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EndoProthetikZentrum der Paracelsus-Klinik Adorf erneut zertifiziert

Das EndoProthetikZentrum der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie der Paracelsus Klinik Adorf bietet eine umfassende medizinische Versorgung beim künstlichen Gelenkersatz. Und zwar auf exzellentem Niveau – davon zeugt die erneute Rezertifizierung des Zentrums durch das Internationale ZertifizierungsinstitutClarCert das die höchsten Qualitätsvorgaben macht. Bereits zum dritten Mal in Folge bestand das Zentrum die Vorgaben der Zertifizierungsgesellschaft.

Strenge Überprüfung

Die Re-Zertifizierung erfolgt alle 3 Jahre und stand am Ende eines anspruchsvollen Prozesses, bei dem die strengen Vorgaben der Zertifizierungsgesellschaft in einem zweitägigen Audit überprüft und nachgewiesen werden mussten. Die Prüfer kontrollierten dabei unter anderem die Einhaltung der vorgegebenen Qualitätsstandards, die lückenlos nachvollziehbare Dokumentation der Behandlungsabläufe und die Weiterbildungsnachweise. Auch die interne fachübergreifende Zusammenarbeit beispielsweise mit Anästhesisten, Internisten, Radiologen und Notfallmedizinern wurde unter die Lupe genommen.

Für Dr. med. Frank Storl, Leiter des EPZ, steht fest: „Unser Anspruch an uns selbst ist sehr hoch. Wir wollen die bestmögliche Versorgung für unsere Patienten gewährleisten und arbeiten stets daran, uns weiter zu verbessern. Durch die regelmäßige externe Überprüfung und die Transparenz unserer Behandlung bzw. der Ergebnisse konnten wir das ohnehin schon sehr hohe Niveau unserer Arbeit in den letzten Jahren sogar noch verbessern. Wir wollen auch zukünftig zu den besten Kliniken auf diesem Gebiet gehören.“

Zertifikat EndoProthetikZentrum Adorf

Eines der größten Zentren der Region

Nach der Erstzertifizierung 2014 erfüllt das Zentrum zum 3. Mal in Folge die hohen Vorgaben der Zertifizierungsgesellschaft. Der gute Ruf der Gelenkspezialisten in Adorf geht mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus. Und das Team wächst: Ab sofort verstärkt Dr. Mattus Longauer als Oberarzt das bestehende Team der Hauptoperateure um Dr. Thoß, Dr. Sachs, Dr. Zander und Oberarzt Schwenk. Mit sechs zugelassenen Hauptoperateuren ist das Zentrum in Adorf eines der größten Endoprothetikzentren der Region.

Portrait

MUDr. Matus Longauer,
neuer Hauptoperateur EPZ Adorf

Professionalität und Zuwendung

Die Versorgung mit Endoprothesen ist ein weltweit verbreitetes chirurgisches Behandlungsverfahren. Durch den endoprothetischen Ersatz von geschädigten Gelenken sollen Schmerzfreiheit, ein Mobilitätsgewinn und die Verbesserung der Lebensqualität betroffener Patienten erreicht werden. Im EndoProthetikZentrum erhalten Patienten eine umfassende Versorgung aus einer Hand. Die individuelle Behandlung beruht auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dabei ist für die Experten für den künstlichen Gelenkersatz eine umfassende Information und Einbeziehung des Patienten in den Behandlungsplan ebenso selbstverständlich wie menschliche Zuwendung und Wärme.

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Schritt für Schritt in ein neues Normal in der Klinik

  • Mitarbeitende der Paracelsus-Klinik Bad Ems erhielten ihre zweite Impfung gegen CoVid-19
  • Gelockerte Besuchsregeln sind in Vorbereitung

Die Mitarbeitenden der Paracelsus Klinik Bad Ems erhielten Anfang Juni ihre zweite Impfung, somit sind Kolleginnen und Kollegen der Klinik ab der Kalenderwoche 24 vollständig geschützt. „Für uns ist das ein wichtiger Schritt in Richtung Normalität und eine Erleichterung für das gesamte Team unserer Klinik“, so Alexander Eifler, Klinikmanager der Paracelsus Klinik.

Mitte März fanden die Erstimpfungen in der Paracelsus Klinik statt. Geimpft wurde damals mit dem Impfstoff AstraZeneca. Bei der Zweitimpfung konnten die Mitarbeiter der Klinik zwischen AstraZeneca und BioNTech Pfizer wählen.

Besuchsverbot wird gelockert

Ein spürbarer Schritt in Richtung eines „neuen Normal“ sind die Vorbereitungen in der Klinik, um das strikte Besuchsverbot zu lockern, Patientinnen und Patienten in der Klinik sollen in Kürze wieder Besuch empfangen können. Aufgrund der sinkenden Fallzahlen arbeitet die Klinikleitung zum aktuellen Zeitpunkt an einer Wegeführung und einer logistischen Lösung, damit Angehörige – zwar mit Einschränkungen – ihre Lieben besuchen können. „Für uns ist das wie eine frische Brise und ein Gefühl von Aufatmen, nach den nun schon sehr lange geltenden Besuchsverboten in unserer Klinik“, so Sabine Laudes, die Pflegedirektorin des Hauses.

Weiterhin aufrecht erhalten werden die erhöhten Sicherheits- und Hygieneregeln in der Klinik, um Patienten und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen.

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Tag des Cholesterins am 18. Juni

Experten der Paracelsus-Klinik Scheidegg: Nebenwirkungen von Medikamenten mit gesunder Ernährung lindern

Bestimmte Medikamente können Cholesterinwerte erhöhen. Dazu gehören auch Aromatasehemmer, die Brustkrebspatientinnen häufig einnehmen müssen. Mit einer entsprechend gesunden Ernährung kann man gegensteuern. Darauf weist die Paracelsus Klinik Scheidegg, spezialisiert auf die Nachsorge von Brustkrebs, zum Tag des Cholesterins hin.

Erhöhte Cholesterinwerte können zu Ablagerungen an den Gefäßwänden (Arteriosklerose) führen und damit zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Durchblutungsstörungen. Die Ursachen für hohe Cholesterinwerte sind häufig genetisch bedingt. Allerdings können auch andere Erkrankungen wie eine Schilddrüsenunterfunktion oder Nierenerkrankungen, Übergewicht, Überernährung, eine zu hohe Zufuhr von tierischen Fetten, aber auch Stress und bestimmte Medikamente zu einer Erhöhung führen.

Cholesterinspiegel im Griff behalten

Gerade Brustkrebspatientinnen müssen häufig Medikamente zu sich nehmen, wie z.B. Aromatasehemmer, die sich ebenfalls negativ auf die Cholesterinwerte auswirken. Die Paracelsus Klinik Scheidegg, spezialisiert auf die Nachsorge von Mammakarzinomen (Brustkrebs), empfiehlt daher Brustkrebspatientinnen mit einer entsprechenden Lebensweise gegenzusteuern. „Gerade zum Tag des Cholesterins am 18. Juni möchten wir alle Brustkrebspatientinnen daran erinnern, wie wichtig ein gut eingestellter Cholesterinwert ist“, meint PD Dr. Holger G. Hass, Chefarzt der Paracelsus Klinik Scheidegg. Dazu gehört in erster Linie, Übergewicht abzubauen, was auch das Rezidivrisiko (erneute Krebserkrankung) von Tumorpatienten senkt, regelmäßige körperliche Aktivitäten, nicht zu rauchen und sich gesund zu ernähren.

Cholesterin teilt sich in zwei Werte auf. Es gibt das HDL, auch das gute Cholesterin genannt und das LDL, auch schlechtes Cholesterin genannt. Der HDL-Wert sollte möglichst größer als 40 mg/dl sein, der LDL-Wert hingegen kleiner als 160 mg/dl. Mit einer entsprechenden Ernährungsumstellung kann man 5 – 15% seines LDL-Cholesterinwerts senken. Individuell sind sogar bis zu 30 % möglich.

Was macht eine gesunde Ernährung aus?

Hier empfehlen die Diätassistentinnen der Paracelsus Klinik Scheidegg, Barbara Wilhelm und Annika Kaiser, folgendes:

Mehr pflanzliche, weniger tierische Fette wie z.B. Rapsöl, Olivenöl oder Erdnussöl verwenden.1 x pro Woche sollte ein Stück fetter Seefisch wie Lachs oder Hering auf dem Speiseplan stehen. Denn sie enthalten ebenso wie Leinöl und Walnussöl gefäßschützende Omega-3-Fettsäuren. Ballaststoffreich essen, also mehr zu Vollkornprodukten als zu Weißmehlprodukten greifen. Auch täglich 2 Portionen (ca. 250 g) Obst, das sind z.B. ein Apfel und eine Kiwi sowie täglich 3 Portionen (ca. 400 g) Gemüse, in Form von Salat, Rohkost oder gedünstetem Gemüse sollte man zu sich nehmen. Auf schnell resorbierende Kohlehydrate wie Zucker oder Süßigkeiten sollte man besser verzichten. Auch die eigentlich gesunden Smoothies enthalten viel Fruchtzucker, der in der Leber zu Fett umgewandelt wird. Apropos Fettumwandlung: Generell sollte Alkohol nur in Maßen getrunken werden. Bei erhöhten Cholesterinwerten jedoch sollte man möglichst ganz auf Alkohol verzichten. Denn auch Alkohol wird in der Leber zu Fett umgewandelt. Schon die schöne Halbe zum Feierabend (500 ml) entspricht 20 g Fett. Auch durch die geeignete Wahl der Zubereitung kann man einiges an Fetten reduzieren. Kochen, dünsten, dämpfen oder das Braten in einer Antifettpfanne sind in jedem Fall dem Frittieren vorzuziehen.

PD Dr. Holger G. Hass, Chefarzt der Paracelsus Klinik Scheidegg rät deshalb allen Brustkrebspatientinnen: „Wer sich regelmäßig körperlich bewegt, Rauchen vermeidet und sich gesund ernährt wird seine Cholesterinwerte senken können, Übergewicht abbauen und damit sein Risiko, erneut an Krebs zu erkranken, verringern“.

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Corona: Der tägliche Kampf in der Reha gegen die Spätfolgen

Paracelsus Harzklinik Bad Suderode erweitert Therapiespektrum und Behandlungskapazitäten in der Post-Covid-Rehabilitation

Pneumologie Chefarzt Dr. med. Stefan Schwarz bietet interdisziplinäre Behandlung für Spätfolgen der Pandemie an

Bereits rund 150 Patienten überwiegend aus Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen behandelt.

Kaum eine Region in Deutschland hat so unter den Folgen der Pandemie gelitten wie die Bundesländer Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Mittendrin: die Paracelsus Harzklinik Bad Suderode südlich von Quedlinburg. Hier arbeiten Chefarzt Dr. med. Stefan Schwarz und sein Team in der Pneumologie gegen die Spätfolgen der Pandemie. „Die dritte Welle der Infektion ist vorbei, aber bei uns geht es jetzt erst richtig los”, erklärt der Mediziner. Die Folgen sind zum Teil dramatisch”. Bereits 150 Patienten, die an den Spätfolgen einer Corona-Erkrankung leiden, hat er in diesem Jahr an der Fachklinik für Rehabilitation behandelt. Aber der Strom der Patienten reißt nicht ab. Und immer wieder gibt es neue Arten von Spätfolgen und auch neue Erkenntnisse zu den Zusammenhängen. Mittlerweile hat die Abteilung Pneumologie eine Auslastung von 150 Prozent erreicht, interdisziplinär werden andere Stationen belegt und Patienten der Pneumologie dort aufgenommen. Dazu kommen nun verstärkt auch wieder reguläre Patienten, die wegen Asthma, Pneumonien und anderer Lungen- oder Atemwegserkrankungen aus den Kliniken in die Reha verlegt werden.

Versorgungslücken drohen

„Ich bin mit meiner Abteilung eigentlich auf Erkrankungen der Atemwege spezialisiert”, erklärt Dr. Schwarz. „Darunter fallen auch die typischen Folge-Symptome einer überstandenen Sars-Cov-2–Infektion wie Brustenge und Atembeschwerden. Aber die Patienten, die zu uns kommen, haben weitaus mehr Symptome als die bekannten Funktionsstörungen der Atmungsorgane.” Ob langanhaltende Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, chronische Müdigkeit, Wortfindungsstörungen, Schwindel oder Schmerzen – das Spektrum der „Krankheit nach der Krankheit” ist groß und die Patienten kommen mit lang anhaltenden Beschwerden in die Rehabilitation. Begleiterkrankungen im Herz-Kreislauf-System, im neurologischen oder psychischen Bereich sind an der Tagesordnung. Mittlerweile unterscheiden die Experten zwischen dem sogenannten Post-Covid-Syndrom mit Spätfolgen, die mehr als 12 Wochen nach der Infektion dauern, und dem sogenannten Long-Covid mit Folgen, die ab 4 Wochen nach akuter Infektion unabhängig von der Dauer weiter bestehen. Möglicherweise, so Dr. Schwarz, müsse man sich auch auf ambulante Behandlungen in der Nachsorge mancher Patienten über Monate oder Jahre einstellen. „Das Problem ist, dass nach dem Aufenthalt in der Rehaklinik für die Patienten derzeit nichts mehr kommt”, kritisiert der Arzt. „Da entsteht eine große Versorgungslücke gerade für Patienten, die zum Beispiel wegen neurologischer Einschränkungen und allgemeinen Leistungsdefiziten auch nach der Reha weiter therapiert werden müssen.”

Ganzheitlich umfassende Behandlung

„Zum Glück ist unsere Rehabilitation interdisziplinär und ganzheitlich angelegt”, weiß der Chefarzt der Pneumologie. Gemeint ist damit vor allen Dingen die Abteilung Kardiologie in Bad Suderode unter deren Chefarzt apl. Prof. Dr. med. habil. Axel Schlitt, MHA mit dem Dr. Schwarz fachübergreifend eng zusammenarbeitet. Die Klinik in Bad Suderode hat darüber hinaus seit Jahresbeginn Stück für Stück ihr Therapiespektrum erweitert, um die Patienten umfassend behandeln zu können. Neben erweiterten physiotherapeutischen Therapien gibt es nun auch eine psychologische Gesprächsgruppe, ein spezielles Hirnleistungstraining und sogar ein Schlafapnoe-Screening für die häufig auftretenden Schlafstörungen. Dabei legt die Klinik großen Wert auf ein individuell an den Bedürfnissen des Patienten ausgerichtetes Programm. Von Anfang an werden alle Symptome systematisch erfasst, insbesondere die Aspekte des weit verbreiteten chronischen Erschöpfungssyndroms. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Training der Hirnleistung, um Konzentrationsstörungen entgegenzuwirken und die Gedächtnisfunktion zu unterstützen. Mithilfe einer neu angeschafften neurologischen Software lassen sich hier künftig an mehreren Arbeitsplätzen Defizite genau feststellen und gezielt trainieren. Gleichzeitig gehen die Psychologen des Hauses in Einzel- und Gruppengesprächen auf die spezifischen Störungen der Patienten ein. Bei entsprechender Indikation bietet die Klinik darüber hinaus die gesamte Lungen-funktionelle und nicht invasive kardiale Diagnostik an. Insgesamt drei Wochen dauert die Rehabilitation mit einer zusätzlichen Option auf Verlängerung. „Zum Teil sind die Erfolge dabei sehr rasch zu sehen, zum Teil muss eine längere Rekonvaleszenz erfolgen, bis die Rückkehr in den beruflichen Alltag wieder möglich ist”, erklärt Dr. Schwarz. Stück für Stück nähere man sich aber bei jedem Patienten irgendwann dem Ziel an, die körperliche Leistungsfähigkeit wiederherzustellen, die Psyche zu stabilisieren und eine Rückkehr in den Alltag zu Familie und Beruf zu erreichen.

Pionierarbeit erforderlich

Flexibilität heißt dazu derzeit in der Paracelsus-Harzklinik Bad Suderode das Gebot der Stunde. Damit hat sich das Haus in den vergangenen Monaten einen guten Namen gemacht. „Wir arbeiten in der Klinik alle Hand in Hand, sehen fast täglich neue Zusammenhänge und helfen unseren Patienten wo es geht”, so Dr. Schwarz. „Das ist zum Teil echte Pionierarbeit. Wir müssen unsere Behandlungsmethoden permament den Erfordernissen der diagnostizierten Störungen neu anpassen.” Um diese Herausforderung zu schaffen, pflegt man vom Harz aus unter anderem einen engen wissenschaftlichen Austausch mit der Covid-19-Sprechstunde von Dr. med. Isabell Pink in der Abteilung von Prof. Dr. med. Tobias Welte, dem Direktor der Klinik für Pneumologie an der Medizinischen Hochschule Hannover und anderen pneumologischen Reha-Fachklinken. „Wir wollen hier im engen Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen die Behandlung langfristig stetig weiter verbessern”, so Dr. Schwarz. Das Schönste aber sei, so der Chefarzt, wenn man es geschafft habe, seinen Patienten zu helfen. „Unsere Patienten sind zum Teil wirklich extrem dankbar für das, was wir hier tun”, resümiert der Mediziner. „Viele von ihnen sind mit ihren Beschwerden überhaupt nicht ernst genommen worden und haben einen langen Weg hinter sich, bevor Sie bei uns aufgenommen werden. Dazu kommt, dass so spezielle Behandlungsmöglichkeiten wie sie bei uns geboten werden, generell noch nicht überall verfügbar sind. Wer zu uns kommt, hat oft einfach das Gefühl, Glück gehabt zu haben.”

Gesund, vielfältig, lecker und sicher: Paracelsus-Klinik Hemer stellt Essenskonzept um

  • Versorgung nach dem „Cook & Freeze“-Verfahren bringt gesunde Speisen und mehr Vielfalt auf die Tische der Patienten und Mitarbeiter
  • Gleichzeitige Sanierung der Küche optimiert Räumlichkeiten für neuen Service und Catering

Gutes Essen hält nicht nur sprichwörtlich Leib und Seele zusammen, sondern kann auch einer schnelleren Genesung zuträglich sein. Mit diesem Wissen hat die Paracelsus-Klinik Hemer jetzt die Speisenversorgung ihrer 130 Patientinnen und Patienten sowie ihrer 300 Beschäftigten auf ein neues Konzept umgestellt. Ab sofort bietet die Klinik in Zusammenarbeit mit dem Speisenanbieter apetito einen gesunden und vielfältigen Mittagstisch an. „Wir haben in Hemer gleich zwei Aufgaben auf einmal erledigt“, erklärt Klinikmanagerin Barbara Bieding. „Einerseits wollten wir schon länger unser Speisen-Konzept überarbeiten, weil wir wissen, dass unsere Patienten auf gutes Essen ganz besonders hohen Wert legen, andererseits musste unsere Küche dringend saniert werden.“ Ein idealer Zeitpunkt also für einen Wechsel, denn die Küche kann so gleich für die optimale Versorgung nach dem neuen Konzept umgestaltet werden. Während jedoch die Umbauarbeiten noch bis zu drei Monate dauern können, hat man mit der Speisenumstellung bereits jetzt begonnen. Ab sofort gibt es täglich drei Gerichte zur Auswahl, davon eins vegetarisch. Wahlleistungspatienten haben darüber hinaus weitere fünf Menüs zur Auswahl. Frühstück und Abendessen werden weiterhin in Eigenregie der Klinik serviert. „Wir haben bei unserem Konzept auch die medizinisch-therapeutischen Bedürfnisse bedacht“, so Barbara Bieding weiter. „Dazu gehört, dass wir auch Sonderkostformen wie zum Beispiel diätetisches Essen oder pürierte Speisen für Patienten mit Schluckbeschwerden im Angebot haben.“

Umorganisation ohne Entlassungen

Die Umstellung brachte für die Klinik auch einige organisatorische Änderungen mit: Seit 1. Juni ist die Küche interimsweise in die ehemalige Cafeteria verlegt worden, die coronabedingt aktuell nicht genutzt wird. Dort werden sämtliche Speisen auf vergleichsweise kleiner Fläche tablettiert, in Regenerierwagen zubereitet und auf den Stationen ausgegeben – ohne Warmhaltezeiten. Das Personal wird dabei durch Spezialisten von apetito insbesondere während der Einführungsphase beraten und unterstützt. Die Küche wird bei der Sanierung für das neue Speisenkonzept optimiert und dafür zukünftig deutlich weniger Platz brauchen – und auch weniger Personal. Auch in dieser Hinsicht ist der Zeitpunkt für den Wechsel ideal gewählt. Einige Mitarbeiter gehen im Laufe des Jahres an der Paracelsus-Klinik Hemer in Rente und der Wechsel des Speisenkonzepts kann ohne Stellenabbau unter Nutzung der normalen Personalfluktuation umgesetzt werden.

Frisch gekocht und schnell gefroren

Philosophie des neuen Konzepts ist das „Cook & Freeze“-Prinzip, das bereits erfolgreich bei der Gemeinschaftsverpflegung großer Betriebe, in Schulen und im Eventcatering eingesetzt wird. Während bei der herkömmlichen Warmverpflegung die Speisen nach der Zubereitung bis zum Verzehr warm gehalten werden, setzt „Cook & Freeze” auf Tiefkühlen. Die Speisen werden frisch zubereitet, zur Hälfte vorgegart und dann schonend und schnell portionsweise eingefroren. Dabei bleiben alle wichtigen Vitamine erhalten und nichts verkocht mehr. Erst unmittelbar vor dem Servieren werden die Gerichte zu Ende gegart und serviert. So kommt das Essen nicht nur „wie frisch gekocht“ auf den Tisch, es erfüllt dabei alle Vorgaben für die hygienische Sicherheit in Kliniken, denn der für Keime bedenkliche Temperaturbereich wird von vornherein vermieden. Mit der Tiefkühlung der Speisen wählt apetito die natürlichste Methode zur Erhaltung der Frische. „Die uns anvertrauten Patienten wollen eine qualitativ hochwertige und sichere Speisenversorgung. Das gleiche gilt für Besucher und Beschäftigte“, so Barbara Bieding. „Das ist angesichts begrenzter Budgets eine besondere Herausforderung für die Krankenhausverpflegung, das so genannte Care-Catering”, ergänzt Hendrik Rosery, Geschäftsführer apetito Care. „Mit unseren Systemen setzen wir genau dort an: Wir bieten Kliniken individuelle und maßgeschneiderte Lösungen durch moderne Speisenkonzepte und Gerichte für die Versorgung von Patienten, Mitarbeitern und Besuchern, die den individuellen Bedürfnissen gerecht werden.” Dazu kommen bei apetito strenge Qualitätskontrollen über die ganze Lieferkette vom lokalen Feld über den Wareneingang, Küche und Tiefkühllager bis auf den Teller des Patienten, die eine hygienische Sicherheit der Produkte garantieren, die den hohen Anforderungen der Klinikverpflegung entspricht. Engmaschige Labor- und sensorische Endkontrollen sorgen für zusätzliche Sicherheit.

Bildnachweis: apetito

https://www.paracelsus-kliniken.de/chefarztwechsel-der-chirurgischen-abteilung-der-paracelsus-klinik-adorf-schoeneck/

Chefarztwechsel der chirurgischen Abteilung der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck

Staffelstabübergabe an neue Chefärztin Dr. Tröger zum 1.6.2021 / Dipl. Med. Haugk bleibt Ärztlicher Leiter

Mit Wirkung zum 1. Juni 2021 hat Dr. med. Kathrin Tröger die Position als neue Chefärztin in der Paracelsus Klinik Adorf/Schöneck übernommen und symbolisch den Staffelstab von Dipl. Med. Dieter Haugk als bisherigen Chefarzt entgegengenommen.

Staffelstab geht an leitende Oberärztin

Dipl.-Med. Dieter Haugk übergibt nach 14 Jahren als Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie die Leitung an seine leitende Oberärztin Dr. med. Kathrin Tröger, Fachärztin für Allgemeinchirurgie. K. Tröger ist seit 2007 im Team um Chefarzt Haugk und hat den Aufbau der Abteilung maßgeblich mitgeprägt. Zudem kann sie auf eine langjährige Tätigkeit als leitende Oberärztin der chirurgischen Abteilung zurückblicken.

Die Chefarztposition an Frau Tröger weiterzugeben, war von langer Hand durch Dieter Haugk geplant. „Die Abteilung habe ich bewusst so aufgebaut, dass alle Teammitglieder eine Perspektive haben. Durch die gestaffelte Altersstruktur haben junge Ärzte die Chance freiwerdende Facharzt- oder Oberarztstellen zu besetzen und eben jetzt die Chefarztstelle. Die Kollegen fühlen sich wohl, auch ausländische Kollegen bleiben bei uns und haben hier ihren Lebensmittelpunkt gefunden. Mein Plan und Wunsch, dass Frau Dr. Tröger meine Arbeit weiterführt, wurde erfüllt. Unsere beiden Arbeitsstile ähneln sich, wir sind immer als Einheit aufgetreten und haben voneinander profitiert“, so Dieter Haugk. Ergänzend fährt Dr. Tröger fort: „Ich trete in große Fußstapfen und habe großen Respekt vor der geleisteten Arbeit meines Vorgängers. Ich werde nach bestem Wissen seine Arbeit fortführen und in seinem Ansinnen das Team leiten. Ich bin sehr dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen.

Mein Fokus wird zum einen darauf liegen, das Behandlungsspektrum wie die kolorektale Chirurgie und die Tumorchirurgie auch in Kooperation mit den Internisten weiter fortzuführen und auszubauen. Zum anderen müssen wir die Klinik weiterentwickeln, um den Anforderungen mit sich verändernden Rahmenbedingungen und Erfordernissen langfristig gerecht werden zu können. Zudem ist es mir sehr wichtig, neben der hohen Fachlichkeit die angenehme kollegiale Atmosphäre im Team zu erhalten, die für mich eine wesentliche Grundlage für die erfolgreiche medizinische Behandlungen ist.“

Haugk bleibt Ärztlicher Leiter

Der bisherige Chefarzt Dipl.-Med. Dieter Haugk zieht sich nicht gänzlich aus der Klinik zurück. Er bleibt der Einrichtung als Ärztlicher Leiter weiterhin erhalten. Zudem wird er an 3 Tagen pro Woche Sprechstunden abhalten und am OP-Programm teilnehmen. „Arzt zu sein ist für mich eine Berufung, als Ärztlicher Leiter ist es wichtig, den Bezug zur Klinik und den Entwicklungen im Gesundheitswesen zu behalten, nur so kann ich auch weiterhin als Teil der Klinikleitung meinen Beitrag leisten.“ Wichtige Entwicklungen, wie der Aufbau eines ambulanten Operationszentrums gehören zu den Vorhaben von Dipl.-Med.-Dieter Haugk. „Ich bin sehr froh, dass Frau Dr. Tröger den Staffelstab übernimmt. Ich vertraue ihr auf ganzer Linie und weiß die Klinik, die Station und das Team in den besten Händen. Gemeinsam mit der Klinikleitung kann ich so andere Entwicklungen vorantreiben“, betont Haugk.

Klinikmananger begrüßt Nachfolgeregelung

Geschäftsleiter der Paracelsus Kliniken Sachsen und Klinikmanager der Kliniken Adorf und Schöneck, Jan Müller freut sich über die ärztliche Nachfolgeentscheidung für den Fachbereich Chirurgie. „Mit Frau Dr. Tröger haben wir eine erfahrene Ärztin als Chefärztin verpflichten können, die durch ihren Werdegang und ihre Erfahrungen eine hohe Fachkompetenz mitbringt und die weiterhin positive Entwicklung unseres Hauses mitgestalten wird. Zudem können wir auch zukünftig auf die Erfahrungen von Herrn Haugk bauen, der uns in der Funktion als Ärztlicher Leiter erhalten bleibt und maßgeblich die notwendigen Veränderungsprozesse unserer Häuser als Mitglied der Klinikleitung steuern wird.“

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Chefarzt der Paracelsus Schmerzmedizin wieder als TOP-Mediziner ausgezeichnet

Chronische Schmerzen: Dr. Hubertus Kayser in der FOCUS-GESUNDHEIT „Ärzteliste 2021“ vertreten

02.06.2021 Zum wiederholten Male erhält Dr. med. Hubertus Kayser, Chefarzt der Schmerzmedizin der Paracelsus Klinik Bremen, die Auszeichnung Top-Mediziner für die Behandlung chronischer Schmerzen. Somit zählt Kayser in dieser Kategorie zu den besten Medizinern Deutschlands. Als ausgewiesener Experte für Schmerzmedizin ist er bereits seit Jahren in der FOCUS-Ärzteliste vertreten.

„Chronischer Schmerz ist einer der häufigsten Gründe, warum Patienten einen Arzt aufsuchen“, weiß Kayser und ergänzt: „Dass die Arbeit von mir – und somit auch von unserem gesamten Team der Paracelsus Klinik Bremen – von Kollegen, Patienten und Experten geschätzt wird, freut uns sehr“.

Die Ergebnisse basieren auf einer umfangreichen Studie, die das Recherche-Institut FactField im Auftrag des Magazins Focus durchführt. Die Auswahl der FOCUS-Ärzteliste basiert auf Empfehlungen von niedergelassenen FachärztInnen, ChefärztInnen, Ärztlichen DirektorInnen, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie medizinischen GutachterInnen.

Trotz der Auswirkungen der Corona-Pandemie hat der Fachbereich Schmerzmedizin der Paracelsus Klinik Bremen weiterhin durchgehend Schmerzpatienten ambulant und stationär betreut. Der Zulauf der letzten Monate war einer der Gründe, warum der Fachbereich vergrößert und ein eigenes Versorgungszentrum eröffnet wurde. Das telemedizinische Angebot der Schmerzmediziner ermöglicht zudem einen Austausch mit dem Patienten per Video auch über eine räumliche Entfernung hinweg. Zudem bietet die Klinik den Patienten mit starken akuten oder chronischen Schmerzen ab sofort eine spezielle Schmerztherapie in Kooperation mit der AOK Bremen/Bremerhaven an. Diese Kooperation ermöglicht eine Versorgung und Betreuung von Betroffenen, die deutlich über die reguläre Versorgung hinausgehen wie zum Beispiel die teilstationäre multimodale Schmerztherapie.

Bildunterschrift: Dr. med. Hubertus Kayser, Chefarzt der Schmerzmedizin der Paracelsus Klinik Bremen, ist laut FOCUS-Auszeichnung Top-Behandler bei chronischen Schmerzen.

Bildnachweis: Peter Hamel

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Chefarzt der Paracelsus-Klinik wieder als TOP-Mediziner für Prostatakrebs ausgezeichnet

Bereits zum 11. Mal in Folge wurde Prof. Dr. med. Johannes M. Wolff, Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Paracelsus-Klinik Düsseldorf als TOP-Mediziner für die Behandlung von Prostatakrebs von FOCUS-GESUNDHEIT ausgezeichnet.

In Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Rechercheinstitut FactField präsentiert FOCUS-GESUNDHEIT die aktuelle „Ärzteliste“ mit den bundesweit ausgezeichneten Top-Medizinern unterschiedlicher Fachgebiete. Rund 75.000 Ärzt*innen wurden in die aktuelle Bewertung mit einbezogen, die sich unter anderem auf Weiterbildungen und Facharztqualifikationen, wissenschaftliche Veröffentlichungen und die Bewertung durch ärztliche Kolleg*innen und Patient*innen stützt. In einem ausführlichen Fragebogen geben die Ärzte außerdem Auskunft über ihre medizinische Qualifikation und zum Behandlungsangebot, etwa welche Eingriffe sie wie häufig durchführen oder wie stark sie mit Kollegen anderer Fachdisziplinen zusammenarbeiten. Auch ihr Engagement in Wissenschaft, Lehre und Forschung geben die Mediziner an. Nach Abschluss der Datenerhebungen und Recherchen werden alle Rechercheergebnisse zusammengeführt und ausgewertet. Um in der FOCUS Ärzteliste aufgeführt zu werden, muss ein Arzt innerhalb seines Fachbereichs insgesamt überdurchschnittliche Ergebnisse vorweisen.

„Als TOP-Mediziner ausgezeichnet zu werden, ist jedes Jahr etwas Besonderes und eine große Freude“, erklärt Prof. Dr. med. Johannes M. Wolff, Chefarzt und Ärztlicher Direktor der urologische Fachklinik im Düsseldorfer Norden.

„Eine so gleichbleibend gute Bewertung zeigt, dass unsere medizinische Expertise, unsere Erfahrung und unsere Leidenschaft für die Medizin einen hohen Stellenwert bei den Kollegen und vor allem bei unseren Patientinnen und Patienten einnehmen“, so Prof. Wolff weiter.

„Wir bauen unser Leistungsangebot kontinuierlich aus und haben heute neben gängigen Behandlungsverfahren unter anderem unser Kompetenzzentrum für roboter-unterstützte urologische Chirurgie etabliert und können neue Therapieformen wie das Tookad-Verfahren in der Prostatakrebsbehandlung anbieten.“

Die Paracelsus-Klinik Düsseldorf Golzheim ist mit 84 Betten die größte Fachklinik für Urologie in Deutschland und gehört europaweit zu den größten Spezialkliniken des Fachgebiets. Das Behandlungsspektrum umfasst sämtliche Erkrankungen der Niere, Nebennieren, Harnleiter, Blase, Harnröhre, Prostata und des männlichen und weiblichen Genitals. Ergänzt wird das Leistungsspektrum durch die Therapie von Potenzstörungen und Inkontinenzleiden beider Geschlechter. Die Klinik deckt das gesamte Operationsspektrum der modernen Urologie ab.

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Gleich doppelt ausgezeichnet

Auch in diesem Jahr wird Univ Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder, Chefärztin der Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel, auf der FOCUS-GESUNDHEIT „Ärzteliste 2021“ als Top-Medizinerin für die Behandlung von Parkinson und somit als eine der besten Medizinerinnen Deutschlands ausgezeichnet. Als ausgewiesene Expertin für Parkinson und andere Bewegungsstörungen ist sie bereits seit Jahren auf der Focus-Ärzteliste vertreten. Ein eindeutiges Zeichen dafür, wie sehr sowohl die Patient*Innen als auch ärztliche Kolleg*Innen ihre internationale Fachkompetenz und langjährige Erfahrung schätzen. Zudem gehört sie zum wiederholten Male im Bereich der Schlafmedizin zu den Top-Medizinern in ganz Deutschland. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie, die das unabhängige Recherche-Institut FactField im Auftrag des Nachrichtenmagazins Focus durchgeführt hat.

Die Ärzte, die im deutschlandweiten Focus-Vergleich zu den empfehlenswertesten des Landes zählen, erhalten die Auszeichnung „Top-Mediziner 2021“ für ganz Deutschland und den jeweiligen Fachbereich.

Frau Prof. Dr. Trenkwalder, Fachärztin für Neurologie und eben Schlafmedizin freut sich über die Auszeichnung und weist auf die große Bedeutung dieses Fachbereiches hin: „Etwa ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen, die größtenteils nach einer ausführlichen Anamnese und einer gezielten Diagnostik inkl. Untersuchung im Schlaflabor gut behandelt werden können. Darum lohnt es sich, hierauf ein besonderes Augenmerk zu legen und die Betroffenen ernst zu nehmen.“

Die Auswahl der Ärzteliste basiert auf Empfehlungen von niedergelassenen FachärztInnen, ChefärztInnen, Ärztlichen DirektorInnen, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie medizinischen GutachterInnen. Die Neurologin und Schlafexpertin wies innerhalb dieses Fachbereichs überdurchschnittliche Ergebnisse vor.

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Paracelsus Ärzte gehören zu den besten Medizinern Deutschlands

Laut Focus Ärzteliste 2021 gehören vier Ärzte der Paracelsus Kliniken in fünf Fachbereichen zu den Top-Medizinern 2021. Auf der am 1. Juni veröffentlichten FOCUS-Ärztebewertung sind folgende Mediziner ausgezeichnet:

  • Prostatakrebs: Prof. Dr. med. Johannes M. Wolff, Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Paracelsus-Klinik Golzheim
  • Neurochirurgie: Prof. Dr. med. habil. Jan-Peter Warnke, Chefarzt der Paracelsus-Klinik Zwickau
  • Chronische Schmerzen: Dr. med. Hubertus Kayser, Chefarzt der Paracelsus Klinik Bremen
  • Parkinson: Univ.-Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder, Chefärztin der Paracelsus-Elena-Klinik
  • Schlafmedizin: Univ.-Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder, Chefärztin der Paracelsus-Elena-Klinik

Prof. Dr. med. Johannes M. Wolff, Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Paracelsus-Klinik Düsseldorf, wurde bereits zum 11. Mal in Folge als TOP-Mediziner für die Behandlung von Prostatakrebs ausgezeichnet.

„Eine so gleichbleibend gute Bewertung zeigt, dass unsere medizinische Expertise, unsere Erfahrung und unsere Leidenschaft für die Medizin einen hohen Stellenwert bei den Kolleginnen und Kollegen und vor allem bei unseren Patientinnen und Patienten einnehmen“, so Prof. Wolff. Das Leistungsangebot in der Prostatakrebsbehandlung umfasst neben gängigen Behandlungsverfahren roboter-unterstützte urologische Chirurgie und neue Therapieformen wie das Tookad-Verfahren.

Prof. Dr. med. habil. Jan-Peter Warnke, Chefarzt der Paracelsus-Klinik Zwickau gehört zu den ausgezeichneten Experten auf dem Gebiet der Neurochirurgie.

Als ausgewiesener Experte für Hirntumore, Tarlov-Zysten und Wirbelsäulenchirurgie ist er bereits das dritte Mal auf der Focus-Ärzteliste vertreten. Der wissenschaftliche Schwerpunkt des Chefarztes liegt auf der Behandlung von Hirntumoren und der Erforschung von zystischen Rückenmarkserkrankungen.

Dr. med. Hubertus Kayser, Chefarzt der Schmerzmedizin der Paracelsus Klinik Bremen ist zum wiederholten Male für die Behandlung chronischer Schmerzen ausgezeichnet worden. 

„Chronischer Schmerz ist einer der häufigsten Gründe, warum Patienten einen Arzt aufsuchen“, weiß Kayser. Der Bereich der Schmerzmedizin ist in den vergangenen Monaten noch einmal erheblich erweitert worden.  Es wurde ein eigenes Versorgungszentrum eröffnet,  das telemedizinische Angebot der Schmerzmediziner ermöglicht zudem einen Austausch mit dem Patienten per Video auch über eine räumliche Entfernung hinweg. Zudem bietet die Klinik den Patienten mit starken akuten oder chronischen Schmerzen ab sofort eine spezielle Schmerztherapie in Kooperation mit der AOK Bremen/Bremerhaven an. 

Univ.-Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder, Chefärztin der Paracelsus-Elena-Klinik, wurde gleich zweimal als Top-Expertin ausgezeichnet: Sie ist für die Fachgebiete Parkinson und Schlafmedizin genannt. 

Als ausgewiesene Expertin für Parkinson und andere Bewegungsstörungen ist sie bereits seit Jahren auf der Focus-Ärzteliste vertreten. Ein eindeutiges Zeichen dafür, wie sehr sowohl die Patient*Innen als auch ärztliche Kolleg*Innen ihre internationale Fachkompetenz und langjährige Erfahrung schätzen.