besonders die tiefliegenden Gelenke, wie beispielsweise das Hüftgelenkt, können die Ärzte auf diese Weise besonders genau untersuchen und behandeln. Lockere Knorpelanteile, geschädigte Menisken oder freie Gelenkkörper lassen sich auf diese Art schonend glätten beziehungsweise entfernen. Mittels einer solchen Gelenkspiegelung wird die Mechanik des Gelenks wesentlich verbessert.

Durch wenige, lediglich zwei bis drei Zentimeter lange Hautschnitte wird eine kleine Kamera eingeführt, um die krankhaften Veränderungen mithilfe spezieller Instrumente und unter steter Sichtkontrolle zu beheben. Das Voranschreiten des Gelenkverschleißes und damit die Notwendigkeit des künstlichen Gelenkes kann auf diese Weise noch verzögert werden.

Soll eine arthroskopische Behandlung jedoch Erfolg haben, ist eine gute Früherkennung entscheidend. Dr. med. Benjamin Bartels, Departmentleiter arthroskopische Knie- und Hüftchirurgie an der Paracelsus Klinik Bremen, spricht in seinem Online-Vortrag am Mittwoch, den 18. Mai um 17 Uhr, über die Möglichkeiten und Grenzen einer arthroskopischen Behandlung. Anhand von Fallbeispielen gibt Dr. Bartels einen Überblick über die unterschiedlichen Krankheitsbilder und erklärt, worauf Patienten und Operateure zu achten haben.

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Tanztherapie für Krebspatienten

Seit 18 Jahren gehört die Tanztherapie für Krebspatienten zum psychoonkologischen Konzept der Paracelsus Klinik Scheidegg, weil sie helfen kann, Körper- und Selbstwahrnehmung zu verbessern und Vertrauen in den Körper zu gewinnen. Tanztherapeutin Gudrun Zacher, erklärt, wie eine Therapiestunde abläuft und was sie bei Krebspatienten bewirken kann.

Bereits vor 18 Jahren hat die Paracelsus Klinik Scheidegg die Tanztherapie in ihr psychoonkologisches Konzept integriert. Denn laut einer Studie der Klinik für Tumorbiologie der Universität Freiburg zur Wirksamkeit der Tanztherapie bei Krebspatienten, ist die Tanztherapie in der Lage, heilsame emotionale Veränderungen sowie Verbesserungen im Körperbild und Selbstwertgefühl der Betroffenen herbeizuführen. Das ist gerade für Krebspatienten wichtig, die mit Worten allein nicht den richtigen Weg finden, um die Krankheit zu verarbeiten. Eine Krebserkrankung macht fassungs- und sprachlos und wirkt sich negativ auf das Körpererleben aus. Daraus entstehen häufig starke emotionale Reaktionen wie Angst, Wut und Trauer, die kein Ventil finden. Auch stehen die Patienten häufig unter enormer innerer und äußerer Anspannung. Dazu kommt, dass wir häufig in unserer „kopflastigen“ Zeit verlernt haben, die Botschaften unseres Körpers wahrzunehmen – geschweige denn, ernst zu nehmen.

Was kann man sich unter Tanztherapie vorstellen? Wie sieht eine Therapiestunde aus? Fragen an Gudrun Zacher, die seit 18 Jahren die Tanztherapie in der Paracelsus Klinik Scheidegg durchführt.

Wie läuft eine Tanztherapie in der Gruppe ab?

Nach ein paar Einführungssätzen gibt es eine Einheit, um in Bewegung zu kommen und die Aufmerksamkeit auf die Gegenwart zu richten. Daran schließt sich der Hauptteil mit einem bestimmten Thema an. Am Ende findet jede für sich einen stimmigen Abschluss in der Bewegung (Integration). Auch sollte am Ende der Therapiestunde ein Abschlusskreis mit verbaler Reflektion stehen.

Was bewirkt die Tanztherapie bei Krebspatienten?

In der Tanztherapie gibt es kein Können oder Leisten – es geht nicht um Richtig oder Falsch, sondern um das individuelle Erleben. Es geht darum, Achtsamkeit gegenüber den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen, aber auch Grenzen zu entwickeln. So kann im geschützten Rahmen jeder über die authentische Bewegung den eigenen Körper neu erleben und hieraus Lebensfreude und Vertrauen schöpfen.

Welche Erfahrungen machen Patientinnen dabei?

Sie erfahren, dass sie sein dürfen wie sie gerade sind und vieles möglich ist. Zum Beispiel, sich über die Bewegung zu entspannen, loszulassen, sich Raum zu nehmen, in Kontakt zu gehen ohne sich selber zu verlieren, wohlwollend zu sich selber und anderen zu sein, die eigene Kraft wieder zu spüren, Leichtigkeit neu zu entdecken, auch mal ausgelassen und verrückt sein zu dürfen usw.

Was sollen Patientien aus Ihrer Sicht vor allem mit Hilfe der Tanztherapie lernen bzw. erfahren?

Patienten bekommen die Möglichkeit bei sich anzukommen, ihre Wahrnehmung für Körper und Seele zu erweitern, Gefühle zuzulassen und sich und ihren Körper wertzuschätzen. Mir ist es wichtig, dass sie ihr eigenes Erleben ernst nehmen und liebevoller mit sich selber umgehen.

Welche Rückmeldungen erhalten Sie?

Ich erlebe viele berührende Momente und bekomme auch viel positives Feedback: „Beim Tanzen wird mein Kopf frei von Sorgen“, „Ich habe doch glatt meine Schmerzen vergessen“, „Das freie Bewegen eröffnet mir neue Räume und fühlt sich so gesund an“, „Ich habe MICH wiedergefunden“ „Hinterher fühle ich mich leicht und entspannt“. Das sind nur einige Rückmeldungen, die ich regelmäßig höre.

Was sollen Patienten zur Tanztherapie mitbringen?

Außer leichten Turnschuhen, Gymnastikschläppchen oder Stopper Socken, bequemer Kleidung und etwas zum Trinken bringt jeder nur sich selbst mit, so wie er gerade ist. Mein Arbeitsmaterial ist hauptsächlich die Musik. Manchmal nutze ich auch Tücher oder Postkarten.

Braucht man einen Tanzpartner?

Nein, aber ab und zu biete ich die Möglichkeit einer kleinen Erlebniseinheit zu zweit an.

Können an dem Therapieangebot Frauen und Männer teilnehmen?

Eigentlich gilt das Angebot für alle Patienten. Interessanterweise nehmen aber fast ausschließlich Frauen an der Tanztherapie teil. Das liegt wahrscheinlich einerseits am hohen Frauenanteil der Klinik. Denn sie ist ja auf Brustkrebs spezialisiert. Andererseits spricht dieses Therapieangebot wahrscheinlich auch eher Frauen an.

Kann/Sollte man die Tanztherapie auch zu Hause fortführen?

Wenn jemand positive Erfahrungen in der Klinik gemacht hat, finde ich es durchaus sinnvoll, dies auch weiterhin für sich zu nutzen.

Gibt es Angebote auch außerhalb von Reha-Kliniken?

Im Internet findet man Angebote für Tanztherapie nach Krebs. Ich biete ebenfalls Kurse und Seminare an. Sie findet man auf meiner Website www.akzep-tanz.com.

Zur Person:

Gudrun Zacher, geboren in Hückeswagen, Nordrhein-Westfahlen, 60 Jahre alt, schloss ihre tanztherapeutische Ausbildung im Institut WENDEPUNKT in Ratzenried ab. Außerdem absolvierte sie eine Ausbildung zur Kreativen Leibtherapeutin im Institut ZUKUNFTSWERKSTATT therapie kreativ in Neukirchen-Vluyn und machte die Weiterbildung „Coaching in Gesundheitsberufen“ in Bad Tölz. Zusätzlich ist Gudrun Zacher AZUL Conscious Movement Teacher und Heilpraktikerin Psychotherapie. Seit Januar 2004 ist sie für die Paracelsus Klinik Scheidegg als Tanztherapeutin tätig.