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Azubitag in der Paracelsus Klinik Golzheim: Gemeinsam geht alles!

Gemeinsam lernen und arbeiten und gemeinsam Spaß haben! Die Paracelsus Klinik Golzheim veranstaltet ihren Azubitag 2021 zum gegenseitigen Kennenlernen und fachlichen Austausch und lädt ihre Auszubildenden ins „Kochatelier“ Düsseldorf ein.

Insgesamt sieben junge Männer und Frauen durchlaufen in der Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim eine Ausbildung im Gesundheitssektor / im Bereich Health Care. Das Angebot an Ausbildungsberufen in der urologischen Fachklinik ist breit gefächert: als angehende Medizinische Fachangestellte, Kauffrau im Gesundheitswesen (mit dualem Studium Health Care Management), Operationstechnische Assistentin oder Fachinformatiker, Fachrichtung: Systemadministration lernen die Auszubildenden fachspezifisches Know-how, daneben auch krankenhaustypische Abläufe und Prozesse. Neu hinzu gekommen ist seit September 2021 die Ausbildung zum/r Pflegefachfrau/-mann.

Zusammen mit ihren Ausbilder/innen, Praxisanleiterinnen und Mentor/innen verbrachten die Golzheimer Azubis am 20. Oktober einen Tag außerhalb der Arbeitsroutine. Bei einem gemeinsamen Frühstück ging es darum, sich gegenseitig, aber auch die Klinik besser kennenzulernen. Fragen zur jeweiligen Ausbildung und persönliche Erwartungen an den späteren Beruf waren ebenfalls Thema. Und dann ging es ins Düsseldorfer „Kochatelier“, wo die Gruppe unter fachmännischer Anleitung und mit viel Spaß ein leckeres 4-Gänge-Menü zubereitete und natürlich gemeinsam verspeiste.

„Wir freuen uns sehr, unseren Auszubildenden einen Tag schenken zu können, an dem jenseits der fachlichen Inhalte vor allem der persönliche Austausch und der Teamgedanke im Mittelpunkt stehen“, erklärte Sonia Esser, Assistentin der Klinikmanagerin und selbst Ausbilderin in der Paracelsus Klinik Golzheim. „Der Azubitag spiegelt das partnerschaftliche und solidarische Betriebsklima wider, das unsere Klinik ausmacht“, so Sonia Esser weiter.
Alle Teilnehmer der Veranstaltung waren selbstverständlich geimpft sowie getestet.

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Kick-Off-Event: Paracelsus Parkinson-Café findet wieder statt

Treffpunkt für Parkinsonerkrankte nach fast zweijähriger Auszeit wieder in Präsenz möglich

  • Austauschplattform für Betroffene, Angehörige und Interessierte
  • Jeden 3. Donnerstag im Monat, 15.00 – 17.00 Uhr in der Paracelsus Klinik
  • Leitende Oberärztin und Parkinson Nurse begleiten die Veranstaltung
  • Teilnahme ist kostenlos und nur unter Einhaltung der 2G-Regel möglich
  • Anmeldung unter dialog@bremen.pkd.de 

Bremen, 21. Oktober 2021: Diagnose Parkinson – Was nun? Um Patienten bei der Beantwortung dieser Frage zu helfen, startet die Paracelsus Klinik Bremen am 28. Oktober wieder mit ihrer kostenlosen Präsenz-Veranstaltungsreihe Parkinson-Café. Zukünftig haben Parkinson-Patienten dann wieder die Möglichkeit, jeden dritten Donnerstag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr mit anderen Betroffenen und Neurologie-Experten in der Klinik ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der 2G-Regel statt.

Das Parkinson-Café der Paracelsus Klinik Bremen war lange ein fester Termin für viele Parkinson-Patienten und ihre Angehörigen. Aufgrund der Corona-Maßnahmen konnte die Veranstaltungsreihe jedoch rund zwei Jahre nicht stattfinden. „Der für viele so wichtige Austausch mit anderen Betroffenen und Ärzten wurde massiv erschwert. Wir möchten die erste Veranstaltung dafür nutzen, um nach langer Zeit wieder zusammenzukommen und gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen“, sagt Susanne Kutzborski, Parkinson Nurse an der Paracelsus Klinik Bremen. Zusammen mit Anne Heinermann, Leitende Oberärztin für Neurologie, und Dr. Cathrin Hansmann-Hinrichs, Oberärztin für Neurologie, wird sie die erste Veranstaltung begleiten und allen Teilnehmern als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen. Bei jedem der folgenden Termine halten Experten einen Vortrag zu einem Parkinson-Thema. Anschließend besteht die Möglichkeit, sich mit Ärzten und anderen Betroffenen auszutauschen.

Morbus Parkinson ist eine langsam fortschreitende neurodegenerative Erkrankung. Die Krankheit ist gekennzeichnet durch das Absterben der Nervenzellen im Mittelhirn. Die Erkrankung beginnt schleichend und schreitet danach zeitlebens fort, die Symptome werden im Verlauf stärker und daher sichtbarer. Die Parkinsonerkrankung kann oft über mehrere Jahre medikamentös behandelt werden. Im fortgeschrittenen Stadium ist die pharmakologische Therapie allein jedoch häufig nicht ausreichend. Dann wird es umso wichtiger, zusätzlich krankengymnastische, ergotherapeutische und logopädische Therapien in Anspruch zu nehmen. Damit Patienten diese Therapien wahrnehmen können, bietet die Paracelsus Klinik die sogenannte Parkinson-Komplextherapie an.

Hier können sich Interessierte anmelden.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-parkinson-cafe/

Paracelsus Parkinson-Café

Treffpunkt für Parkinsonerkrankte nach fast zweijähriger Auszeit wieder in Präsenz möglich

  • Austauschplattform für Betroffene, Angehörige und Interessierte
  • Jeden 3. Donnerstag im Monat, 15.00 – 17.00 Uhr in der Paracelsus Klinik
  • Leitende Oberärztin und Parkinson Nurse begleiten die Veranstaltung
  • Teilnahme ist kostenlos und nur unter Einhaltung der 2G-Regel möglich
  • Anmeldung unter dialog@bremen.pkd.de 

Diagnose Parkinson – Was nun? Um Patienten bei der Beantwortung dieser Frage zu helfen, startet die Paracelsus Klinik Bremen am 28. Oktober wieder mit ihrer kostenlosen Präsenz-Veranstaltungsreihe Parkinson-Café. Zukünftig haben Parkinson-Patienten dann wieder die Möglichkeit, jeden dritten Donnerstag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr mit anderen Betroffenen und Neurologie-Experten in der Klinik ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der 2G-Regel statt.

Das Parkinson-Café der Paracelsus Klinik Bremen war lange ein fester Termin für viele Parkinson-Patienten und ihre Angehörigen. Aufgrund der Corona-Maßnahmen konnte die Veranstaltungsreihe jedoch rund zwei Jahre nicht stattfinden. „Der für viele so wichtige Austausch mit anderen Betroffenen und Ärzten wurde massiv erschwert. Wir möchten die erste Veranstaltung dafür nutzen, um nach langer Zeit wieder zusammenzukommen und gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen“, sagt Susanne Kutzborski, Parkinson Nurse an der Paracelsus Klinik Bremen. Zusammen mit Anne Heinermann, Leitende Oberärztin für Neurologie, und Dr. Cathrin Hansmann-Hinrichs, Oberärztin für Neurologie, wird sie die erste Veranstaltung begleiten und allen Teilnehmern als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen. Bei jedem der folgenden Termine halten Experten einen Vortrag zu einem Parkinson-Thema. Anschließend besteht die Möglichkeit, sich mit Ärzten und anderen Betroffenen auszutauschen.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-klinik-golzheim-ist-wieder-bundesweite-top-klinik-fuer-die-behandlung-von-prostatakrebs-2/

Paracelsus-Klinik Golzheim ist wieder bundesweite TOP-Klinik für die Behandlung von Prostatakrebs

Auch in diesem Jahr gehört die Paracelsus-Klinik Düsseldorf Golzheim zu den Top-Krankenhäusern für die Behandlung von Prostatakrebs. Die FOCUS-Liste enthält alle Kliniken, die bei der Behandlung verschiedener Krebsleiden eine herausragende Position sowohl im bundesweiten als auch im regionalen Vergleich einnehmen.

In Zusammenarbeit mit dem Rechercheinstitut MUNICH INQUIRE MEDIA (MINQ) ermittelt FOCUS-GESUNDHEIT jährlich Deutschlands Top-Krankenhäuser und -Kliniken. Für die Erstellung der Top-Listen entwickelt FOCUS zusammen mit dem Recherche-Partner FactField individuelle Erhebungs-Konzepte. Diese basieren auf einer Vielfalt an Methoden und Datenquellen – von Mitarbeiter- und Kollegenempfehlungen bis zu Social Listening oder Recherchen in Verzeichnissen und Registern.

Schon seit mehreren Jahren in Folge wird die Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim als TOP-Krankenhaus in Gesamtdeutschland gelistet, wenn es um die Therapie von Prostatakarzinomen geht. Neben herkömmlichen und etablierten Behandlungsverfahren investiert die Paracelsus Klinik Golzheim kontinuierlich auch in neue Methoden: Das roboter-assistierte Operieren mit dem Da Vinci®-OP-Roboter und das Laserverfahren Tookad zur Behandlung von lokal begrenzten Prostata-Tumoren eröffnen neue Wege zur erfolgreichen Tumortherapie in der urologischen Chirurgie.

Das Prostatazentrum Düsseldorf ist ein Zusammenschluss der Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim als Fachklinik für Urologie mit niedergelassenen Fachärzten für Urologie, Strahlentherapie und Pathologie. In Abgrenzung zu anderen Zentren beschränkt sich die urologische Fachklinik nicht nur auf die Behandlung des Prostatakarzinoms, sondern bietet den Patienten professionelle Diagnostik, Therapie und Nachsorge für alle Erkrankungen der Prostata.

Unter dem Leitsatz: „Alles aus einer Hand“ bündelt das Prostatazentrum Kompetenz und Erfahrung aller an der Behandlung Beteiligten und ermöglicht einen kontinuierlichen Austausch der notwendigen Informationen und nächsten Behandlungsschritte. Alle Mitglieder des Prostatazentrums sind spezialisierte Experten auf ihrem Gebiet und arbeiten nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie den Empfehlungen der internationalen Fachgesellschaften.

Bereits im Juni 2021 erschien die FOCUS-Ärzteliste mit den bundesweit gelisteten Spitzenmedizinern. Auch dabei konnte die Paracelsus-Klinik Golzheim punkten: Zum mittlerweile 11. Mal in Folge wurde Chefarzt Prof. Dr. med. Johannes M. Wolff für die Behandlung urologischer Tumoren ausgezeichnet.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-elena-klinik-kassel-erneut-top-klinik-des-focus/

Paracelsus-Elena-Klinik Kassel erneut Top-Klinik des FOCUS

  • Fachklinik für Neurologie bestätigt Position auf der Bestenliste der deutschen Kliniken für Morbus Parkinson
  • Große Reputation und hohe Standards in Medizin, Pflege und Hygiene bringen ersten Platz unter den hessischen Fachkliniken

Die Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel hat ihren Spitzenplatz unter den besten neurologischen Kliniken Deutschlands bestätigt. In der aktuellen Ausgabe des Magazins FOCUS-GESUNDHEIT, das heute erscheint, platziert sich die Klinik auf Platz eins der hessischen Fachkliniken für Morbus Parkinson. Besonders betont wird in der Bewertung des Magazins die hohe Reputation der Klinik, die sowohl von Ärzten als auch Patienten überdurchschnittlich häufig empfohlen wird. Gleichzeitig punktet das Haus mit seiner sehr hohen medizinischen Qualität sowie besten Standards in Pflege und Hygiene. „Wir sind sehr stolz darauf, wieder auf der Liste der besten Kliniken vertreten zu sein“, freut sich Univ.-Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder, Chefärztin der Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel. „Das ist auch ein Verdienst aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Hauses, die jeden Tag ihr Bestes geben, um unsere Patientinnen und Patienten nach den höchsten medizinischen Standards zu versorgen.“ Dem Lob schließt sich auch Klinikmanagerin Dr. Gunda Vahldiek an: „Die Bewertung des FOCUS zeigt, dass wir unseren Patientinnen und Patienten hier in Kassel eine sehr gute und empfehlenswerte Behandlung anbieten. Das freut uns umso mehr, als wir bundesweit mit weitaus größeren Kliniken konkurrieren.“

Regelmäßig ganz vorn platziert

Die Paracelsus-Elena-Klinik ist regelmäßig auf den Bestenlisten des FOCUS vertreten. Erst im Juni wurde Chefärztin Univ.- Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder auf der „Ärzteliste 2021“ des FOCUS-GESUNDHEIT als Top-Medizinerin für die Behandlung von Morbus Parkinson und somit als eine der besten Medizinerinnen Deutschlands ausgezeichnet. Auch im Bereich der Schlafmedizin gehört die Medizinerin zu den Top-Ärztinnen in ganz Deutschland. Die Paracelsus-Elena-Klinik Kassel selbst zählt zu den deutschlandweit führenden Spezialkrankenhäusern zur Behandlung von Parkinson-Syndromen und Bewegungsstörungen. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen auf der individuellen sowie intensiven Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Morbus Parkinson, Restless Legs Syndrom (RLS) und verwandten Krankheitsbildern. Die Spezialambulanz der Klinik berät und behandelt Betroffene umfassend zur Früherkennung der Krankheit, zu Symptomen, Verlauf und Therapie sowie den Einsatz von Medikamenten.

Umfangreiche Bewertung

Die Bestenliste des FOCUS ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie, die das unabhängige Recherche-Institut FactField im Auftrag des Nachrichtenmagazins durchgeführt hat. In die Recherche fließen die Daten von allen 1.682 öffentlichen Krankenhäusern in Deutschland und den ihnen angeschlossenen 14.193 Fachkliniken ein. Bewertet werden die strukturierten Qualitätsberichte der Kliniken, umfangreiche Fragebögen für die einzelnen Fachbereiche und die Empfehlungen von 30.000 Ärztinnen und Ärzten aus niedergelassenen Praxen und Kliniken. Eine ähnliche Priorisierung gilt für die Patientenzufriedenheit, die die Rechercheure aus unterschiedlichen Internetportalen sammeln. Insgesamt nutzte FactField fast 60 Datenquellen für diese bislang größte systematische Qualitätsrecherche in deutschen Krankenhäusern.

https://www.paracelsus-kliniken.de/symposium-der-endoprothetik-experten/

Symposium der Endoprothetik-Experten

Die Paracelsus Klinik Bremen hatte eingeladen und zahlreiche Mediziner waren der Einladung gefolgt.

Das 5. Endoprothetik Symposium der Klinik am 17. September war ein voller Erfolg.

Unter der wissenschaftlichen und organisatorischen Leitung von Dr. med. Adrianus den Hertog nahm die Paracelsus Klinik nach einem Jahr coronabedingter Unterbrechung den Faden wieder auf: Bereits zum fünften Mal fand am 17. September das Expertentreffen statt, in diesem Jahr im ATLANTIC Hotel Galopprennbahn.

Die rund 50 Teilnehmen zeigen, dass der Bedarf an fachlichem Austausch und Weiterbildung weiterhin groß ist. „Unser Symposium hat sich in Bremen und der Umgebung über die Jahre den Ruf eines qualifizierten und an der Praxis orientierten Forums erarbeitet“, erklärt Dr. den Hertog, Chefarzt Orthopädie an der Paracelsus Klinik Bremen.

Den thematischen Rahmen der Veranstaltung bildetet das Motto: Endoprothetik als Mannschaftssport. Es referierten unter anderem Fachärzte der Paracelsus Klinik Bremen (Dr. Alberto Schek & Dr. Manfred Neubert), der Paracelsus Klinik Langenhagen (Prof. Dr. med. Christian Siebert) aber auch ärztliche Vertreter der Charité in Berlin (PD. Dr. med. Matthias Pumberger), der Helios ENDO-Klinik Hamburg (Dr. med. Peter Stangenberg) oder auch des Ortho-Zentrums in Karlsruhe (Dr. Johannes Flechtenmacher (Präsident des BVOU).

Das Symposium bot neben der fachlichen Weiterqualifizierung vor allen Dingen Gelegenheit, die unterschiedlichen Akteure vom Haus- und Facharzt über den operierenden Facharzt bis hin zum Physician Assistant zusammenzubringen. Denn der Erfolg einer komplexen endoprothetischen Behandlung steht und fällt mit einem fachübergreifenden Zusammenwirken aller Experten. „Und ein solches Zusammenspiel hat viele Ähnlichkeiten mit erfolgreichen Mannschaftssportlern“, weiß Dr. den Hertog. Aus diesem Grund sprach auch Dr. Hubertus Hess-Grunewald, Präsident des SV Werder Bremen, als prominenter Gast über Parallelen zwischen Teamsport und Klinikalltag.

Die Paracelsus Klinik Bremen bedankt sich bei allen Teilnehmern, Referenten und Unterstützern.

Vortragsfolien

Die Referenten stellen Ihre Vortragsfolien hier online zur Verfügung.

Dr. med. Bart JBurger MD PhD – The future of Endoprosthetics

Dr. med. Peter Stangenberg – Die Herausforderungen einer Spezialklinik

Dr. med. Manfred Neubert – Endoprothetik an Hüfte und Knie bei Morbus Parkinson Patienten

Prof. Dr. med. habil. Peter Heistermann – Die Rolle des PA in der Endoprothetik

Die gesamte Referentenübersicht finden Interessierte unter https://www.paracelsus-kliniken.de/5-bremer-endoprothetik-symposium/

https://www.paracelsus-kliniken.de/brustkrebs-rechtzeitig-erkennen/

Brustkrebs rechtzeitig erkennen

Früherkennung und Tumorbiologie entscheiden über Prognose / Oktober ist Brustkrebsmonat / Paracelsus Kliniken bieten umfangreiche Behandlung und spezialisierte Reha

Ein Knötchen in der Brust, bei der Selbstuntersuchung oder beim Frauenarzt ertastet, ist oft der erste Hinweis auf eine Brustkrebserkrankung. In Deutschland wird etwa jede neunte Frau im Laufe ihres Lebens mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert.

Anlässlich des Brustkrebsmonats Oktober macht Dr. Annett Feist, gynäkologische Chefärztin der Paracelsus Klinik Reichenbach deutlich: „Frühe Erkennung und spezielle individuelle Tumoreigenschaften entscheiden beim Brustkrebs über die weitere Prognose. Denn nicht der Tumor in der Brust ist lebensbedrohlich, sondern seine Metastasen. Die gute Nachricht: Brustkrebs ist heilbar, wenn er frühzeitig erkannt und spezifisch behandelt  wird. Das kann manchmal ein sehr langer, anstrengender Weg sein, z. B. durch Chemo- und Immuntherapie, aber die kurzfristigste und nebenwirkungsärmste Therapie ist nicht die, die das Leben der Patientin für die weiteren Jahre und Jahrzehnte sichert “, erklärt Dr. Annett Feist.

Früherkennung auch durch hochsensiblen Tastsinn nutzen

Im Bereich der Diagnostik und Behandlung von Brustkrebs hat sich vieles getan, eine vollständige Entfernung der Brust ist in vielen Fällen nicht mehr nötig. Oft können ausgedehnte Befunde durch Chemotherapie vor der Operation entscheidend verkleinert werden. Die Mammografie und die Mammasonografie sind die entscheidenden Säulen der Diagnostik. Jedoch sollten alle Möglichkeiten einer Früherkennung ausgenutzt werden. An der Paracelsus Klinik Reichenabch beispielsweise ergänzt die so genannte Taktilographie die Früherkennung. Durchgeführt wird dieses spezielle Abtasten der Brust durch eine blinde Tastspezialistin, die durch ihren besonders gut ausgeprägten Tastsinn Knötchen von wenigen Millimetern Durchmesser auch in den tiefen Schichten der weiblichen Brust aufspüren kann. Wenn sich ein Tastbefund ergibt, folgen weitere Untersuchungen mittels Ultraschall durch die gynäkologische Fachärztin. Das Verfahren ist anerkannt, die Kosten dafür werden bereits von allen privaten und vielen gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Brusterhaltend operieren

Die gynäkologischen Fachärzte bei Paracelsus arbeiten bei der Behandlung des Mammakarzinoms fachübergreifend mit verschiedenen Spezialisten der Tumortherapie zusammen, um ein bestmögliches Behandlungsergebnis zu erzielen. Sollte eine operative Tumorentfernung notwendig sein, ist die brusterhaltende Operation als Standardverfahren etabliert. Eine eventuell ergänzende Behandlung mittels Strahlen- oder Chemotherapie wird zwischen den onkologischen Spezialisten besprochen und für die Patientin organisiert.  

Rehabilitation für nachhaltigen Behandlungserfolg

Mit Rehabilitationskliniken in Scheidegg, Bad Elster und Bad Gandersheim bietet die Paracelsus Klinikgruppe umfassende Rehabilitationsprogramme nach einer Brustkrebsbehandlung an. Denn die Folgen einer Brustkrebserkrankung können sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene gravierend sein. Um einen langfristigen Behandlungserfolg zu erzielen, stehen spezialisierte Behandlungskonzepte zur Verfügung. Ernährungsberatung, Bewegungstherapie, Ergo- und Kunsttherapie, Psychoonkologie, Beratung zu sozialmedizinischen Fragen, Lymphödem-Behandlungen oder komplementärmedizinische Verfahren unterstützen betroffene Frauen auf ihrem Weg zurück in ein gesundes Leben.

An der Paracelsus Klinik Scheidegg wird das bundesweit einmalige Konzept „Mama hat Krebs“ angeboten, dass sich speziell an Mütter (und Väter) wendet, die ein chronisch krankes Kind zu versorgen haben und deshalb häufig auf eine stationäre Reha-Behandlung verzichten. Das spezialisierte Programm ermöglicht die gleichzeitige Behandlung des Kindes in einer benachbarten Kinderfachklinik, während die Mutter in der Paracelsus Klinik behandelt wird. Ein Teil der Therapieeinheiten findet gemeinsam statt.

https://www.paracelsus-kliniken.de/duales-studium-auch-die-paracelsus-klinik-bildet-wieder-aus/

Duales Studium: Auch die Paracelsus Klinik bildet wieder aus

Die Paracelsus Klinik Scheidegg, seit Jahren Ausbildungsstätte für den dualen Studiengang Gesundheitsmanagement der Hochschule Ravensburg, heißt  eine neue Studentin herzlich willkommen. 

Am 1. Oktober begann das Studium für die neuen Studentinnen und Studenten der Fachrichtung Gesundheitsmanagement an der Dualen Hochschule in Ravensburg. Partner, also Ausbildungsstelle für die Praxis, ist seit vielen Jahren die Paracelsus Klinik Scheidegg. Zum Studienbeginn konnte die Scheidegger Reha-Klinik eine neue Studentin begrüßen: Thea Dressel. Für sie begann das Studium Gesundheitsmanagement mit dem praktischen Teil, den sie nun bei Paracelsus absolviert. Nach etwas mehr als einer Woche sind Thea Dressels erste Eindrücke, die sie zurzeit im Patientenmanagement sammelt, durchweg positiv. „Ich wurde vom Team sehr gut aufgenommen. Man nimmt sich Zeit, mir alles zu zeigen und zu erklären. Schön finde ich auch, dass man mir schon sehr viel zutraut. So durfte ich bereits in meiner ersten Woche einiges selbst erledigen“, beschreibt Thea Dressel ihre erste Woche.

Praxis und Theorie im Wechsel

Ein duales Studium verbindet ein Hochschulstudium mit einem Praxisteil bzw. einer Ausbildung in einem Unternehmen. Damit kann man bereits während seines Studiums Berufserfahrung sammeln und verfügt über ein regelmäßiges Einkommen. Wer darüber hinaus theoretisches Wissen bereits während des Studiums in der Praxis einsetzen und vertiefen möchte, liegt mit einem dualen Studium genau richtig.

Das dachte sich auch Thea Dressel, die nun bis Ende des Jahres in der Paracelsus Klinik Scheidegg einen praktischen Einblick in einen Klinikbetrieb erhält. Sie entschied sich für das Studienfach Gesundheitsmanagement, weil sie einerseits das Thema Medizin und Gesundheit sehr spannend findet. Andererseits sieht sie darin auch eine gute Kombination aus Büroarbeit und der Arbeit für und mit Menschen. Schließlich dreht sich in einem Klinikbetrieb alles um Patientinnen und Patienten. „Das duale Studium bietet mir außerdem die Möglichkeit, finanziell unabhängiger zu sein. Auch stelle ich mir den Einstieg ins Berufsleben nach dem Studium einfacher vor, weil man ja schon praktische Erfahrung sammeln konnte“, erklärt Thea Dressel ihre Studienwahl.

Die praktische Ausbildung im Betrieb und die Vorlesungen an der Hochschule wechseln sich in festen Blöcken ab. So beginnt für Thea Dressel im Januar 2022 der theoretische Teil an der Hochschule. Im Juli kehrt Thea Dressel dann zu Paracelsus zurück. Voraussichtlich im September 2024 wird Dressel ihr Bachelor-Studium beenden.

Einblick in alle relevanten Abteilungen

In der Paracelsus Klinik Scheidegg durchläuft Thea Dressel alle Abteilungen, die für den Studiengang Gesundheitsmanagement relevant sind. Im Patientenmanagement wird sie sich mit der Organisation des Patientenaufenthaltes beschäftigen. Dies umfasst unter anderem die Einladung zur Reha, Zimmerkoordinierung, Terminplanung sowie Aufnahme und Entlassung. Im Qualitätsmanagement wird sie zu Arbeitsabläufen, Verfahrensanweisungen, Audits und Zertifizierungen geschult. Eingeführt wird Dressel ebenfalls in die klassischen Abläufe und Aufgaben der Finanzbuchhaltung sowie in das Aufgabengebiet Marketing. Pressemitteilungen, Homepage, Social Media, Druckmedien, Veranstaltungen sowie die Kommunikation innerhalb der Klinik mit Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden sind Themenfelder. Natürlich wird Thea Dressel auch einen Einblick ins Personalwesen erhalten. Hier wird sie sich während der praktischen Ausbildungszeit hauptsächlich mit dem Bewerbermanagement sowie mit Personalmarketing beschäftigen. Am Ende des Studiums steht dann die Bachelorarbeit auf dem Programm. Dressel wird hier in Zusammenarbeit mit der Klinikleitung ein auch für die Klinik passendes und relevantes Thema auswählen.

Vorteile auch für ausbildende Unternehmen

Deshalb bietet ein duales Studium auch für Unternehmen Vorteile. Die Studierenden können mit einer großen Aufgabe bzw. einem Projekt betreut werden, das sie während der praktischen Ausbildungszeit umsetzen oder in der Bachelorarbeit vertiefen können. Die Studierenden können sich intensiver mit dem Thema beschäftigen und haben vielleicht sogar einen freien und/oder unabhängigeren Blick auf bestimmte Bereiche und Themen. „Andere Mitarbeitende könnten das zwar auch leisten. Um sich so intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzen, müssten wir diese Person aber von seiner eigentlichen Tätigkeit freistellen, was wiederum problematisch ist. Denn dieser Mitarbeiter bzw. diese Mitarbeiterin fehlt ja dann in einem bestimmten Bereich“, erklärt Klinikmanager Martin Schömig den Vorteil eines Studierenden. „Wir sehen das als eine klare Win-Win-Situation. Deshalb bilden wir gerne in diesem Bereich aus“, ergänzt Schömig und wünscht Thea Dressel einen guten Start in ihre Studienzeit.

https://www.paracelsus-kliniken.de/paracelsus-erzielt-tarifabschluss-mit-ver-di/

Paracelsus erzielt Tarifabschluss mit ver.di

In dritter Verhandlungsrunde einigten sich Ende September die Paracelsus Kliniken Deutschland mit der Gewerkschaft ver.di auf einen Tarifabschluss.

Osnabrück Zum 1. Oktober 2021 werden die Entgelte sowie die Funktions- und Leitungszulagen für alle Beschäftigten um 1,5 Prozent, zum 1. März 2022 um weitere 1,5 Prozent und zum 1. September 2022 um weitere 1,75 Prozent erhöht. Gleichzeitig steigen die Funktionszulagen für Pflegekräfte in Akutkliniken und auf Intensivstationen zum 1. Januar 2022 um 50 Euro (Funktionszulage 1.1) und 25 Euro (Funktionszulage 1.8) im Monat. Zudem wurde mit ver.di vereinbart, dass jeder Beschäftigte eine einmalige Erholungsbeihilfe in Höhe von 156 Euro Brutto je Vollzeitbeschäftigtem (Teilzeitbeschäftigte anteilig) im Juni 2022 erhält.

Die Vergütungen der Auszubildenden steigen rückwirkend zum 1. Juli 2021 und zum 1. Januar 2022 um jeweilig 50 Euro.

Angleichung der Arbeitszeit des Tarifgebietes Ost

Zudem wurde mit ver.di eine schrittweise Angleichung der Arbeitszeiten des Tarifgebietes Ost mit derzeit 40 Stunden pro Woche auf das Niveau des Tarifgebietes West mit 38,5 Stunden pro Woche bis 2024 vereinbart. So reduziert sich die wöchentliche Arbeitszeit jeweils um eine halbe Stunde pro Woche zum 1. Juli 2022 und zum 1. Juli 2023. Am 1. Januar 2024 beträgt die wöchentliche Arbeitszeit für das Tarifgebiet Ost dann 38,5 Stunden pro Woche. Daneben beträgt der Urlaubsanspruch ab dem Kalenderjahr 2022 30 Tage für jeden Beschäftigten bei einer Verteilung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 5 Tage in der Kalenderwoche.  Zum 1. Januar 2023 wird der Nachtzuschlag auf 20 Prozent, zum 1. Juli 2023 auf 25 Prozent angehoben.

Ferner wurde in einer Sonderregelung festgelegt, dass einmalig für das Jahr 2021 eine Sonderzahlung in Höhe von 15 Prozent der durchschnittlichen Monatsvergütung an alle Beschäftigten ausgezahlt wird, um das überdurchschnittliche Engagement auch im Zuge der Corona-Pandemie ausdrücklich zu honorieren.

„Wir freuen uns, in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie gemeinsam mit ver.di einen Tarifabschluss erzielt zu haben, der den berechtigten Interessen beider Tarifpartner Rechnung tragen konnte. Uns war es wichtig, dass alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeitnah von einem Tarifabschluss profitieren. Daher haben wir nach Lockerung der Kontaktbeschränkungen die Verhandlungen umgehend wieder aufgenommen. Die gesonderte Zulagensteigerung bei unseren Beschäftigten des Pflegedienstes im Akutbereich und auf den Intensivstationen für ihre hervorragenden Leistungen halten wir für richtig und absolut angemessen. Darüber hinaus möchten wir uns in diesem Zuge bei allen Beschäftigten für ihren Einsatz, ihre Flexibilität und ihre Besonnenheit während der letzten Wochen ausdrücklich bedanken.“, erklärt Michael Schlickum, CFO der Paracelsus Kliniken.

https://www.paracelsus-kliniken.de/menschmedizin-online-veranstaltung-am-20-oktober-um-17-uhr/

Mensch&Medizin: Online-Vortrag am 20. Oktober um 17 Uhr

  • Online-Vortrag: Kniegelenkverschleiß – von der Akupunktur bis zur Prothese
  • Referent: Dr. med. Reiner Bramlage, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Patientenvortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mensch & Medizin“
  • Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos

Treppenlaufen, Schuhe binden oder ein ganz normaler Spaziergang an einem Sonntagnachmittag – Knieschmerzen verwandeln selbst die alltäglichen Dinge in große Hürden. Wenn die Ärzte dabei Verschleiß im Knie feststellen, kann dies sowohl den Knorpel als auch den Meniskus betreffen. Die Folge: Entzündungen, Schmerzen und starke Bewegungseinschränkungen.

In seinem Online-Vortrag rund um das Thema Kniegelenkverschleiß spricht Dr. Bramlage, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, über die Entstehung des Verschleißes und mögliche Behandlungsmethoden. „Die Optionen für eine Behandlung sind vielfältig: konservative Therapien wie Schmerzmedikamente, Krankengymnastik, Orthesen, Akupunktur, gelenkerhaltende Operationen und als letzte Option die Prothese“, weiß Dr. Bramlage. Wichtig dabei ist, dass Verschleiß nicht gleich eine Prothese bedeutet. Ziel ist es, durch eine auf den Patienten abgestimmte Behandlung, die Beschwerden zu beseitigen oder zu lindern, sodass Bewegung wieder Spaß macht. Die Online-Veranstaltung am 20. Oktober beginnt um 17 Uhr. Anmeldung: https://www.paracelsus-kliniken.de/online-vortrag-kniegelenkverschleiss/ oder per Mail an: dialog@Bremen.pkd.de