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Winter-Blues oder tückischer Schilddrüsen-Tango?

Müdigkeit und Antriebslosigkeit können Anzeichen ernster Erkrankung sein / Dr. Roman Koch, Chefarzt der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg warnt vor Verharmlosung erster Anzeichen / Wohnortnahe Behandlung von Patienten aus der Region ist dank erfahrener Ärzte und modern ausgestatteter Klinik kein Problem

Wer sich niedergeschlagen, müde oder antriebslos fühlt, schiebt das derzeit schnell aufs Wetter und die Jahreszeit. Denn gerade der Winter mit kurzen Tagen, Nebel und Dunkelheit drückt auf das Gemüt. „Müdigkeit und gedrückte Stimmung können aber auch Anzeichen einer Schilddrüsen-Erkrankung sein“, warnt Dr. Roman Koch., Chefarzt der allgemein- und viszeralchirurgischen Abteilung der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg. „Achten Sie unbedingt auf weiter Symptome wie Gewichtsveränderung oder auch Gedächtnisprobleme und gehen Sie zum Arzt, wenn Sie unsicher sind.“ Die Symptome einer Störung oder Erkrankung der Schilddrüse beginnen meist unbemerkt. Und sie sind in Deutschland weit verbreitet. Bei etwa jedem dritten Erwachsenen bildet sich im Laufe des Lebens mindestens eine krankhafte Schilddrüsenveränderung. Mit zunehmendem Alter steigt zudem die Häufigkeit. „Die Schilddrüse hat im Körper eine wichtige Funktion, denn sie steuert über Hormone zahlreiche Körperfunktionen, unter anderem Stoffwechsel, Kreislauf, Wachstum sowie unser psychisches Wohlbefinden“, erklärt Dr. Roman Koch. „Über- oder Unterfunktionen, aber auch Änderungen in Größe und Beschaffenheit wie Knoten oder Tumoren können gravierende Folgen für den Patienten haben.“ Wenn medikamentöse Einstellungen nichts mehr nutzen, Probleme beim Atmen oder Schlucken oder aber bösartige Gewebeneubildungen vorhanden sind, kann es notwendig sein, Teile der Schilddrüse oder sogar das ganze Organ chirurgisch zu entfernen.

Bei Symptomen rechtzeitig zum Arzt

Allen, die bei sich Probleme mit der Schilddrüse vermuten und erste Symptome beobachten, empfiehlt der versierte Chirurg zunächst den Gang zum Hausarzt. Dort wird die Basisuntersuchung per Bluttest und Ultraschall gemacht und festgestellt, ob die Schilddrüse eine Fehlfunktion oder zum Beispiel Knoten hat. Bei einem Krankheitsbefund kann es unter Umständen weiter zum Nuklearmediziner gehen. Er kann mittels einer Szintigrafie ein Bild von der Schilddrüse erstellen und die Fehlfunktion genauer analysieren. Je nach Befund gibt es unterschiedliche Behandlungsmethoden und -strategien, die von den behandelnden Ärzten festgelegt werden. Sie reichen von einer medikamentösen Einstellung der Schilddrüse über eine Radiojod-Therapie bis zur Operation an der Paracelsus-Klinik in Henstedt-Ulzburg. „Als Arzt kann ich nur dazu raten, bei Problemen mit der Schilddrüse rechtzeitig in medizinische Behandlung zu gehen“, schließt Dr. Roman Koch. „Auch die derzeitige Covid-19-Pandemie sollte kein Grund sein, gesundheitliche Probleme zu ignorieren oder geplante Operationen zu verschieben. Wir haben in Henstedt-Ulzburg ein hervorragendes Hygienekonzept und können Operationen sicher und zuverlässig durchführen.“

Routine-Eingriff für Profis

In der allgemein- und viszeralchirurgischen Abteilung der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg ist man auf Operationen an der Schilddrüse bestens vorbereitet. Mit modernster Technik wird der Routineeingriff durchgeführt und ist in der Regel nur mit einem Krankenhausaufenthalt von ein oder zwei Tagen verbunden. „Wer eine Schilddrüsenoperation plant, ist bei uns mit unserer jahrelangen Erfahrung bestens aufgehoben,“ so Chefarzt Dr. Roman Koch.

Alle Indikationssprechstunden der Allgemeinchirurgie erreichen Sie für eine Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 04193 – 703180.

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Melina Jürgensen übernimmt Leitung der Paracelsus-Klinik München

Melina Jürgensen hat zu Beginn des Jahres 2021 den Posten der Klinikleitung als Klinikmanagerin übernommen. Die 29-jährige studierte Betriebswirtin im Gesundheitswesen ist damit die jüngste Klinikmanagerin der Paracelsus-Kliniken Deutschland, eine Klinikgruppe mit Krankenhäusern, Reha-Kliniken und ambulanten Einrichtungen an insgesamt 18 Standorten bundesweit. Melina Jürgensen verantwortete bereits seit November 2020 die Geschicke der Münchner Paracelsus-Klinik kommissarisch.

„In der Paracelsus-Klinik München hat sich eine ganz neue Führungsmannschaft um den Ärztlichen Leiter Dr. Schimmler herum gebildet – und die ist bei uns jung, hochqualifiziert und weiblich“, beschreibt Jürgensen die Veränderungen an der Münchner Klinik. Geplant ist, die Klinik im Stadtgebiet noch stärker als verlässlichen Partner für die Fachärzte der Landeshauptstadt zu positionieren. „Zahlreiche Münchner Fachärzte vertrauen unserem Klinikteam und unserer apparativen Ausstattung und behandeln ihre Patienten, die operativ versorgt werden müssen, in unserer Klinik. Und das oft schon seit vielen Jahren. Diese Partnerschaften wollen wir weiter ausbauen und bestehende Kooperationen für beide Seiten noch besser gestalten. Wir haben fachlich einiges zu bieten und sind als familiäres Haus für viele Patienten eine wirklich gute Adresse, denn Fürsorge und die persönliche Atmosphäre zeichnen uns aus – übrigens auch das gute Essen!“, erklärt Melina Jürgensen die Marschrichtung für das anstehende Jahr.

Darüber hinaus wird die Klinik ihr Leistungsspektrum erweitern. Dies betrifft zu Beginn des Jahres zunächst die Abteilung für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie. Um weitere Potentiale der Klinik voll auszuschöpfen, sind mittelfristig sowohl Modernisierungsmaßnahmen als auch Investitionen in die Medizintechnik geplant.

Melina Jürgensen studierte BWL im Gesundheitswesen und arbeitete anschließend für rund 3 Jahre im Finanzcontrolling verschiedener Krankenhausträger. Von Januar 2018 bis Oktober 2019 war sie Referentin der Geschäftsführung im evangelischen Amalie-Sieveking-Krankenhaus in Hamburg. Von dort kam sie im in die Paracelsus Gesundheitsfamilie, wo sie im Leistungs- und Erlösmanagement der Unternehmenszentrale tätig war. „Paracelsus war mir schon damals als Arbeitgeber, der junge Nachwuchskräfte bewusst fördert und fordert, bekannt. Das hat mich von Anfang an sehr gereizt und bestärkte mich in meinem Wechsel zu den Paracelsus-Kliniken. Als ich gebeten wurde, die Leitung der Paracelsus-Klinik München zu übernehmen, habe ich gerne angenommen. Das ist sowohl für die kleine, feine Klinik, die wir sind, als auch für mich persönlich eine große Entwicklungschance “, erklärt Melina Jürgensen, was sie antreibt.

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Neue Pflegedirektorin setzt auf Teamarbeit und exzellente Pflegequalität

  • Mit Emine Ergin steht eine erfahrene und hochqualifizierte Frau aus der Praxis an der Spitze der Pflege der Paracelsus-Klinik München
  • Schwerpunkte der künftigen Arbeit sind die Fachkräftegewinnung und die Weiterqualifizierung des Pflegeteams

Die Paracelsus-Klinik in München-Bogenhausen hat eine neue Pflegedienstleitung. Die 35-jährige Emine Ergin hat zu Beginn des Jahres die Leitung des Pflegeteams übernommen und gehört damit – wie bei Paracelsus üblich – zum Leitungsteam der Klinik. „Ich habe schon während des Bewerbungsverfahrens eine hohe Wertschätzung erfahren und die ersten Tage hier waren von Herzlichkeit und großer Offenheit geprägt“, freut sich die gebürtige Westfälin.

Die gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin und FH-Absolventin für Gesundheits- und Sozialmanagement ist seit einigen Jahren im Krankenhauswesen der Stadt München zu Hause, zuletzt als Pflegedienstleitung im Barmherzige Brüder Krankenhaus München.

Mit den medizinischen Schwerpunkten der Münchner Paracelsus-Klinik Allgemeine Chirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Orthopädie, Proktologie, Schmerztherapie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Wundchirurgieund HNO-Heilkunde bietet sich der neuen Pflegedienstleiterin ein breitgefächertes Betätigungsfeld. „Gute Pflege lebt von Mitarbeitern, die fachlich qualifiziert sind, hohe soziale Kompetenzen aufweisen und flexibel auf die enormen Entwicklungen innerhalb des Pflegeberufes reagieren. Deshalb ist mir Weiterbildung und die Möglichkeit für die Mitarbeiter, sich auch persönlich weiterzuentwickeln, ein echtes Anliegen. Und natürlich werde ich mich intensiv um die Anwerbung qualifizierter Gesundheitsfachkräfte kümmern“, erklärt Emine Ergin, die sich bewusst für ein kleineres Haus entschieden hat: „Paracelsus steht nicht nur für exzellente medizinische Leistungen sondern auch für ein familiäres und sehr fürsorgliches Miteinander – im Team und gegenüber den Patienten. Das ist schon in den ersten Tagen deutlich zu spüren. Ich freue mich auf meinen neuen Job.“

Leitungserfahrung mit starkem Praxisbezug

Die ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin hat parallel zu ihrer Arbeit als Pflegekraft einen Bachelor in Gesundheits- und Sozialmanagement gemacht. Es folgten mehrere Jahre Managementaufgaben an unterschiedlichen Münchner Kliniken im Bereich der Pflegedirektion, zuletzt war sie Teil des Leitungsteams der Pflege im Barmherzige Brüder Krankenhaus München

„Emine Ergin ist eine erfahrene, herzliche und kommunikative Fachfrau, die sehr auf Teamarbeit fokussiert ist. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihr“, erklärt Klinikmanagerin Melina Jürgensen.

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Start der Mitarbeiter*innen-Impfungen gegen COVID-19 in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg

Am 04. Januar hat die Paracelsus-Klinik damit begonnen, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegen COVID-19 zu impfen. Zuerst wurde das medizinische Personal in besonders gefährdeten Bereichen geimpft.

Am Montag, war es soweit – die ersten 60 Mitarbeiter der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, die in einem besonders gefährdeten Bereich mit hoher Ansteckungsgefahr tätig sind, wurden mit dem Impfstoff des deutschen Entwicklers BioNTech gegen das SARS-CoV-2-Virus geimpft. Mit dem Start der Impfungen sollen nun zunächst die Mitarbeiter jener Bereiche immunisiert werden, die einem besonders hohen Risiko ausgesetzt sind – in der Zentralen Notfallaufnahme, auf der Intensivstation und Mitarbeiter auf der peripheren COVID-Station. „Aber letzlich müssen wir jeden unserer Mitarbeiter, der mit Patienten arbeitet, schützen, denn ein Risiko besteht an sehr vielen Stellen“, sagt Dr. Jürgen Ropers, Ärztlicher Leiter der Paracelsus-Klinik, der sich freut, dass eine hohe Impfbereitschaft bei den Mitarbeitern zu verzeichnen ist.“

PD Dr. Johannes Hallauer, Chefarzt des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene der Paracelsus-Kliniken Deutschland, und die Hygienefachkraft in Ausbildung Sabine Westerfeld bereiteten die gelieferten Impfdosen für die Impfung vor und führten diese durch. Sterile Bedingungen beim Anmischen, konstante Temperaturen, einzelnes Aufziehen auf die Spritzen, eine umfangreiche Dokumentation, Einwilligungserklärungen, Impfzeugnisse, Dokumentation für die Behörden, eine exakte Terminierung der freiwilligen Impflinge – es gehörte eine große Portion Logistik und Organisation dazu, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und keine einzige Impfdosis zu verschwenden.

In den nun folgenden Wochen erhält die Klinik jede Woche weitere Lieferungen, so dass im Laufe des Januars mehr als 240 Mitarbeiter von insgesamt 450 Mitarbeitern zweifach geimpft werden können. „Für Mitarbeiter und Patienten bedeutet die Impfung eine sehr hohe Sicherheit – es war deutlich zu spüren, wie erleichtert die Mitarbeiter waren, die in den vergangenen Wochen und Monaten erlebt haben, was Covid-19 anrichten kann und die sich jetzt gut geschützt fühlen“, fasst Johannes Hallauer zusammen. 

Als eine der ersten Mitarbeiterinnen am Standort Henstedt-Ulzburg wurde Walburga Limmer, Stationsleitung der Station A, geimpft.

„Für mich ist es völlig klar gewesen, mich impfen zu lassen“, erklärte sie, „alles, was das Risiko minimiert, ist sinnvoll. Wir haben eine Verantwortung unseren Patienten gegenüber. Wenn die Impfung dafür sorgt, dass ich nicht erkranken kann, dann werde ich mit dieser Impfung meiner Verantwortung stärker gerecht.“

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Digitales Wissensmanagement bei Paracelsus

Gesundheitsunternehmen führt digitales Wissensmanagement-Portal ein, um medizinisches Fachwissen immer und überall verfügbar zu machen

Seit Beginn dieses Jahres haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Paracelsus-Kliniken Deutschland Zugriff auf ein umfangreiches Portfolio an medizinischen und pflegerischen E-Books, E-Zeitschriften und weiteren digitalen Wissensquellen. So werden zwei wichtige strategische Ziele der Klinikgruppe, die gute medizinische Behandlungsqualität und die technologische Modernisierung, weiter vorangetrieben. Das digitale Wissensmanagement-Portal ist eine logische Konsequenz aus dem Anspruch von Paracelsus, als innovative und qualitätsorientierte Gesundheitsfamilie aufzutreten.

Verlässliche medizinische Leistungen auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu erbringen ist eine kontinuierliche Herausforderung für Medizinerinnen und Medizinier, entwickelt sich medizinisches Wissen doch exponentiell. Neben der Schnelligkeit spielt auch die Qualität der medizinischen Informationen eine bedeutsame Rolle. Um allen Beschäftigten in der Patientenversorgung einen einfachen sowie orts- und zeitunabhängigen Zugang zu aktuellem wie gesichertem Fachwissen ermöglichen zu können, haben sich die Paracelsus-Kliniken für eine Zusammenarbeit mit bfd (buchholz-fachinformationsdienst) und Thieme eRef entschieden.

Weiterer Schritt in Richtung einer selbstbestimmten und digitalen Personalentwicklung

Ab sofort steht ein umfangreiches Portfolio an Fachzeitschriften, eBooks und anderen Wissensquellen in einem digitalen Paracelsus-Portal zur Verfügung. Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile, wie Dr. Christian Utler, Geschäftsführer Medizin der Paracelsus-Kliniken Deutschland, betont: „Es ist wirklich ein gutes Gefühl, allen unseren Beschäftigten nun auf eine sehr schnelle und einfache Art einen Zugang zur aktuellen Literatur zukommen zu lassen. Damit ist es uns möglich, die Qualität unserer medizinischen Entscheidungen noch besser abzusichern und so sowohl die Behandlungsqualität als auch die Patientensicherheit weiter zu verbessern.“

Nicht zuletzt ergeben sich durch diese Form des digitalen Wissensmanagements auch Vorteile für die Gewinnung und Bindung von medizinischem Fachpersonal. „Als exzellenter Arbeitgeber ist es unser Anspruch, die Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter, so zu gestalten, dass es auch einfach möglich ist, eine optimale Leistung erbringen können“, so der medizinische Geschäftsführer weiter: „Dafür ist lebenslanges Lernen und eine stärkere Verzahnung von Lernen und Arbeiten unerlässlich.“ Das neue Wissensmanagement-Portal sei somit auch ein wichtiger Bestandteil der Personalentwicklung, die zukünftig immer stärker selbstbestimmt, zeit- und ortsflexibel sowie digital geprägt sein werde.

https://www.paracelsus-kliniken.de/die-zweite-ausgabe-von-paradiesdas-ist-draussen/

Die zweite Ausgabe von ParaDies&Das ist da

48 Seiten prall gefüllt mit Informationen, Geschichten aus dem Klinikalltag, Mitarbeiterportraits und Interviews – die zweite Ausgabe des Paracelsus-Mitarbeitermagazins erreicht in diesen Tagen die rund 4.800 Mitarbeiter*innen bei Paracelsus. „Vielfalt“ ist die thematische Klammer des aktuellen Heftes. Die Redaktion setzt auch bei dieser Ausgabe auf anspruchsvolle Grafiken, authentische Bilder und Beiträge, die vor allen Dingen eins deutlich machen. Die Paracelsus Gesundheitsfamilie ist auf einem guten Weg und Vielfalt ist eine Stärke des bundesweit vertretenen Klinikkonzerns.

Werfen Sie hier einen Blick in unser buntes Magazin.

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Paracelsus bezieht neue Unternehmenszentrale

Die Paracelsus-Kliniken Deutschland haben ihren neuen Unternehmenssitz im Gewerbegebiet am Hafen bezogen. Künftig arbeiten die rund 60 Mitarbeiter der Konzernzentrale auf gut 900 Quadratmetern über zwei Etagen in der Winkelhausenstraße 22. Und eines wird beim Betreten der neuen Büroräume auf den ersten Blick klar: Mit dem Umzug bekommt auch eine veränderte Unternehmenskultur bei Paracelsus eine neue Heimat. Denn statt vieler Einzelbüros und großen repräsentativen Flächen dominieren an der Winkelhausenstraße große, offene und damit sehr kommunikative Büroflächen, flexibel buchbare Einzelbüros sowie schallschützende Treffpunkte mit Sitzgruppen zum gemeinsamen Arbeiten das Bild: „Bei Paracelsus pflegen wir eine Unternehmenskultur, die dem einzelnen Mitarbeiter größtmögliche Freiheiten bei der Umsetzung seiner Aufgaben und Projekte ermöglicht. Notwendige Folge sind flexibel zusammenarbeitende Teams, die abteilungsübergreifend an bestimmten Aufgabenstellungen arbeiten. Dies geschieht sehr häufig auch digital, also ohne Präsenz in der Zentrale, sondern vom Home Office oder von einem unserer Standorte aus. Diese transparentere und flexiblere Arbeitskultur spiegeln die neuen Räumlichkeiten deutlich wieder“, erklärt der Vorsitzende der Geschäftsleitung Dr. Dr. Martin Siebert dazu.

Und so gibt es für die 60 Paracelsus-Mitarbeiter auch „nur“ 36 fixe Arbeitsplätze, weitere Arbeitsplätze sind flexibel. Mit Dachterrasse, Cafeteria und insgesamt lichtdurchfluteten Räumlichkeiten erwartet die Mitarbeiter ein moderner Arbeitsplatz in einem erst kürzlich fertig gestellten Gebäudekomplex. Paracelsus gehört zu den ersten Mietern. Insgesamt konnte das Unternehmen mit dem Einzug ins „Green Office Building“ auf dem Gelände der ehemaligen Winkelhausenkaserne seine Betriebs- und Nebenkosten um deutlich mehr als die Hälfte senken.

Zentrale als Dienstleister der bundesweiten Standorte

Als bundesweit agierendes Unternehmen mit Kliniken an insgesamt 18 Standorten hat Paracelsus das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Standorten und der Unternehmenszentrale in den vergangenen Monaten noch einmal deutlich verändert. Die in Osnabrück angesiedelten Zentralen Dienste verstehen sich als Dienstleister für die bundesweit verteilten Standorte. Von Osnabrück aus unterstützt die Unternehmenszentrale das Management der einzelnen Kliniken zum Beispiel bei IT-Infrastrukturprojekten, bei der Mitarbeitersuche, beim Erlösmanagement, beim Einkauf oder beim Marketing. Die Standorte ihrerseits sind vor Ort eigenverantwortlich zuständig für das Management der Kliniken, sind jedoch darüber hinaus viel intensiver in Entwicklungen und Neuerungen innerhalb des gesamten Konzerns eingebunden als in der Vergangenheit. „Nicht jeder muss jedes Rad einzeln neu erfinden. In 2020 haben wir unsere Prozesse weiter digitalisiert, in Medizintechnik im zweistelligen Millionenbereich investiert, unsere konzernweite Kommunikation auf ein neues Niveau gehoben und in vielen Bereichen Kräfte gebündelt. So haben wir zum Beispiel durch einen zentralen Einkauf die Versorgung mit Hygienemitteln während der gesamten Pandemie flächendeckend sichergestellt.“, umreißt Siebert die strukturellen internen Veränderungen.

Das perfekte Gebäude für Paracelsus

Seit dem Verkauf der vorherigen Konzernzentrale an die Stadt Osnabrück im Sommer 2019 hatten die Verantwortlichen bei Paracelsus und insbesondere der zentrale Dienst Bau unterschiedliche Objekte im Stadtgebiet geprüft, denn eins war immer klar: Der Firmensitz von Paracelsus bleibt in Osnabrück – trotz Verkauf der vorherigen Immobilie samt Grundstück am Westerberg. Dass schlussendlich die Entscheidung für das Green Office Building ausfiel, erklärt Arne Schönleiter, Leiter des zentralen Dienstes Bau bei Paracelsus so: „Unsere Anforderungen an Raumaufteilung, Ausstattung, IT-Infrastruktur und Energieeffizienz konnten wir am jetzigen Standort am besten umsetzen, von Anfang an waren wir in die Planungen des Innenausbaus einbezogen. Das Gebäude einer Unternehmenszentrale sollte dem Charakter des Unternehmens entsprechen. Das ist an unserem neuen Firmensitz absolut der Fall.“

Digitaler Fortschritt bringt Vorteile für Patienten

Paracelsus-Kliniken ziehen positive Bilanz der Entwicklung digitaler Tools im Corona-Jahr 2020 / Behandlung und Versorgung von Patienten wird besser, schneller und komfortabler

Osnabrück, 14. Dezember 2020 Aus Sicht ihrer Innovationen rund um die Patientenversorgung ziehen die Paracelsus-Kliniken eine positive Bilanz des Corona-Jahres 2020. „Wir haben es trotz aller Schwierigkeiten durch die Pandemie geschafft, wichtige Projekte im Bereich der Digitalisierung voranzutreiben und damit die Behandlung und Versorgung unserer Patienten besser, schneller und komfortabler zu machen“, beschreibt Fabian Pritzel, der als Geschäftsführer (CTO) bei Paracelsus für den Bereich Technologie und Innovation zuständig ist, die Entwicklung des Unternehmens. Dabei standen nicht nur geplante Projekte im Vordergrund, sondern auch Innovationen, die sich erst direkt im Umfeld der Corona-Krise ergeben haben. Allen voran schaffte es die Videosprechstunde in den Klinikalltag. Die Idee dahinter ist, dass Patienten und Ärzte über einen gesicherten Server per Videochat miteinander in Kontakt treten, ohne sich physisch der Gefahr einer Ansteckung mit Covid-19 auszusetzen. Der Patient bekommt einen Link per SMS oder E-Mail, klickt sich via PC oder Handy in ein Online-Wartezimmer ein und wird dort vom zuständigen Arzt in eine Videokonferenz abgeholt. Wichtig war dabei, dass das Projekt mit einem niedrigschwelligen Zugang ausgelegt wurde, um den Patienten die Nutzung so einfach wie möglich zu machen. „Das Projekt ist von Anfang an auf sehr positive Resonanz gestoßen und von vielen Kliniken mit Priorität eingeführt worden, weil die Vorteile auf der Hand liegen“, erläutert Fabian Pritzel die Entwicklung. Aufgrund der guten Erfahrungen wurde aus der Pandemie-Innovation schnell ein komfortables Standard-Instrument. Heute ist die Videosprechstunde an vier Standorten von Paracelsus, in Zwickau, Kassel, Hemer und Bremen fester Bestandteil des Klinikalltags.

Apps erleichtern Pflege und Nachsorge

Zu den Projekten, die bereits vor der Pandemie von Paracelsus vorangetrieben und 2020 weitgehend implementiertwurden, gehört die Pflegedokumentation IDA.Care. Die Smartphone-basierte App, die auf Stations-Handys installiert wird, digitalisiert den Pflegebericht, das Pflegeassessment, die Wundversorgung, die Blutzuckerdokumentation, das Entlassmanagement und vieles mehr. Mit dem jeweiligen Krankenhausinformationssystem (KIS) synchronisiert macht IDA.Care eine vernetzte Pflegeplanung mit mehreren Professionen möglich. Bereits im Frühjahr 2019 wurde das System in der Paracelsus-Klinik Hemer eingeführt, schrittweise zogen die Standorte München, Henstedt-Ulzburg und Zwickau nach. 2020 wurde IDA.Care nun in der Basisversion in allen Kliniken von Paracelsus flächendeckend ausgerollt. 2021 sollen weitere Funktionalitäten folgen. So wird in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg bereits eine Funktion getestet, durch die auch die ärztliche Dokumentation in das System eingebunden werden soll. „Als digitales Instrument beschleunigt IDA.Care nicht nur Informationsprozesse innerhalb der Kliniken durch weniger Bürokratie“, so Werner Murza, der bei Paracelsus das Kompetenznetzwerk Pflege und Funktionsdienste leitet. „Die App trägt mit dem Austausch von Behandlungsdaten zwischen Pflegefachkräften, Therapeuten und Ärzten auch dazu bei, pflegerische Prozesse in den Kliniken zu optimieren und sicherer zu machen – ganz im Sinne unserer Patienten. Denn unter dem Strich bleibt mehr Zeit für die persönliche und individuelle Pflege.“

Um die beste Behandlung geht es auch bei der Paracelsus Nachsorge-App, einem Teletherapie-Projekt, das die Paracelsus-Kliniken bereits seit 2019 zusammen mit dem Anbieter CASPAR verfolgen. Dank der App können Patienten in immer mehr Kliniken per Tablet oder Smartphone selbstständig Trainingseinheiten aus der Physiotherapie online absolvieren. Vor allem in der Rehabilitation können so langfristig Behandlungserfolge gesichert werden, ohne dass die Patienten erneut in die Klinik kommen müssen. „Die App macht es möglich, dass Patienten zu Hause trainieren und die Ergebnisse vom zuständigen Arzt oder Therapeuten in der Klinik online kontrolliert werden“, berichtet Tobias Brockmann, Geschäftsbereichsleiter Rehabilitation bei Paracelsus. „Nach unseren ersten Erfahrungen sind die Patienten hochmotiviert und die Trainingserfolge nachhaltig gut.“ In einigen Standorten, wie Bad Gandersheim und Scheidegg, wird die App schon während der Reha eingesetzt. So können z. B. Vorträge digitalisiert über die App angeboten werden und müssen nicht unter erschwerten hygienischen Bedingungen in Vortragsräumen stattfinden. So können die vorgegebenen Leistungen und Therapie-Einheiten trotz widriger Bedingungen erbracht werden.

Digitale Information und Kommunikation
beschleunigen Terminierung und Behandlung

Rund um den Service bei Behandlung und Aufenthalt von Patienten geht es bei drei weiteren Projekten, die die Paracelsus-Kliniken in diesem Jahr weiterentwickelt haben. Dabei kommt dem Unternehmen zugute, dass der Aufbau der standortübergreifenden Vernetzung und die digitale Ausstattung der 19 Standorte mit einheitlicher Software und schnellen Internetverbindungen trotz der Corona-Krise 2020 in großen Schritten vorangegangen ist. Die Investitionen in die digitale Infrastruktur machen es jetzt möglich, auch externe Leistungen hochspezialisierter Anbieter problemlos einzubinden. Ein Beispiel dafür ist das System „Doctolib“, an das die Sportklinik in Bremen angeschlossen ist. Mit Doctolib lassen sich bundesweit Arzttermine auch bei Quarantäne und höchsten Hygieneanforderungen umsetzen, da die Konsultationen komplett digital abgewickelt werden. Das reicht von der Terminvereinbarung über Krankschreibungen oder das Besprechen von Testergebnissen bis zur Neuausstellung von Rezepten und sogar Erstdiagnosen im Videochat. Krankenkassen übernehmen die Kosten wie bei einer Behandlung in der Praxis. „Wir mussten in einigen unserer Fachbereiche feststellen, dass die Zahl der Arztkonsultationen trotz strengster Einhaltung der Hygienebestimmungen in der Corona-Krise zum Teil erheblich gesunken ist“, so Fabian Pritzel. „Die Patienten hatten einfach Angst, in eine Klink zu gehen – zum Teil der pure Leichtsinn für ihre Gesundheit. Jetzt haben wir die Möglichkeit, mit unseren Patienten Kontakt aufzunehmen, digital Termine zu vereinbaren und Videokonsultationen durchzuführen.“

Zusammenarbeit digital stärken

In Zukunft wollen die Paracelsus-Kliniken ihre digitalen Services noch weiter ausbauen. Ein Projekt ist dabei die digitale Befundübermittlung „Order Entry”. Mithilfe des Systems können alle Funktionsdienste, egal ob intern oder extern, ihre Befunde digital und direkt an das Krankenhausinformationssystem der Kliniken übermitteln. Zeiten, in denen Befundanforderungen (Order) und deren Rückübermittlung (Entry) auf dem Papier stattfanden, gehören damit der Vergangenheit an. „Egal ob Physiotherapie, Radiologie oder Labore – wir wollen damit der Zettelwirtschaft in den Kliniken Adieu sagen“, erklärt Fabian Pritzel. „Der externe Dienstleister ist bereits beauftragt und wir wollen in den kommenden Monaten das Projekt in allen Paracelsus-Standorten umsetzen.“

Um das Thema Organisation geht es auch bei einem weiteren Zukunftsprojekt von Paracelsus: das ambulante Krankenhausinformationssystem „Principa“. Es soll in naher Zukunft als einheitliche, ambulante Software in den medizinischen Versorgungszentren die Organisation, Administration und Dokumentation erleichtern. „Bei der Behandlungsplanung, der Abrechnung oder dem Belegungsmanagement kann Principa unsere Mitarbeiter im täglichen MVZ-Management erheblich unterstützen“, so Fabian Pritzel. „Wir haben hier die Einführung beschleunigt und den Rollout bereits angestoßen.“ Insgesamt fünf Standorte – Bremen, Reichenbach, Zwickau, Bad Ems und Schöneck – mit sieben Medizinischen Versorgungszentren, sieben Nebenbetriebsstätten und 58 Praxen werden in das System eingebunden. Vorreiter waren die Neurochirurgie, Neurologie, Orthopädie und Sportmedizin in Bremen, die bereits im April und Mai 2020 angeschlossen wurden. Das Medizinische Versorgungszentrum in Reichenbach wird bis Februar 2021 abgeschlossen. „Wir wollen bis Juli 2021 das Projekt abgeschlossen haben“, erläutert Fabian Pritzel. „Das ist bei insgesamt 11 Softwareanbietern, die integriert werden müssen, und etlichen Facharztpraxen in den umliegenden Orten eine große Herausforderung. Aber ich bin mir sicher, dass wir dieses Projekt zu einem Erfolg führen werden und alle Häuser und ihre Patienten davon profitieren werden.“

Direkte Informationen für Patienten

Und schließlich profitieren auch die Patienten ganz direkt von der Digitalisierung bei den Paracelsus-Kliniken, indem sie schon jetzt Informationen zu ihrem Aufenthalt einfach und papierlos auf digitalem Weg bekommen. Vorreiter ist hier die Paracelsus-Klinik in Scheidegg. Sie hat im Jahr 2020 eine digitale Gästeinformation in App-Form gestartet. Das System, das insgesamt sechs Monate lang ausführlich getestet wurde, bietet den Patienten alle Informationen rund um den Aufenthalt in der Klinik, zum Beispiel zu Anreise und Aufenthalt, zu Freizeittipps und vielem mehr. Via Push-Nachrichten bleiben die Patienten bei neuen Informationen stets auf dem Laufenden. „Die Patienten-Info in Scheidegg ist für uns ein erster Schritt hin zu einer eigenständigen Patienten-App von Paracelsus“, sagt Svenja Gruhn, die das Projekt als Marketingverantwortliche begleitet hat. „In Zukunft wollen wir unsere Patienten bereits vor dem eigentlichen Kliniksaufenthalt informieren und anschließend bis zur Entlassung begleiten.“

Datensicherheit wird großgeschrieben

Alles das wäre natürlich nicht möglich ohne die dringend geforderte Datensicherheit. Auch daran hat Paracelsus gedacht. Anbieter, mit denen das Gesundheitsunternehmen zusammenarbeitet, müssen strengste Richtlinien und Auflagen erfüllen. Um die Kommunikation unter den Kliniken voranzutreiben, hat Paracelsus im ablaufenden Jahr weiter in sichere Klinik-Netzwerke investiert, darunter in eine konzernweite Firewall, die als digitale Schutzmauer vor Angreifern aus dem Web schützt und nur kontrollierte und gesteuerte Zugänge erlaubt. „Das Thema Datensicherheit spielt bei aller Geschwindigkeit und Innovationsfreudigkeit in unserem Gesundheitsunternehmen eine herausragende Rolle“, schließt Fabian Pritzel. „Wir werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass alle Prozesse so sicher sind, dass die sensiblen Gesundheitsdaten unserer Patienten nicht in falsche Hände gelangen.“

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Fit bleiben trotz Corona-Einschränkungen

Paracelsus-Klinik veröffentlicht kurze Videos mit kräftigenden Übungen für den Alltag

Fitnessstudios zu – sportliche Angebote abgesagt. Wer sich trotz Corona und den damit verbundenen Einschränkungen fit halten möchte, der muss improvisieren. Um den Menschen dabei zu helfen, hat die Paracelsus-Klinik Bad Ems verschiedene Übungsvideos zur Kräftigung des Körpers veröffentlicht. Gezeigt werden dort ganz einfach umsetzbare Übungen, die den Rücken stärken und den Körper fit halten. Hilfsmittel sind Dinge, die jedem Mensch zu Hause zur Verfügung stehen. Das können zwei Wasserflaschen, ein Ball oder ein Stuhl sein. Angeleitet werden die Übungen von Almut Lehmann. Die Physiotherapeutin leitet die Physiotherapieabteilung an der Paracelsus-Klinik Bad Ems und übernimmt künftig auch die Leitung der Physiotherapiepraxis im ambulanten Therapiezentrum in Nassau. Sie führt mit angenehm ruhiger Stimme durch jede einzelne Übung und erklärt verständlich, worauf zu achten ist.

Mit den Übungsvideos reagiert die Paracelsus-Klinik auf Nachfragen von Patienten der Wirbelsäulenchirurgie. Patientinnen und Patienten fragten hier in den letzten Tagen und Wochen immer wieder ihre Ärzte nach Übungen, die man zu Hause machen kann. Die Schließung der Fitnessstudios und die Absage von sportlichen Aktivitäten macht sich nach einer Weile bei Menschen mit Rückenproblemendurch wiederkehrende Schmerzen, Verspannungen und Niedergeschlagenheit bemerkbar, denn die Belastungen des Alltags für den Körper werden nicht weniger. Dieser „Abwärtsspirale“ mit möglicherweise gravierenden Folgen für die Rückengesundheit der Betroffenen entgegenzuwirken – das ist das Ziel der kleinen Videoreihe, die Fachärzte der Wirbelsäulenchirurgie gemeinsam mit dem Team der Physiotherapie entwickelt haben. Die erfrischend kurzen Videos zeigen, wie jeder Einzelne selbst aktiv werden kann, um so  seinem Körper die notwendige Kraft und Agilität für den Alltag zu geben.

https://www.paracelsus-kliniken.de/neues-zentrum-fuer-sportmedizin-und-praevention-im-wohninvest-weserstadion/

Neues Zentrum für Sportmedizin und Prävention im wohninvest WESERSTADION

Einzigartiges medizinisches Setting für den gesamten Nordwesten Deutschlands

  • Breitensportler profitieren von dem Angebot genauso wie Profi-Spieler
  • Eigenes Hochleistungs-MRT für schnelle Bildgebung und gezielte Diagnostik
  • Rundum-Betreuung von Athleten aller Sportarten auf zwei Etagen und rund 500 Quadratmetern
  • Laufende Kooperationen mit Bremer Sportvereinen
  • Präventionsangebot auf betrieblicher Ebene

Die Paracelsus-Klinik Bremen stellt beide Ebenen des Zentrums für Sportmedizin und Prävention im Turm Drei des wohninvest WESERSTADION fertig und bietet ab sofort das gesamte Leistungsportfolio im Bereich Sportmedizin an. Das Zentrum für Sportmedizin und Prävention ist mit seinen fast 500 Quadratmetern Fläche die erste rein sportmedizinische Einrichtung ihrer Art im gesamten Nordwesten Deutschlands.

Der offizielle Medical-Partner von Werder Bremen stellt am Osterdeich eine auf Athleten und sportlich Aktive ausgerichtete sportmedizinische Rundumversorgung bereit. Durch den Bereich Sportmedizin und Prävention wird die Kompetenzvielfalt der gesamten Klinik erweitert. Patienten profitieren so von der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit des Zentrums mit der Klinik in der Vahr. 

Ein weiteres Highlight präsentiert sich allen Besuchern schon kurz nach dem Betreten der Räume: der beeindruckende Blick in das wohninvest WESERSTADION verleiht dem Wartezimmer eine wahre Sightseeing-Atmosphäre. „Nur eine Etage tiefer bekommt auch das Ärzte-Team einen spannenden Einblick“, sagt Dr. med. Alberto Schek, Chefarzt Sportmedizin und Prävention der Paracelsus-Klinik Bremen. Gemeint sind das digitale Röntgen und das 3-Tesla-MRT, das eine ebenso flexible wie genaue muskuloskelettale Diagnose ermöglicht.

Ob Laufanalyse oder Akupunktur: eine ganzheitliche Herangehensweise

Das Konzept des Zentrums für Sportmedizin und Prävention der Paracelsus-Klinik Bremen ist einzigartig, weil es Diagnostik, Betreuung und das Know-How zahlreicher Experten unterschiedlicher sportmedizinischer Fachbereiche an nur einem Ort vereint. „Spezialisten aus den Bereichen Sportorthopädie, Sportkardiologie, Sportwissenschaften, Neurologie oder Sportpsychologie helfen Athleten sowohl bei der Prävention als auch der Behandlung sportartspezifischer Verletzungen“, erklärt Melanie Stade, Managementleitung Sportmedizin und Prävention an der Paracelsus-Klinik Bremen. „Daneben unterstützen wir Unternehmen, Selbstständige oder Privatpersonen bei Themen rund um die Bewegung, Ernährung oder Stressmanagement“, fügt Stade hinzu. Ausgewählte Angebote wie Sporttauglichkeitsuntersuchung, Laufanalyse, Akupunktur, Sportosteopathie oder auch die Eigenbluttherapie verdeutlichen die bereite Aufstellung.

Das Team des Zentrums für Sportmedizin und Prävention steht allen sportlich Aktiven zur Verfügung und hat die direkte Anbindung zum Profisport. Auch der Mannschaftsarzt des SV Werder Bremen, Dr. med. Daniel Hellermann, bietet Termine an, die online gebucht werden können. Der Bremer Erstligist ist nicht der einzige Verein, dessen medizinische Mannschaftsbetreuung fortan weiter professionalisiert wird. Auch andere Sportvereine, wie der SC Borgfeld, die Basketball Akademie Bremen Süd oder der FC Huchting profitieren von dem Zentrum und den individuellen Kooperationsangeboten.

Das Team, die Lage, die Leistung: Exklusiv in Bremen

Um als Sportler langfristig Top-Leistungen abzurufen, führt kein Weg an einer optimalen medizinischen Betreuung vorbei. Optimale sportmedizinische Versorgung bedeutet dabei nicht nur schnelle und wirksame Behandlung von akuten Verletzungen, sondern auch die Anwendung eines durchgehenden präventiven Ansatzes. Genau da setzt die Paracelsus-Klinik mit dem medizinischen Angebot und dem Coaching für sportlich Aktive sowie Athleten aller Sportarten an. „Wir wollen nicht nur all unsere Patienten bestmöglich behandeln, sondern auch den Sport in der gesamten Region fördern“, erklärt Schek. „Nahezu unser gesamtes Team lebt die Leidenschaft für Sport, Bewegung und Gesundheit. Wir wissen ganz genau, was Sportler antreibt und was in ihren Köpfen nach einer Verletzung vorgeht“, ergänzt er.

Ob Erstuntersuchung, sportpsychologisches Coaching oder MRT-Screen – Ab sofort können Termin online gebucht werden unter: https://www.paracelsus-kliniken.de/sportmedizin/