Ambulante Operationen

Ambulante Chirurgie

Mithilfe neuer Operationstechniken können einer Vielzahl kleinerer operativer Leistungen z. B. eine Arthroskopie als ambulante Eingriffe durchgeführt werden, bei denen der Patient nicht stationär aufgenommen werden muss. Dabei sind ambulante Operationen genauso sicher wie ein stationärer Eingriff. Ambulante Operationen bürgen den Vorteil, dass sie von einem dem Patienten bekannten Belegarzt durchgeführt werden können und mögliche psychische Belastungen eines Krankenaufenthaltes entfallen. Dies in insbesondere für Eltern, Kinder und ältere Menschen von Bedeutung.

Unsere ambulante Chirurgie in der Paracelsus Klinik Schöneck bietet ein breites Spektrum ambulanter Operationen an, mit einer eigenen Station für ambulante Eingriffe.

Welche Operationen werden ambulant angeboten?

Ambulantes Operieren ist in vielen medizinischen Bereichen möglich. Hauptsächlich betrifft es Leistungen der Allgemeinen Chirurgie, Hand-, Fuß- und Unfallchirurgie, Orthopädie sowie die Darmkrebsfrüherkennung.

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Arthroskopie an Knie- und Schultergelenken

Die Arthroskopie (Gelenkspiegelung) ist ein minimalinvasiver Eingriff, bei dem durch sehr kleine Hautschnitte eine kleine Kamera, das Arthroskop, eingeführt wird, um krankhafte Veränderungen am entsprechenden Gelenk zu sehen und mit speziellen Instrumenten zu behandeln. Das Gelenk wird dabei mit Flüssigkeit gefüllt, sodass sich der Gelenkinnenraum gut überblicken lässt. Die Kamera überträgt die Bilder auf einen Monitor und ermöglicht dem Arzt einen direkten Einblick. Nach dem Eingriff wird das Gelenk gespült und die Flüssigkeit abgesaugt. Durch eine ambulante Arthroskopie kann das Gelenk schonend behandelt werden. Je nach Diagnose oder Verletzung werden Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit verbessert. Meist ist das Gelenk bereits einen Tag nach der ambulanten OP belastbar.

Die Paracelsus Klinik Schöneck führt folgende Arthroskopien durch:

  • Arthroskopien an Kniegelenken bei Meniskusteilresektion, Meniskusnaht, Knorpelabrasion und Knorpeltransplantation (Entnahme)
  • Arthroskopien an Schultergelenken bei subacromialer Dekompressionen bei Impingement-Syndrom, Kalkschulter und einfachen Rotatorenmanschettenrupturen

Mehr Informationen zur Arthroskopie lesen Sie hier.

Entfernung von Osteosyntheseplatten / -schrauben

Achillessehnenverletzungen

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Nervenkompressionssyndrome (z. B. Karpaltunnelsyndrom)

Durch den Karpaltunnel im Handgelenk verlaufen neun Sehnen und der Mittelarmnerv. Bei einer Verengung des Tunnels wird der Nerv belastet und gereizt. Folgen sind Schmerzen und Taubheitsgefühle im Bereich Daumen bis Mittel- oder sogar Ringfinger, außerdem ein Kraftmangel in der Hand. Ohne Behandlung kann eine lange Krankheitsdauer chronische Nervenschäden verursachen und die Funktionsfähigkeit von Daumen und Fingern verloren gehen.Eine ambulante Karpaltunnel-OP kann unter Vollnarkose oder Lokalanästhesie, als offene OP oder minimalinvasiv (endoskopisch) durchgeführt werden. Sie erhalten nach der OP an Hand und Arm einen festen Verband oder sogar eine Schiene. Das Taubheitsgefühl im Arm kann noch längere Zeit anhalten.

Ringbandeinengung („schnellender Finger“/Schnappfinger)

Bei einer Ringbandeinengung, auch schnellender Finger, Schnappfinger oder Springfinger genannt, ist die Beugesehne eines Fingers verdickt. Beim Strecken des betroffenen Fingers gleitet die Fingersehne nicht ruhig in der Sehnenscheide, sondern schnalzt ruckartig nach vorn. Um die Verengung aufzuweiten ist meist eine Operation notwendig. Dieser erfolgt ambulant unter örtlicher Betäubung. Nach dem Eingriff muss der Patient Fingerübungen machen, um einer Versteifung des Fingers entgegenzuwirken.

Verletzungen / Veränderungen der Streck- und Beugesehnen

Mehr Informationen zur Handchirurgie lesen Sie hier.

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Hallux valgus (Ballenzeh)

Bei einem Ballenzeh ist das Gelenk des großen Zehs (Hallux) nach außen gerichtet (valgus). Dadurch wird der Fuß breiter. Im schlimmsten Fall legt sich der große Zeh sogar über oder unter die zweite oder dritte Zehe. Dies führt häufig zu Arthrose. 

Hallux rigidus (Großzehengrundgelenksverschleiß)

Verschleißt das Grundgelenks des großen Zehs (Hallux), wird es steif. Bei fortschreitender Arthrose wird das Gelenk häufig dick, weil sich darüber ein geröteter Sporn bildet, der wie ein Rosendorn aussieht. Oftmals entwickeln Patienten einen Schongang; sie hinken oder rollen über die Außenkante des Fußes ab.

Krallen- und Hammerzeh

Beim Krallen- oder Hammerzeh krümmen sich ein oder mehrere Zehen übermäßig. Oft bilden sich auf den erhabenen Zehengelenken schmerzhafte Hühneraugen auf.

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Nabelbruch (Nabelhernie)

Wir versorgen in der ambulanten Chirurgie sämtliche Nabelbrüche sowohl offen als auch laparoskopisch (mit und ohne Netzen).

Leistenbruch

Bei einem Leistenbruch (Hernie) handelt es sich um eine Lücke in der inneren Bauchwand. Dabei können sich das Bauchfell und sogar Organe wie der Darm nach außen wölben und im schlimmsten Fall eingeklemmt werden. Dies kann gefährliche Durchblutungsstörungen zur Folge haben. Bei Männern kann der Druck des Leistenbruchs auf den Samenstrang zur Schädigung des Hodens führen.

Ein Leistenbruch, der Probleme bereitet, sollte stets zeitnah operiert werden. Das kann als ambulante OP minimalinvasiv (endoskopisch) oder offenchirurgisch durchgeführt werden, in der Regel unter Vollnarkose. Über genaue OP-Methoden entscheidet der behandelnde Arzt. Wenige Stunden nach der OP ist der Patient in der Regel wieder mobil. Körperliche Belastung, vor allem Heben, sollte jedoch für längere Zeit unterbleiben.

Krampfadern (Varizen/Varikosen)

Krampfadern sind dauerhaft knotig-erweiterte Venen, bei denen die Venenklappen nicht mehr richtig funktionieren. Folglich wird das Blut nicht mehr schnell genug zum Herzen zurücktransportiert. Es kommt es zu einer Gefäßverengung und einem Venenstau, der zu einer Gefäßentzündung und Thrombose führen kann. Ausgeprägte Varizen müssen operativ behandelt werden. Wir führen den minimalinvasiven Eingriff ambulant durch. In der Regel nehmen die Patienten bereits nach einigen Tagen ihre normalen Tätigkeiten wieder auf.

Proktologie

Erkrankungen und Verletzungen des Enddarms und Afters werden gemäß des aktuellen AOP-Kataloges ambulant operiert.

Darmkrebsfrüherkennung: Koloskopie

Bei einer Darmspiegelung, der Koloskopie, wird das innere des Darms untersucht. Dieser ambulante Eingriff dient vor allem der Früherkennung von Darmkrebs. Auch andere Erkrankungen des Darmes können so diagnostiziert, Gewebeproben und Polypen direkt während der Untersuchung entnommen bzw. entfernt werden.Zur Koloskopie führt der Arzt das Endoskop vom After aus in den Dickdarm bis zur Mündung des Dünndarms, in bestimmten Fällen bis in den unteren Dünndarmabschnitt ein. Durch Einblasen von Luft entfalten sich die Verdauungsorgane, sodass krankhafte Veränderungen besser erkannt werden können. Eine ambulante Darmspieglung dauert etwa eine halbe Stunde. Die Untersuchung ist schmerzfrei, Patienten erhalten jedoch auf Wunsch ein beruhigendes Medikament, selten eine Vollnarkose.

Mehr zur Endoskopischen Chirurgie finden Sie hier.

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Haut- und Weichteiltumore können in der ambulanten Chirurgie mithilfe einer örtlichen Betäubung im betroffenen Bereich ambulant operiert und sofort oder zeitnah histologisch untersucht werden. Dabei wird festgestellt, ob es sich um ein gut- oder bösartiges Gewebe handelt. Die meisten Weichteilgeschwülste sind gutartig. Sie entstehen ausgehend von Haut, Fettgewebe, Blutgefäßen, Nerven, Muskelhäuten, Muskulatur, Sehnen oder Gelenkkapseln. Unbehandelt kann eine wachsende Geschwulst jedoch benachbarte Gewebe oder Knochen verdrängen, durch Druck schädigen und dadurch Beschwerden verursachen. Bösartige Geschwülste können in gesundes Gewebe eindringen und sich über Lymph- und Blutgefäße ausbreiten.

Bei der chirurgischen Entfernung wird der Haut- oder Weichteiltumor mit einem Saum von gesundem Gewebe ausgeschnitten. Weichteile und Haut werden direkt vernäht. Falls eine größere Lücke in der Haut verbleibt, kann eine Hautverschiebung oder Hautverpflanzung notwendig werden.

Entlassung nach einer Arthroskopie innerhlab der ambulanten Chirurgie

Voraussetzungen für eine OP in der ambulanten Chirurgie

Allgemeine Voraussetzungen

Eine ambulante Operation oder Arthroskopie ist nur dann möglich, wenn:

  • aus medizinischer Sicht nichts dagegen spricht,
  • der körperliche Gesamtzustand des Patienten eine Entlassung erlaubt,
  • und das häusliche Umfeld eine Erholung zu Hause erlaubt.

Menschen mit starken Übergewicht, eingeschränkter Nierenfunktion, Herz- und Lungenerkrankungen oder schwerer Zuckerkrankheit müssen nach einer Operation stationär medizinisch überwacht werden, um mögliche auftretende Komplikationen auszugrenzen. In solchen Fällen ist eine ambulante Operation nicht möglich. Schwangere sollten ebenfalls nicht ambulant operiert werden.

Sie sind sich unklar ob für Sie eine ambulante Operation in Frage kommt? Fragen Sie unsere Ärzte der ambulanten Chirurgie!

Vor der OP

Vor der ambulanten Operation findet ein Aufklärungsgespräch mit dem behandelnden Arzt statt. Zusammen besprechen Sie Ablauf, Ziel und Risiken der Operation und klären offene Fragen. Zudem erhalten Sie einen Aufklärungs- und Einwilligungsbogen, den Sie zur Operation unterschrieben mitbringen müssen.

Findet die ambulante Operation unter einer lokalen Betäubung statt, sind keine weiteren vorbereitenden Untersuchungen und Gespräche notwendig. Erfolgt die ambulante Operation unter Vollnarkose, sind bestimmte Voruntersuchungen notwendig. Dazu gehören beispielsweise Laboruntersuchung des Blutes, der Leber und Nierenwerte, Röntgenuntersuchung der Lunge oder auch das EKG. In der Regel werden die Vorsorgeuntersuchungen vom Hausarzt übernommen. Vor der OP findet zudem ein Gespräch mit dem Narkosearzt statt, sowie eine Untersuchung. Im Narkosegespräch werden Sie nach Medikamenteneinnahmen, aktuellen und früheren Erkrankungen, Allergien, sowie Tabak- und Alkoholkonsum gefragt.  Bei der Untersuchung durch den Narkosearzt werden Lunge und Herz untersucht und der Blutdruck gemessen.

Es kann sein, dass Sie bereits am Abend vor der Operation bestimmte Medikamente einnehmen müssen. Ob dies notwendig ist oder nicht, bespricht der behandelnde Arzt mit Ihnen vorab.

Das müssen Sie mitbringen:

Ihre elektronische Gesundheitskarte, eine ärztliche Überweisung, vorhandene Gesundheitspässe und Ausweise, relevante Untersuchungsbefunde, Röntgenbilder, Laborwerte, den ausgefüllten Narkoseaufklärungsbogen (falls die OP unter Vollnarkose erfolgt), und gegebenenfalls Patientenverfügung sowie Bestellungsurkunde/Vormundschaftsurkunde.

Nüchternheit:

Erscheinen Sie bitte nüchtern zu Operation! Das heißt, dass Sie sechs Stunden vor der Operation nichts essen, trinken, kauen, lutschen oder rauchen dürfen. Für einige Operationen gelten strengere Regeln. Sollten Sie sich unsicher sein, was auf Sie zutrifft, fragen Sie Ihren behandelnden Arzt bei den Vorsorgeuntersuchungen.

Ablauf einer ambulanten Operation

Dauer und grundlegender Ablauf

Je nach Operationsort und Art der Betäubungsmittel dauert der Eingriff zwischen wenigen Minuten bis zu einer Stunde. Während der Operation werden Ihre Organfunktionen durch eine Blutdruckmanschette, einen Sauerstoffsättigungsclip und ein EKG überwacht. Ob Schmerz-, Beruhigungs- und Betäubungsmittel verabreicht werden, ist abhängig vom durchgeführten Eingriff. Weitere Informationen zum Ablauf Ihrer Operation finden Sie im Leistungsspektrum unter der jeweiligen Art der OP.

(Voll)Narkose oder örtlicher Betäubung?

Wie auch bei stationären Eingriffen ist die Art der Anästhesie, die für die ambulante Operation verwendet wird, abhängig vom Einzelfall.

Meist reicht bei ambulanten Operationen eine örtliche Betäubung aus. Bei einer örtlichen Betäubung wird nur das Empfinden eines bestimmten Bereiches betäubt. Der Patient bleibt bei vollem Bewusstsein und ist ansprechbar. Dies hat den Vorteil, dass der Patient weniger unter Nebenwirkungen leidet: so ist der Wundschmerz geringer, Übelkeit tritt seltener auf, und das Herz und der Kreislauf wird weniger belastet. Einige Patienten entscheiden sich jedoch freiwillig für eine Vollnarkose, weil sie während beim operativen Eingriffes nicht bei Bewusstsein sein möchten.

Bei einer Vollnarkose wird das Schmerzempfinden im ganzen Körper ausgeschaltet. Die Narkose wird zu Beginn der Operation intravenös über einen Infusionszugang verabreicht. Der Patient ist während einer Vollnarkose nicht bei Bewusstsein. Manchmal ist daher eine künstliche Beatmung über eine Beatmungsmaske, einen Beatmungsschlauch (Tubus) oder eine Kehlkopfmaske (Larynxmaske) notwendig. Der Beatmungsschlauch wird nach der Operation entfernt. Durch das Absetzen des Narkosemittels wachen Sie anschließend schnell wieder auf. An die Operation selbst werden Sie sich nicht erinnern können.

Verhalten nach einer ambulanten OP

Im Anschluss der Operation oder Arthroskopie der ambulanten Chirurgie erfolgt eine Abschlussuntersuchung. Ist diese erfolgt, erhalten Sie Ihre Entlassungspapiere. Nachdem Sie einen Termin zur Kontrolluntersuchung vereinbart haben, können Sie die Klinik in Begleitung eines Angehörigen verlassen. Beachten Sie, dass Ihr Reaktionsvermögen durch eingenommene Beruhigungs-, Schmerz- und Betäubungsmittel vorübergehend beeinträchtigt ist.

Daher dürfen Sie 24 Stunden bzw. so lange, wie vom Arzt angegeben:

  • nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, auch nicht als Fußgänger
  • keinen Alkohol trinken
  • nicht rauchen
  • keine gefährlichen Tätigkeiten ausüben
  • keine Maschinen bedienen
  • Zudem sollten Sie keine wichtige Entscheidungen treffen oder Verträge abschließen.

In den ersten 24 Stunden nach der Operation muss eine erwachsene Person den Patienten achten. Auch wenn die meisten Patienten bereits kurz nach der Operation wieder mobil und fit sind, sollten sie zusätzlichen Stress vermeiden und es ruhig angehen.

Patienten, die keine Bezugsperson haben, die sich um erforderlichen Umfang um sie kümmern kann, sowie Alleinerziehende, die operiert werden müssen, haben häufig die Möglichkeit, eine häusliche Krankenpflege in Anspruch zu nehmen. Klären Sie vor der Operation mit ihrer Krankenkasse ab, welche Leistungen angeboten und übernommen werden.

Kontaktieren Sie bei auftretenden Komplikationen wie Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Schüttelfrost, auffallender Blässe, Nachblutungen, Atemnot, außergewöhnlichen Schmerzen, Nackensteife, Schwellungen, Verfärbungen, Gefühlsstörungen sowie Anzeichen von Krämpfen oder Lähmungen umgehend den behandelnden Arzt.

Kosten einer ambulanten Operation

In der Regel tragen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für ambulante Operationen. Bitte beachten Sie, dass es Ausnahmen geben kann, bei denen die Kosten nicht von der Krankenkassen übernommen werden. Fragen Sie im Zweifelsfall im Vorfeld bei Ihrer Krankenkasse nach.

Selbstverständlich behandeln wir auch Privatpatienten. Die Kosten einer ambulanten Operation variieren stark nach der Komplexität und Dauer der durchzuführenden Operation, der verabreichten Schmerz-, Beruhigungs- und Betäubungsmittel und dem Fachgebiet.

Oft gestellte Fragen zur ambulanten Chirurgie

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Tragen Sie bequeme, lockere Kleidung und verzichten Sie auf Make-up, Nagellack, Cremes, Kosmetika, künstliche Haarteile, Schmuck und Piercings. Brillen, Kontaktlinsen, und herausnehmbare Zahnersatzteile müssen vor der Operation ebenfalls abgelegt werden.

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Eine Krankschreibung ist sowohl für die Voruntersuchung als auch für den OP-Tag und die Zeit der Nachbehandlung möglich, und wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

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Im Bedarfsfall können Sie Ihre Operation bis unmittelbar vor der Operation über die Patientenaufnahme absagen.

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Derzeit benötigen Sie keinen Corona Test. Symptomatische Patienten werden in der Klinik getestet.

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Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Je nach Schweregrad der Erkältung, Art und Dauer der Operation, Betäubung oder Narkose, und dem allgemeinen Gesundheitszustand muss individuell entschieden werden, ob die Operation trotz Erkältung durchgeführt werden kann.

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Zwischen der Corona-Infektion und der ambulanten Operation sollten mindestens sieben Wochen liegen.

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Ja, Sie benötigen eine Überweisung Ihres Haus- oder Facharztes.

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Ja, können Sie. Für Ihre Entlassung nach der Operation ist eine Begleitperson im Bereich der ambulanten Chirurgie sogar unerlässlich.

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Treten bei oder nach der Operationen Komplikationen auf, kann eine stationäre Aufnahme notwendig sein, um diese zu überprüfen bzw. zu behandeln und um Ihre Vitalfunktionen zu überprüfen.

Ansprechpartner

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