Die Paracelsus-Klinik Bad Ems bedankt sich mit einer Spende beim Kreisfeuerwehrverband Rhein-Lahn für die Unterstützung zu Beginn von COVID-19.
Seit Einführung der Maskenpflicht am 22. April in Rheinland-Pfalz hat der Kreisfeuerwehrverband Rhein-Lahn soziale Einrichtugen mit selbstgenähten Masken unterstützt und versorgt. Hunderte Ehrenamtliche folgen dem Aufruf Masken für die Helferinnen und Helfer in der Corona-Krise zu nähen. Der KfV-Rhein-Lahn greift auf die vorhandenen logistischen Strukturen zurück, organisiert und übernimmt die Verteilung der fertigen Masken gemeinsam mit der Verbandsgemeinde. Zeitgleich übernimmt der Verband auch die Ausgabe von gespendeten Stoffen zum Fertigen neuer Masken und ersetzt den fleißigen ehrenamtlichen Näherinnen und Nähern Verschleißmaterialien, wie Nähnadeln oder ähnliches.
Der Kreisfeuerwehrverband Rhein-Lahn hat ca. 12.000 Mitglieder, die sich aus Fördervereinsmitgliedern und Feuerwehrleuten zusammensetzen. Der Verband hat allen Mitgliedern, als Reaktion auf die Lage während der Corona-Krise, die Mitgliedsbeiträge für das Jahr 2020 erlassen. Weitere Einnahmen fehlen dem Verein zusätzlich durch das Entfallen der in der Region beliebten Feste, die aus gegebenem Anlass nicht stattfinden. Über 20.000 Masken, von ehrenamtlichen Helfern genäht und vom Kreisfeuerwehrverband Rhein-Lahn verteilt, helfen derzeit vielen sozialen Einrichtungen, Krankenhäusern, Altenheimen, uvm. Dafür möchte sich die Paracelsus-Klinik Bad Ems bedanken und den Verband mit einer Spende über 2.500€ unterstützen. Thorsten Massenkeil, stellvertrender Vorsitzender des KfV-Rhein-Lahn bedankt sich freudig bei Klinikmanager Alexander Eifler und betont noch einmal, dass die Spende zu 100 Prozent den Vereinsmitgliedern zu Gute kommen wird.
Herzlichen Dank an alle freiwilligen Helferinnen und Helfer, die diese Unterstützung möglich machen!
Bildunterschrift: Thorsten Massenkeil, stellvertrender Vorsitzender des KfV-Rhein-Lahn (rechts) nimmt den symbolischen Scheck über 2.500 Euro von Klinikmanager Alexander Eifler entgegen.
Paracelsus-Elena-Klinik beteiligt sich zum World Brain Day 2020 an internationalem Online-Informationsprogramm
Am 22. Juli 2020 ist der World Brain Day (Tag des Gehirns). Dieser internationale Aktionstag rückt, seit er 2014 von der World Federation of Neurology (WFN) ins Leben gerufen wurde, jedes Jahr eine neurologische Erkrankung in den Fokus – in diesem Jahr widmet sich dieser Tag der Parkinsonerkrankung. So soll Menschen mit neurologischen Erkrankungen eine breitere Öffentlichkeit geschaffen und eine bessere Patientenversorgung weltweit gefördert werden.
„Das ist eine große Chance, um weltweit das Bewusstsein für die Parkinsonerkrankung in der Gesellschaft zu wecken. Für uns Spezialisten ist der Tag eine Chance, Informationen zu Behandlung und Forschung in die Öffentlichkeit zu tragen“, erklärt UnivProf. Dr. med. Claudia Trenkwalder, Chefärztin und Ärztliche Leiterin der Paracelsus-Elena-Klinik-Kassel sowie Präsidentin der Internationalen Parkinson und Movement Disorder Society (MDS), die Bedeutung des World Brain Day.
Paracelsus-Elena-Klinik beteiligt sich an internationalem Informationsprogramm
Die Botschaft des World Brain Day 2020: „Move Together to End Parkinson’s Disease!“. Ein Ziel, das Spezialisten auf der ganzen Welt verfolgen. Daher werden am World Brain Day ein von Parkinsonspezialisten weltweit unterstütztes Webinar sowie weitere zahlreiche Informationsmaterialien rund um die Erkrankung, Fortschritte in der Therapie und aktuelle Forschungsergebnisse zur Verfügung gestellt. Auch Prof. Claudia Trenkwalder wird bei diesem Webinar in einem Beitrag über die aktuelle Häufigkeit von Parkinson sowie über Symptome der Erkrankung berichten. Diese internationalen Angebote werden in Englischer Sprache abgehalten.
Auf den Internetseiten der World Federation of Neurology (WFN), der European Academy of Neurology (EAN) sowie über die Homepage der MDS, dem diesjährigen Partner des World Brain Day, ist diese umfangreiche Informationssammlung ab 22. Juli freigeschaltet, Neurologen, Patienten und alle Interessierte können gleichermaßen kostenlos darauf zugreifen. Dazu ist lediglich eine kurze namentliche Registrierung erforderlich.
Selten haben Parkinson- Betroffene die Möglichkeit, derart gebündelt Informationen von internationalen Spezialisten zu erhalten.
Parkinson – Die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung weltweit
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der weltweit an Parkinson erkrankten Patienten stark gestiegen. Betrug sie 1990 noch ca. 2,5 Millionen, waren es 2016 bereits 6,1 Millionen Erkrankte. „Insgesamt spricht man derzeit von einer Häufigkeit von einem von 100 über 60-Jährigen und einem von 50 über 75-Jährigen. Doch auch Menschen unter 40 können bereits betroffen sein. Somit ist Parkinson nach Alzheimer die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung“, beschreibt Prof. Claudia Trenkwalder das weltweite Auftreten der Erkrankung.
In Deutschland leben derzeit zwischen 300.000 und 400.000 Parkinsonpatienten. Morbus Parkinson ist gekennzeichnet durch das vornehmliche Absterben der dopaminproduzierenden Nervenzellen in der Substantia Nigra, einer Struktur im Mittelhirn. Der Mangel am Botenstoff Dopamin führt letztlich zu den typischen Bewegungsstörungen, dem Zittern (Tremor), der Bewegungsarmut (Akinese) sowie der Muskelstarre (Rigor). Erste nicht-motorische Frühmarker können jedoch bereits zehn bis 15 Jahre vor Erscheinen der ersten motorischen Anzeichen auftreten. Dazu gehören Schlafstörungen, ein verschlechtertes Riechvermögen oder psychische Beschwerden wie eine Depression.
The World Federation of Neurology
Die WFN ist eine 1957 in Brüssel geründete internationale Gesellschaft, eine Dachorganisation aller neurologischen Gesellschaften weltweit, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Neurologie zu unterstützen, um Forschung und Therapiemöglichkeiten auszubauen und somit Patienten mit neurologischen Erkrankungen weltweit eine bessere Versorgung zu ermöglichen. Sie vereinigt mehr als 45.000 Neurologen und 120 neurologische Gesellschaften und Vereine auf der ganzen Welt.
Prof. Trenkwalder hat ein Video für Patienten und Interessierte zur Verfügung gestellt, in dem sie auf Deutsch wichtige Fakten zur Parkinson-Erkrankung zusammenfasst:
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Die Paracelsus Reha-Kliniken in Bad Gandersheim und Scheidegg haben zusammen mit weiteren renommierten onkologischen reha-Kliniken in Deutschland das Aktionsbündnis „Reha hilft Krebspatienten“ gegründet. „Es gibt immer noch viel zu wenig Informationen über diese spezialisierte Reha, unser Bündnis schließt hier eine Informationslücke, von der sowohl unsere Patienten als auch die klinischen Sozialdienste sehr profitieren werden“, erklärt Thorsten Prieß, Klinikmanager der Paracelsus-Klinik am See in Bad Gandersheim. Und sein Kollege Martin Schömig in Scheidegg ergänzt: „Die Internetseite des Bündnisses bündelt sämtliche Informationen rund um diesen wichtigen Behandlungsbaustein innerhalb der Krebstherapie,
Bei Paracelsus gehört die onkologische Rehabilitation mit ihren spezialisierten Behandlungskonzepten seit vielen Jahren zum medizinischen Profil. Auch in der Weiterentwicklung der onkologischen Rehabilitation sind Therapeuten und Ärzte von Paracelsus immer wieder Impulsgeber innerhalb der Reha-Forschung hierzulande.
Der künstliche Kniegelenkersatz gilt als sehr erfolgreiche Operation und ist eine der wenigen evidenzbasierten Behandlungen des Gelenkverschleißes.
Das Kniegelenk ist, anders als das Hüftgelenk, eine Art Walzenlager. Da das Kniegelenk in seiner Bewegung von Bändern geführt wird, ist es wichtig, die Teile beim Gelenkersatz exakt zu positionieren.
In der Gelenkersatzchirurgie des Kniegelenkes arbeiten wir derzeit mit Schablonen, um die Größe und Lage der Implantate zu planen. Dabei orientieren wir uns an der zuvor angefertigten Röntgenaufnahme des Knies, womit wir seit Jahren hervorragende Ergebnisse erzielen.
Aber sowohl in der Planung als auch bei der OP streben wir immer nach Perfektion – und einen weiteren großen Schritt in diese Richtung haben wir jetzt getan. Als erste Klinik in der Region geht die Paracelsus-Klinik neue Wege mit dem sogenannten MAKO. Es handelt sich hierbei um ein neuartiges Präzisionsverfahren. Das Verfahren besteht aus 3 Teilen:
Eine dreidimensionale Abbildung des Gelenkes und Bildrekonstruktion anhand eines Computertomogramms.
Eine virtuelle Platzierung des Implantates in der optimalen Position, die im gesamten Bewegungsspiel (bis etwa 130° Beugung) eine konstante Bandspannung garantiert.
Eine maschinengestützte Präparation des Knochens mit einem „Präzisionassistenten“, vergleichbar mit einem Roboterarm in der Industrie, der garantiert, dass das Implantat dort sitzt, wo es sitzen soll.
Das Besondere hierbei ist, dass der operierende Chirurg der „Herr“ des Verfahrens ist und bleibt. Er interpretiert die 3D Rekonstruktion, er plant die Position, er bedient den Arm; die Maschine hilft ihm und nicht umgekehrt.
Die Toleranz des Systems beträgt 0,25mm und die Achsabweichung lediglich 1°. Damit wollen wir die bereits hohe Quote der zufriedenen Patienten von 80 % auf 95 % erhöhen. Gleichzeitig wollen wir die Zahl der Revisionsoperationen in den ersten zwei Jahren deutlich reduzieren.
Mit dieser Technologie unterstreicht die Paracelsus-Klinik Bremen ihren hohen medizinischen Anspruch und nimmt in der Endoprothetik eine Vorreiterrolle in der Region ein. Diese Spitzenposition in Bremen soll erhalten und weiter ausgebaut werden.
Videobeitrag bei radiobremen
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Im Mai erhielt die Paracelsus-Klinik die Anerkennung als Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Der entsprechende Kooperationsvertrag wurde zwischen beiden Einrichtungen unterzeichnet. Als Akademisches Lehrkrankenhaus ist die Paracelsus-Klinik praktische Ausbildungsstätte für Medizinstudenten und -studentinnen der Universität Hamburg. Das Praktische Jahr (PJ) erfolgt am Ende des Medizinstudiums. Hierbei setzen die angehenden Ärztinnen und Ärzte ihr Wissen und ihre ersten klinischen Erfahrungen aus dem Studium in der Praxis ein. Sie arbeiten unter Anleitung der Stationsärzte in der Patientenversorgung mit und gewinnen so Erfahrung im praktischen ärztlichen Handeln und erlernen die Übernahme von Verantwortung für die Patienten. Dabei werden sie fachlich eng begleitet und beispielswiese durch Fortbildungen zusätzlich unterstützt.
„Wir sind stolz darauf, dass wir die hohen Anforderungen, welche das UKE an ihre Akademischen Lehrkrankenhäuser stellt, erfüllen können“, so Anke Franzke, Klinikmanagerin der Paracelsus-Klinik.
Die angehenden Mediziner können ihr praktisches Jahr in vier Fachabteilungen der Paracelsus-Klinik absolvieren. Insgesamt stehen zeitgleich 8 PJ-Plätze zur Verfügung.
„Die Anerkennung als Lehrkrankenhaus zeigt einmal mehr, dass wir medizinische Leistungen auf hohem Niveau bieten und lehren können.“ Dr. Jürgen Ropers, Ärztlicher Leiter des Krankenhauses: „Wir freuen uns darauf, unseren Beitrag an der qualifizierten Praxisausbildung der Studenten zu leisten und hoffen, damit auch weiteren engagierten medizinischen Nachwuchs für unser Haus gewinnen zu können.“
Bildunterschrift: (von links nach rechts) Dr. med Roman Koch, Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie, Dr. med. Matthias Helt, Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Dr. med Dirk Seeler, Chearzt Innere Medizin und Dr. med Jürgen Ropers, Ärztlicher Leiter und Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie
Rund 28 % aller Deutschen geben an, unter chronischen Schmerzen zu leiden. Chronische Schmerzen haben unterschiedliche Ursachen. Neben körperlichen sind auch psychische Ursachen oder eine Kombination von beiden, häufig der Grund für das Entstehen von chronischen Schmerzen. Ärzte sprechen dann häufig von einer Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Diese haben oft einen langen Verlauf, neigen zur Chronifizierung, die schon nach drei bis sechs Monaten einsetzt. Dies ist auch darin begründet, dass die unterschiedlichen Faktoren nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Die somatischen Beschwerden sind häufig durch orthopädische Symptome verursacht. Bei den psychischen Faktoren sind zahlreiche psychische Krankheitsbilder einschließlich der Suchterkrankungen Ursache für die Entstehung der chronischen Schmerzen.
Überschneidung von Suchterkrankungen und orthopädischen Erkrankungen
Auf den ersten Blick haben Suchterkrankungen und orthopädische Leiden wenig miteinander zu tun. Bei näherer Betrachtung ergeben sich jedoch gerade für diese Störungen mit der größten rehabilitationsmedizinischen Relevanz auffällige Gemeinsamkeiten, die nahe legen, bei der Rehabilitation von Suchterkrankungen und orthopädischen Leiden nach Synergieeffekten zu suchen. So sind sowohl Suchterkrankungen wie auch orthopädische Leiden sehr häufige Störungen, die nicht selten gleichzeitig auftreten. Weiter geht es in beiden Bereichen in der Rehabilitation vor allem darum, der Chronifizierung einer akuten Symptomatik vorzubeugen. Nicht selten liegen der Chronifizierung beider Bereiche zudem ähnliche biologische, psychische und soziale Gegebenheiten zugrunde.
Spezialisiertes Behandlungskonzept
Patienten, die neben einer Suchterkrankung gleichzeitig unter chronischen orthopädischen Schmerzen leiden, stellen eine besondere Patientengruppe dar. Das Ziel einer zufriedenen Abstinenz ist definiert, jedoch verhindern dauerhafte Schmerzen häufig die Bewältigung des Alltags. Im System der medizinischen Rehabilitation findet diese Patientengruppe kaum entsprechende Therapieangebote, die das gesamte Störungsbild berücksichtigen. Orthopädischen Rehabilitationskliniken fehlt es häufig an erforderlichen Behandlungsstrukturen und -konzepten, um eine Suchterkrankung mit zu behandeln. Wird jedoch die Suchterkrankung nicht adäquat mit therapiert, limitiert dies zwangsläufig die Erfolgswahrscheinlichkeit der Rehabilitation für eine dauerhafte abstinente Lebensweise. Aufgrund der Komplexität dieses Krankheitsbildes ist eine differenzierte, multiprofessionelle Therapie erforderlich. Neben Ärzten aus den Bereichen Psychiatrie und Orthopädie sind insbesondere MitarbeiterInnen aus den Bereichen der Psychologie, der Suchttherapie, der Sport- und Physiotherapie, der Sozialarbeit, der Ergotherapie und der Krankenpflege Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. An unserem Standort in Bad Essen in der Paracelsus Wiehengebirgsklinik begegnen wir genau diesem Defizit im Versorgungsangebot mit einem multimodalen Konzept und bietet mit einem integrierten suchtmedizinischen und orthopädischen Rehabilitationskonzept, kurz ISOR, gezielt Hilfe. Die Therapie chronischer Schmerzen ist durch eine zusätzliche orthopädische Ausrichtung gleichzeitig zur Suchtbehandlung im Therapieangebot integriert. Auch wenn die Schmerzsymptomatik nicht in allen Fällen vollständig remittiert, so kommt es doch häufig zu einer deutlichen Reduktion der Symptomatik, die von den Betroffenen als Erleichterung empfunden wird. Hinsichtlich der Suchterkrankung bedeutet dies, dass eine zufriedenere Abstinenz erreicht werden kann.
Durch eine fachärztlich-orthopädische Diagnostik und Therapie sowie durch die Schaffung spezieller orthopädischer Trainingsmöglichkeiten kann in der Paracelsus-Wiehengebirgsklinik gezielt auf diese individuellen Behandlungsbedürfnisse der Patientinnen und Patienten eingegangen werden, sodass neben der Suchterkrankung bestehende chronische orthopädische Schmerzsyndrome zusätzlich behandelt werden. Das multimodale Therapiekonzept für die Betroffenen setzt sich aus unterschiedlichen Behandlungsbausteinen zusammen. Gruppenpsychotherapie und Einzelgespräche bilden eine Säule der Therapie. Hinzu kommen unter anderem Bewegungstherapie mit physikalischer Therapie und Funktionstraining, Ergotherapie oder auch Psychoedukation in Form eines Schmerzcurriculums. Zu den behandelbaren chronischen Schmerzsyndromen zählen neben Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, Arthrose und auch chronische Schmerzstörungen mit psychischen und somatischen Faktoren.
Vorrangig geht es in der Therapie neben der Gestaltung einer dauerhaft abstinenten Lebensweise um die Wiederherstellung bzw. Besserung der körperlichen und kognitiven Funktionen oder um die selbstständige, eigenverantwortliche und aktive Bewältigung des persönlichen Alltags. „Neben einer Suchtrehabilitation mit einem anerkannten Therapiekonzept fokussieren wir uns bei den orthopädischen Beschwerden vorrangig auf eine Erhöhung der körperlichen und psychischen Aktivität unserer Patienten mit Hilfe von Funktionstraining oder speziellen Trainingsprogrammen in der Ergotherapie. Wir wollen chronifizierende Verarbeitungsmuster aufbrechen, Bewegung vermeidendes Verhalten verhindern und die Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten langfristig erhöhen. Voraussetzung und Grundlage dafür ist die Gestaltung einer dauerhaft abstinenten Lebensweise“, so Jacek Namyslowski, Chefarzt der Klinik.
Neue ärztliche Führung des sportmedizinischen Zentrums im Turm Drei des Weserstadions
Langjährige Erfahrung als Orthopäde und Unfallchirurg, Sportmediziner und Vereinsarzt im Profi-Sport
Erweiterung der Vereinsbetreuung von Werder Bremen
Terminvereinbarungen ab sofort möglich
Der neueröffnete sportmedizinische Fachbereich der Paracelsus-Klinik in Bremen gewinnt Dr. Alberto Schek als neuen Chefarzt. Der promovierte Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie übernimmt ab dem 1. Juli die ärztliche Leitung der Abteilung. Der 38-Jährige kehrt als ehemaliger Mannschaftsarzt von Werder Bremen, medizinischer Leiter der Fußballakademie von Hertha BSC und Leiter des EndoProthetikZentrums des Klinikum Am Urban in Berlin zurück an die Weser. Als Mannschaftsarzt des deutschen Hockey-Bundes verfügt er neben seiner Expertise im Leistungssport auch über Erfahrung unter anderem in Manueller Medizin, ärztlicher Osteopathie und Sportosteopathie und Akupunktur.
Die Paracelsus-Klinik erweitert mit Dr. Schek das eigene Leistungsportfolio umso mehr und bietet eine einzigartige Rundum-Betreuung für Bremen und die nordwestliche Region. Sowohl Athleten als auch Unternehmen profitieren ab sofort von der sportmedizinischen Versorgung und dem betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Termine bei Dr. Alberto Schek können unter der Nummer 0421 33 1156 0 vereinbart werden. Die Sprechzeiten finden montags von 08.00 – 16.00 Uhr und mittwochs von 08.00 – 14.00 Uhr statt.
Sportmedizin auf Profi-Level: Alle Sportarten und jedes Leistungsniveau
Ab Oktober behandelt Dr. Alberto Schek zusammen mit seinem Team im eigens für die Abteilung gebauten Zentrum für Sportmedizin und Prävention im Turm Drei des Weserstadions. Auf zwei Etagen und rund 500 Quadratmetern wird ab Oktober eine für die Region exklusive medizinische Infrastruktur mit modernsten Diagnostik- und Therapiemethoden, z.B. eigenem hochleistungs-MRT zur schnellen Diagnostik zur Verfügung stehen. Ob Fußball- oder Tennis-Spieler, ob privat oder gesetzlich versichert: Die einzigartigen Bedingungen kommen allen körperlich aktiven Menschen zugute. Auch Werder Bremen hat so einen weiteren hochkompetenten Ansprechpartner bei der Paracelsus-Klinik Bremen. „Diese Personalentscheidung freut uns und ist ein weiterer Schritt, dass unser medizinischer Partner seine sportmedizinische Expertise weiter erhöht. Mit Dr. Alberto Schek kehrt ein alter Bekannter nach Bremen zurück. Wir freuen uns, dass er dazu beiträgt, den Ausbau des sportmedizinischen Kompetenzzentrums der Paracelsus Klinik voranzutreiben. Davon werden auch wir bei Werder Bremen profitieren“, sagt Frank Baumann, Geschäftsführer Fußball bei Werder Bremen.
„Als ehemaliger Erstliga Hockey-Spieler und Wettkampf-Crossfit-Athlet kenne ich den Ehrgeiz, die Wünsche aber auch die Sorgen ambitionierter Sportler aus erster Hand“, erklärt Dr. Schek und führt fort: „Wir verstehen daher sportlich aktive Menschen sehr gut und helfen ihnen sowohl bei Verletzungen als auch auf ihrem Weg zu gewünschten Top-Leistungen“. Ein interdisziplinäres Team aus Experten angrenzender Disziplinen – wie Allgemeinmedizin, Sportpsychologie, Sportwissenschaft, Kardiologie, Neurologie, Athletik, Prävention und Radiologie – unterstützt Dr. Schek dabei.
Sportmedizin und Prävention: fachübergreifende Rundumversorgung
Neben Sportmedizin stellt die betriebliche Gesundheitsförderung einen wesentlichen Schwerpunkt der neuen Abteilung der Paracelsus-Klinik dar. „Im Rahmen der Prävention betreuen wir nicht nur Sportler, sondern auch Unternehmen und Selbstständige mit Manager Check-Ups, Gesundheits-Seminaren sowie Leistungscoachings für Führungskräfte, oder die, die es werden wollen“, sagt Melanie Stade, Managementleitung der Sportmedizin und Prävention der Paracelsus-Klinik Bremen. Zusammen mit Dr. Schek bilden sie eine Führungs-Doppelspitze der neuen Abteilung. „Denn Präventionsmaßnahmen aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Stressmanagement und Kommunikation fördern nicht nur langfristig die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern steigern Zufriedenheit und die Bindung zur Arbeitgebermarke“, ergänzt Stade.
In allen Kliniken werden die Standards von Qualitätskliniken.de eingehalten
Corona Maßnahmenkatalog für eine sichere Reha
Besucherstopp wird aufrecht erhalten
Um Patienten den bestmöglichen Schutz vor einer Corona-Infektion während der Rehabilitation zu ermöglichen, haben die Paracelsus-Rehakliniken in den vergangenen Wochen und Monaten umfassende Hygiene- und Schutzmaßnahmen ergriffen. Das trägerübergreifende Rehaportal Qualitätskliniken.de, in dem alle Paracelsus-Rehakliniken seit letztem Sommer Mitglied sind, hat nun zusammen mit Experten einen Maßnahmenkatalog erstellt, um Patienten sowie Mitarbeiter in Rehakliniken vor einer möglichen Infektion mit Covid-19 zu schützen. Hierin sind Handlungsempfehlungen des Robert-Koch-Instituts sowie der Deutschen Rentenversicherung Bund enthalten. Wenn Kliniken die Erfordernisse aus diesem Maßnahmenkatalog erfüllen, erhalten sie von Qualitätskliniken.de das Siegel „Corona Check Up“, das einen besonders hohen Sicherheitsstandard im Umgang mit der Infektionsgefahr durch das Corona-Virus bestätigt. Die Paracelsus-Kliniken in Scheidegg, Bad Elster, Bad Gandersheim, Bad Essen und Bad Suderode haben das Siegel erhalten. Sie setzen in der täglichen Arbeit alle erforderlichen Maßnahmen um.
Um das Siegel zu erhalten, müssen die Kliniken ein entsprechendes, auf Corona ausgerichtetes Hygienekonzept, das den aktuellen Vorgaben des RKI entspricht, vorweisen und ein Corona-Screening durchführen. Darüber hinaus müssen Patienten ausreichende Informationen zur Verfügung gestellt werden, Hygieneschulungen und regelmäßige Händedesinfektionen durchgeführt werden. Die Therapien müssen in einem sicheren Rahmen stattfinden. Abstandsregeln sind zu beachten und einzuhalten, ein Besuchskonzept muss vorliegen. Auch Mitarbeiter müssen geschützt werden und falls ein Verdachtsfall bestehen sollte, ist ein sicheres Vorgehen nachzuweisen. Sämtliche Paracelsus-Rehakliniken erfüllen diese Vorgaben in hervorragender Weise und halten zusätzlich ein Besuchsverbot aufrecht
„Wir begrüßen die Initiative des Patienten-Portals Qualitätskliniken.de sehr. Denn die Frage nach der Sicherheit eines Reha-Aufenthaltes unter Corona-Bedingungen steht für viele Patienten und Angehörige, aber auch für Mitarbeiter des Gesundheitswesens derzeit im Mittelpunkt, wenn es um eine Rehabilitationsmaßnahme geht“, erklärt Tobias Brockmann, Geschäftsbereichsleiter Rehabilitation bei Paracelsus.
In allen Kliniken werden die Standards von Qualitätskliniken.de eingehalten
Maßnahmenkatalog für eine sichere Reha
Um Patienten den bestmöglichen Schutz vor einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 während der Rehabilitation zu ermöglichen, haben die Paracelsus-Rehakliniken in den vergangenen Wochen und Monaten umfassende Hygiene- und Schutzmaßnahmen ergriffen. Das trägerübergreifende Rehaportal Qualitätskliniken.de, in dem alle Paracelsus-Rehakliniken seit letztem Sommer Mitglied sind, hat nun zusammen mit Experten einen Maßnahmenkatalog erstellt, um Patienten sowie Mitarbeiter in Rehakliniken vor einer möglichen Infektion mit Covid-19 zu schützen. Hierin sind Handlungsempfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie der Deutschen Rentenversicherung Bund enthalten. Wenn Kliniken die Erfordernisse aus diesem Maßnahmenkatalog erfüllen, erhalten sie von Qualitätskliniken.de das Siegel „Corona Check Up“, das einen besonders hohen Sicherheitsstandard im Umgang mit der Infektionsgefahr durch SARS-CoV-2 bestätigt. Die Paracelsus-Kliniken in Scheidegg, Bad Elster, Bad Gandersheim, Bad Essen und Bad Suderode haben das Siegel erhalten. Sie setzen in der täglichen Arbeit alle erforderlichen Maßnahmen um.
Um das Siegel zu erhalten, müssen die Kliniken ein auf die Pandemie ausgerichtetes Hygienekonzept, das den aktuellen Vorgaben des RKI entspricht, vorweisen und ein Screening auf die Erkrankung durchführen. Darüber hinaus müssen Patienten ausreichende Informationen zur Verfügung gestellt werden sowie Hygieneschulungen und regelmäßige Händedesinfektionen durchgeführt werden. Die Therapien müssen in einem sicheren Rahmen stattfinden. Abstandsregeln sind zu beachten und einzuhalten, ein Besuchskonzept muss vorliegen. Auch Mitarbeiter müssen geschützt werden und falls ein Verdachtsfall bestehen sollte, ist ein sicheres Vorgehen nachzuweisen. Sämtliche Paracelsus-Rehakliniken erfüllen diese Vorgaben in hervorragender Weise und halten zusätzlich ein Besuchsverbot aufrecht.
Paracelsus-Klinik Am Schillergarten bietet maximale Sicherheit
In der Paracelsus-Klinik Am Schillergarten in Bad Elster werden Patienten vorab bereits über die in der Klinik bestehenden Maßnahmen informiert und eine auf COVID-19 ausgerichtete Infektionsanamnese vor Anreise durchgeführt. Bei der Aufnahme wird zunächst eine persönliche Befragung zum Gesundheitszustand durchgeführt. Bei Einzeltherapien tragen Patient und medizinisches Personal einen Mund-Nasen-Schutz (MNS).
Gruppentherapien finden in einer auf die Größe der Räumlichkeiten abgestimmten Patientenzahl statt. Die Räume werden anschließend ausreichend gelüftet und Gerätschaften desinfiziert. Wenn möglich finden Therapien im Freien statt. Es besteht nach wie vor ein Besucherstopp. Tagesaktuell nimmt die Klinikleitung zusammen mit den Hygieneexperten eine Risikobewertung vor.
„Die COVID-19 Pandemie stellt auf der einen Seite eine große Herausforderung für Patienten und Mitarbeiter dar. Auf der anderen Seite gelingt es dank der Pandemie, die Menschen für allgemeine Hygienemaßnahmen zu gewinnen und somit auch das Risiko für die Verbreitung anderen Infektionen (z.B. Norovirus oder Grippevirus) zu reduzieren.“ meint die leitende Chefärztin, Dr. med. Constanze Junghans.
Wir begrüßen die Initiative des Patienten-Portals Qualitätskliniken.de sehr. Denn die Frage nach der Sicherheit eines Reha-Aufenthaltes unter Corona-Bedingungen steht für viele Patienten und Angehörige, aber auch für Mitarbeiter des Gesundheitswesens derzeit im Mittelpunkt, wenn es um eine Rehabilitationsmaßnahme geht“, erklärt Tobias Brockmann, Geschäftsbereichsleiter Rehabilitation bei Paracelsus.
Qualitätskliniken.de ist ein unabhängiges Internetportal, das Patienten und deren Angehörige bei der Wahl der passenden Reha-Klinik behilflich ist. Das Portal Qualitätskliniken.de stellt alle relevanten Bewertungen sowie Informationen transparent und kompakt zur Verfügung. Darüber hinaus bietet das Portal Informationen rund um die Beantragung von Rehabilitationsmaßnahmen und informiert zu unterschiedlichen Erkrankungen und Behandlungen.
In allen Kliniken werden die Standards von Qualitäskliniken.de eingehalten
Maßnahmenkatalog für eine sichere Reha
Um Patienten den bestmöglichen Schutz vor einer Covid-19-Infektion während der Rehabilitation zu ermöglichen, haben die Paracelsus-Rehakliniken in den vergangenen Wochen und Monaten umfassende Hygiene- und Schutzmaßnahmen ergriffen. Das trägerübergreifende Rehaportal Qualitätskliniken.de, in dem alle Paracelsus-Rehakliniken seit letztem Sommer Mitglied sind, hat nun zusammen mit Experten einen Maßnahmenkatalog erstellt, um Patienten sowie Mitarbeiter in Rehakliniken vor einer möglichen Infektion mit Covid-19 zu schützen. Hierin sind Handlungsempfehlungen des Robert-Koch-Instituts sowie der Deutschen Rentenversicherung Bund enthalten. Wenn Kliniken die Erfordernisse aus diesem Maßnahmenkatalog erfüllen, erhalten sie von Qualitätskliniken.de das Siegel „Corona Check Up“, das einen besonders hohen Sicherheitsstandard im Umgang mit der Infektionsgefahr durch das Corona-Virus bestätigt. Die Paracelsus-Kliniken in Scheidegg, Bad Elster, Bad Gandersheim, Bad Essen und Bad Suderode haben das Siegel erhalten. Sie setzen in der täglichen Arbeit alle erforderlichen Maßnahmen um.
Um das Siegel zu erhalten, müssen die Kliniken ein entsprechendes, auf Corona ausgerichtetes Hygienekonzept, das den aktuellen Vorgaben des RKI entspricht, vorweisen und ein Corona-Screening durchführen. Darüber hinaus müssen Patienten ausreichende Informationen zur Verfügung gestellt werden, Hygieneschulungen und regelmäßige Händedesinfektionen durchgeführt werden. Die Therapien müssen in einem sicheren Rahmen stattfinden. Abstandsregeln sind zu beachten und einzuhalten, ein Besuchskonzept muss vorliegen. Auch Mitarbeiter müssen geschützt werden und falls ein Verdachtsfall bestehen sollte, ist ein sicheres Vorgehen nachzuweisen. Sämtliche Paracelsus-Rehakliniken erfüllen diese Vorgaben in hervorragender Weise und halten zusätzlich ein Besuchsverbot aufrecht.
Paracelsus-Kliniken Bad Gandersheim bieten höchste Sicherheit
In den Paracelsus-Kliniken Bad Gandersheim durchlaufen die Patienten bereits vor Anreise ein Corona-Screening. Dieses Screening wird am Anreisetag nochmals wiederholt. Unter strengen Infektions- und Hygieneschutzmaßnahmen finden Therapien in deutlich verkleinerten Gruppen bzw. auf die Größe der Räumlichkeiten abgestimmten Patientenzahlen statt. „Auf diese Weise können wir sichergehen, dass die Abstandsregeln eingehalten werden können“, so Klinikmanager Thorsten Prieß. Die Räume werden anschließend ausreichend gelüftet und Gerätschaften desinfiziert. Wassergymnastik oder Angebote der Lehrküche können vorerst noch nicht wieder angeboten werden. „Trotz spezieller Auflagen und Verordnungen versuchen wir stets, unseren Patienten einen effektiven Reha-Aufenthalt zu ermöglichen“, ergänzt Prieß.
„Wir begrüßen die Initiative des Patienten-Portals Qualitätskliniken.de sehr. Denn die Frage nach der Sicherheit eines Reha-Aufenthaltes unter Corona-Bedingungen steht für viele Patienten und Angehörige, aber auch für Mitarbeiter des Gesundheitswesens derzeit im Mittelpunkt, wenn es um eine Rehabilitationsmaßnahme geht“, erklärt Tobias Brockmann, Geschäftsbereichsleiter Rehabilitation bei Paracelsus.
Qualitätskliniken.de ist ein unabhängiges Internetportal, das Patienten und deren Angehörige bei der Wahl der passenden Reha-Klinik behilflich ist. Das Portal Qualitätskliniken.de stellt alle relevanten Bewertungen sowie Informationen transparent und kompakt zur Verfügung. Darüber hinaus bietet das Portal Informationen rund um die Beantragung von Rehabilitationsmaßnahmen und informiert zu unterschiedlichen Erkrankungen und Behandlungen.
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